Beiträge von nevym

    Mit den heutigen rehtlichen Möglichkeiten und den technischen Werkzeugen, wei auch der globalen vernetzung müßte es möglich sein, einen Kostenlosen Beta-Test eien Print oder PDF-Produkts zu ermöglichen.
    Das war schon vor 25 Jahren möglich und sollte heute umso leichter zu bewerkstelligen sein.

    Aber wo keine Ahung da kein Wille da kein Weg.

    Hat die Ausdauer den Spielfluß wirklich so sehr gebremst? Ich meine eher, daß das Abklopfen von INI (-Phasen) da um Einiges bremsender wirkt - und nicht n gerade für einen stimmungsvollen Kampf förderlich. Vor allem, wie werden denn nun die hochgerüsteten SF-Monster und die Vielzauberer gebremst?


    Deutlich die INI-Reglungen, deutlich alles was so an Pseudo-Simulationszeugs eingeführt wurde, inbsbesondere bei Kämpfen.
    Wir haben mal exzessiv testweise einen popeligen Kampf mit Anfänger-Chars gegen ein paar Goblins durchgemacht - es war eine echte Katastrophe!
    Das selbe ist mir in "Familienbande" mit jedem der drei Waffenkonflikte passiert, die wir dort erlebt haben, wobei einer fast tödlich geworden wäre - der gegen den ersten "Beschworenen"

    Seit dem versuchen wir entweder kämpfe wegzulasen (SL), zu vermeiden (Chars) oder wenn es sein muß mehr nach den guten alten DSA3-Methoden unter Einbeziehung der vorhandenen SF und
    sonstwas-Sachen über die Runden zu bringen.

    Einmal gar hatte wir es, daß unser PERi zu dem Spielaben gar nicht kam, weil dort ein Kampf anstand... Der hat dann auch mehr als einen Spielabend gedauert.

    Eigentlich sind meine (schlechten) Proohezeihungen alle eingetroffen bzw. sogar noch übertroffen worden.
    Und vor allem zeigt sich, daß es schon fast sinnlso ist sich dran zu beteiligen, wenn unveröffentlchte Setzungen schon längst durch die dann sinnlosen Diskussionen überholt werden um dann von vorne loszugehen und in so starke Leitplanke gezwängt werden....

    Ich arbeite nebenher an einem recht umfassenden Konzept, aber was ich im Web lese erscheint mir mehr wie Symptompfuscherei denn eine Verbesserung und eine echte neue Edition.
    So verstehe ich auch die sog. "Eckdaten" - Leitplanken, die verhindern daß sich was wesentliches ändert, sondern nur ein Schrauben an Parametern - zu wenig für ein gutes neues DSA-System.

    Schade, daß ich in DSA4 noch investiert habe, in DSA5 werde ich wohl nicht mehr viel inverstieren, eher nichts mehr, und wohl auch nicht in ein anderes System aus diesem Haus, aber was gibts dann noch? Nicht mehr viel für die "Alten Leute" am Spieltisch.

    Auf Rückfrage hat Mario Truant im Workshop die Beta im Mai als kostenpflichtig beschrieben. Ich habe jedoch die Hoffnung, dass eine PDF-Version davon existieren wird. Ihr könnt dies auch in den aufgezeichneten Livestreams nachsehen.


    So habe ich es in der Präsentation "Quo vadis" auch herausgehört und mich drüber köstlich amüsiert....

    Ohne "Gutschein" o.ä. für die Endversion dürfte das eine Bombe im eigenen Haus werden.

    Ich hatte bis jetz gute Lust mich sowohl bis Januar als auch am Beta-Werk selbst zu beteilichen, aber nicht wenn ich dafür zahlen!

    "Früher" mal hab ich Rollenspiel als höchst soziales Interagieren zum Zweck des Spaß habens und eben des Abbaus von Konfliktpotential empfunden und fast zwei Jahrzehnte mit sehr vielen Leuten in vielen Gruppen so praktiziert.
    Mit Einführung der 4. Edition und einem Boom von sogenannten "Online-Rollenspielen" und sog. PC-Rollenspielen, wie auch den sogenannten modernen Kommunikations-Methoden und -Medien", scheint sich ein starker Negativ-Trend zu manifestieren. Seit dem nun in den letzten Jahren die sog "[A]social medias" immer mehr an "Bedeutung" (besser an Sucht- und Zwangs-Potential) gewinnen, verstärkt sich dieser Eindruck rasant.

    Dem stehen meine Erfahrungen aus meinem Projekt gegenüber. Mein Projekt steht für einen Anlaufpunkt, für persönliche Kontakte uvam. um jeden P&P-Rollenspieler und auch anderen "Sparten" weiterzuhelfen, um Spielmöglichkeiten zu bieten und erfolgreiche Kontakte zu knüpfen.
    Der Erfolg gibt dem Projekt recht, wie auch die vielfältigen Threads in drei Foren, die ich mitlese zeigen - je mehr Elektronik, je mehr "technische netzwerke" und nicht reale "social features" desto größer die Konflikte und desto mehr Leute haben diese.
    Nicht nur die Menge an Leuten die den Mut haben damit an die Öffentlichkeit zu treten steigt, auch die Anzahl der Leute die die Probleme haben, die von solchen Erfahrungen berichten können/müssen und die trotz oder gerade wegen der Vielfalt der Medien immer weniger positive Konakte finden.....

    Tja, so ist das mit der "Schönen neuen Welt"
    Tut mir Leid für die Thread-Erstellerin. Das ist mindestens die 200 Meldung von solch einem Problem für mich....


    Jein. Wenn die Aufgabe einfach und das ganze geradlinig ist, dann IT und OT durchaus klar sein: das AB ist erfolgreich bestanden, wenn das entführte Kind des Händlers aus den Händen der Räuber befreit ist, wenn der Schwarzmagier, der die Umgebung terrorisiert, zur Strecke gebracht ist, etc. Was nicht noch alles unterwegs passiert oder am Ende ganz anders ist, als man vorher dachte, das sei unbenommen, aber bei so einigen AB ist es anfangs durchaus klar, wie es wohl sinngemäß wenden wird.


    Das beschreibt nur vordergründig wie das Abenteuer - besser die Geschichte - ausgehen sollte, und eben auch nur vordergründig.
    Ich erinnere z.B an

    • eine gewisse Zauberkundige aus Elburum in Schleiertanz, von der lange nicht klar ist, auf welcher/wessen Seite sie steht
    • G7, wo Scheitern zum Konzept gehört
    • Phileasson und andere, bei denen Scheitern letal, fatal und endgültig wäre
    • Dieses schreckliche, komische Jahrmarkts-Dingens aus "Dämmerstungen"

    Bei meinen selbstgeschriebenen Abenteuern bin ich weitgehend dazu übergegangen KEINERLEI Ziel vorzugeben. Das einzige ist der Einstieg, teilwiese mit "Einzelbearbeitung" der Chars zwecks Einstiegsmotivation, mehr nicht von da an gibt es "nur noch" Ereignisse / Ereignispunkte die in einer Reihenfolge aneinander geschehen, so wie ich es mir vorstelle (Improovisierter Ablauf).
    Es ist nur festgelegt, welche Ereignisse sein müssen, evtl. sogar im Ablauifs- u./o. Zeitkontext, alles andere ist frei gestaltbar, sogar das Ende, der Ausgang und das Ziel.

    Bei mir gibt es eben auch kein "Rettet die Katze vom Baum", "Plättet den bösen Schwarzmagier" usw. -Mist als "Auftrag", es gibt eigentlich gar keinen Auftrag, sondern eine Einstiegssequenz aus der sich eine Einstiegsmöglichkeit ergibt... oder eben Charplay von Anfang an.

    Der Charakter, das "Heldchen", der Spieler soll (selst) entscheiden ob und warum er/es/sein Char mitgeht.

    Eigentlich lassen wir dass 100 GP-Punkte Maximum meist weg.

    Hier sinds 106 bei den Eigenschaften.Dann zieh mal einen Punkt von der FF ab (ist fuer die Kampfstaerke eh unerheblich) und gib dem Char 5 mal herausragende Eigenschaft fuer je 9GP (Vorteile). Da bleiben fuer weitere Vorteile noch 5 GP ueber... Keine grosse Veraenderung zu vorher.

    Ein Taw von 17 oder mehr in der Generierung waer dann wohl doch etwas sehr viel... dann bliebe ja fast nichts fuer die anderen Taw uebrig...


    Damit stimmen halt keine Berechnung mehr, keine gemeinsame Grundlage ist mehr gegeben, also ist auch jede vergleichende Bewertung sinnlos, noch sinnloser ist es allerdings solche Charaktere außerhalb des minimalsten "Gruppenkonsens" als Beispiel anzuführen.
    Over&out

    Auch in einen DSA Buch dessen Name ich nicht mehr weiß, sind zwei Elfen eine Sippenelfe und ein Badocer Elf in einer Gruppe mit zwei Thorwalern unterwegs und die beiden waren auch nicht an jede Ecke angeeggt!


    Pure Autorenwillkür *rofl* 8):D8) bzw. untermauert es genau die schlechten Auswirkungen der schlechten Regeln.
    Ich red mir seit Jahren/Jahrzehnten den Mund fusselisch um meine liebste Spielwelt zu erhalten und nicht immer mehr grausam ingame zu Grunde gehen zu lassen... :whistling:


    Hallo!

    alleine aus den Eigenschaftswerten wird dann klar, was ich ausdrücken wollte und ich sehe mich bestätigt.
    Die Eigenschaftswerte sind mehr als 100 Punkte zusammengerechnet, was bedeutet, daß man Eigenschaftspunkte gekauft haben muß oder von der 100-Punkte-Regel bei Generierung abgewichen ist.
    Gut ich habe die Akademische Bildung jetzt nicht reingerechnet,a ber mal überschlagen, was SE/Lehrmeister bringen würde - und das war dann schon bei einem E-Talent ein weiterer Punkt an TaP - und zwar im Endbereich (Bsp.: für 500 AP einen TaW von 15 erreichen ohne SE; Mit SE erreicht man 16 oder fast 17)

    Für mich dienen solche Betrachtugen dem Verständnis und der Klarheit.
    Und kein Char in mehr als 3 Jahren Projekt-Arbeit war nachvollziehbar erstellt, geschweigen denn waren die hohen Werte bei Waffen und Hauptzauber erklärbar (neben den ganzen anderen Talenten und Zaubern die auch noch gesteigert sind) - außer eben mit massivem optimierenden Eingriffen.

    Ich werde jetzt mal ohne Zitat Antworten :)
    Allgemein wird der Elf nicht mehr in der Sippe sein, deswegen Wanderer und die bekommen auch Überreden, Menschenkenntnis usw.
    Also es ist ein Elf der nicht mehr im Sippenverbabd intrigiert ist.

    Das was in Aus Licht und Traum drinsteht muss man nicht alles einfließen lassen, denn wie du schon sagst ist es wiedersprüchlich!
    Das Bild von Elfen hat sie aus das Buch von Bernhard Hennen die Elfen.
    Die Steppenelfen hat sie gewählt, wegen der Verbundenheit zum Pferd.


    Soweit ich mich bisher eingelesen habe, ist Hennen's Elfenbild ein ganz anderes als das Aventurische.... Ich selbst kenne die "Elfenwerke" von H. Hennen kaum bis nicht (hab mal versucht mich durch eines durchzuwühlen, aber dann aus äußerlichen Gründen aufgehört).
    Tierverbundenheit (VT: Tierfreund?) geht mWn bei allen Sippen-Elfen, nur eben sollte das passend zur Sippe sein.
    Steppenelfen haben eine sehr seltsamen "Ruf", einersteits mit Vorteilen gesegnet werden ihnen andererseits durch die maginalität der Population (mWn ca 5 Sippen, davon nur 2 die groß genug für eine erwähnung sind) u.a. REstriktionen auferlegt.
    Ich bin nach 2 Jahren Verzweiflung (weil mein Lieblings-Char nicht in DSA4 umsetzbar ist, ohne sämmtliche Generierungs- und Entwicklungsregeln für Elfen zu BRECHEN) der Meinung, daß im heutigen Aventurien Elfen-Chars genausowenig in Spielerhand gehören wie Echsen, diese "haufenweise" komischen Barbaren, Orks uvam.
    -LEIDER-
    Leider sind es Extrem-Exoten geworden, die außerhalb ihres Lebensraums kaum mehr zu spielen sind und extrem Gruppenikompatibilitäten aufweisen.

    Theoretisch könnte die Altersresistenz relevant werden, wenn man konsequent die Regeln zur Lernzeit benutzt. Nach denen bräuchte man ja schon einen Monat Zeit, um lausige 120 AP auszugeben. Allerdings sind diese Regeln IMHO eh nicht praxistauglich; z.B. töten sie jeden Versuch einer halbwegs durchgehenden Kampagne.

    *muß dabei irgendwie immer an Might & Magic 6-8 denken*
    Darastin


    Nicht nur theoretisch ;) bei Elfen durchaus voll "praktisch", da sie wie beschrieben, langsamer lernen, immer dem badoc ausgesetzt sind, daß nur durch lange / langwierige Aufenthalte "zu Hause" bei ihrer Sippe, so die wohlwollend ist das immer wieder mitzumachen und sich immer und immer wieder den ganzen Disharmoniene auszusetzen und die ganze Sippe bei jeder Rückkehr zu gefährden etc. pp. usw. usw. uvam.
    Alles in Allem bleibt bei mir der Eindruck,d aß man ruhig einen Elfen erstellen kann, aber bitte nur völlig planlos und am besten nach einer Art Zufallstabellensystem, was das Lernen über mehrere Jahrzehnte hinweg anbelangt.
    Dann sollte ein ElfenChr nur einmalig in einer Gruppe gespielt werden (sofern er nicht Wanderer, Ausgestoßener, Siedlungs-/vermenschlichter, halb-, viertel-, achtel- sonstwie kastrierter Elf ist....

    Am Beispiel Aventurischer Elfen zeigt sich mir deutlich wie nötig die Trennung von Spielwelt und Regeln ist.

    Ich stell immer wieder fest wie grausam man Setzungen, Bechreibungen und Regeln verschlimmbessern kann - krasses Beispiel ALuT, da "lefenbuch" - KAUM einer der Gründe, warum ein Elf/eine Elfe die Sippe verläßt ist plausibel. Die gesamten Beschreibungen Elfischen Lebens, Seins und Handelns widersprechen sich permanent. Dabei wurden die Texte aus o.g. Werk zum großen Teil fast unreflektiert aus "Vorgäner-" und "Nebenpublikationen" zusammengestellt (und schon die alten Beschreibungen waren teils echt heftig...)

    Grudnsätzlich halte ich Elfen in den meisten Gruppenkostellationen und in mindestens 85% aller Abenteuer für schwer bis unspielbar. Ebenso sind die meisten Vorstellungen von Gruppenkostellatione mMn nur geeignet den Elfen-SC als "Gruppen-Clown" oder "Gruppenärgernis" zu manifestieren, wenn man sich einigermaßen an die Beschreibungen an ALuT hält. Es gibt nahezu keinen Grund, warum ein Elf nicht dauernd mit allen möglichen Kleinigkeiten aneckt.....

    Insofern sehe ich es als extrem positiv an, daß Du /Ihr Euch soviele Gedanken macht.
    Dennoch rate ich erst mal ab von einem Elfen, schon gleich einem Steppen- oder gar Firnelfen - Elfen in Aventurien sind anders, nix Legloas, nix Elfenprinzessin, nix LARP-Cyber-Elfe, nix coole Manga-Tusse usw....
    Ohne "Aus Licht und Traum" (das wiederum schon fast hoffnungslos überaltert ist) würde ich nie einen Elfen-Char mit Hintergrund "Elfensippe (klassisch)" zulassen.
    Deshalb die Empfehlung zur Annäherung an das Thema (neben ALuT lesen)

    • Worauf basieren die Vorstellungen "Elf" die umgesetzt werden sollen?
    • Menschliche oder zumindest menschnenahe Kultur in Erwägung ziehen
    • Halbelf nehmen, und wenn das nicht zusagt
    • (Au-)Elf in menschlicher Kultur oder ELfenstädte mit hohem Menschenanteil
    • Überlegt Dir/Euch was ihr Euch von einem Elfen-Char versprecht
    • Lassen sich das auch mit Viertel-/Halbzauberern + Wildnis-Prof erreichen?
    • läßt sich das ohne Magieschen Anteil erreichen?

    Ich schreibe das mit großer Wehmut und noch mehr Unmut wegen der Setzungen, denn ich habe immer gerne (Kultur-)Elfen gespielt, und muß sie nach/seit DSA4 leider rundweg ablehnen.

    Ich frag mich immer wie man das hinkriegt....

    Zitat

    [TaW]15-16 sorgt ungefaehr so fuer att18-19.


    Zumindest mit HS hab ich das noch nicht geschafft bei einem neu generierten Char, es sei denn diese "Eine-Aktion-und sonst-nix-"Chars

    AT/PA-Basis 9/8 (schon recht hoch angesetzt)
    TaW von 7 auf 15 bei AHH bedeutet selbst für SG/Adersin/Buskur; AHH ist ein E-Talent kostet nach meiner Rechnung 593 AP - das ist mehr als ein durchschnittlicher neu erstellter Char mit IN/KL = 12/13 an gAP zur Verfügung hat - "OneTrickPony"

    Um AT 18 zu erreichen müßte der Char von seinen 15/16 TaP 9 auf AT und 7/8 auf PA legen, was dann AT/PA (ohne SF/Rüst- etc-Mod) zu 18/15 führt...
    Um auf 19/18 zu kommen müssen dann schon noch (drei bis ) VIER weitere Bonuspunkte irgendwo versteckt sein...

    Kann also kein Neuer Char mehr sein.
    Gegen etwas erfahrene Chars noch Skelette mit diesen popeligne Kampfwerten zu setzen - trotz Schreckgestalt - wiederum ist lächerlich für eine kämpfer dieser Kompetenz....


    UUUUPPPSSSS => Edit:
    Merke grad beim Nachrechnen, daß ein Anfangs-Char niemals auf bAT = 9 kommen kann (9 * 5 = 45; reduziert auf Mindestanforderung = 43; 43 / 3 = 14 [Rest 1] im Schnitt oder Talentbegabung)
    Um dann auch noch die bPA auf 8 zu bringen sind nochmal ettliche GP für Eigenschaftspunkt notwendig,

    Macht zusammen(z.B.):
    GE = 14
    KK = 14
    MU = 14
    [irgendwo noch den "REST 1" unterbring]
    KL = 12
    IN = 13 (oder umgekehrt)

    Macht alleine 68 GP für Eigenschaften aus
    Bleiben 32 GP für FF/GE/CH/KO (mE. 33)

    Um die nötigen gAP zu erreichen, damit AHH für 593 Punkte gekauft werden kann müßte dann noch KL oder IN um 2 Punkte höher sein...
    Bleiben noch 30 Punkte für FF/GE/CH/KO
    Was es dann bei 100 GP für Eigenschaften schon echt schwer macht, auch noch die SF zu kaufen oder mehr als das bischen

    EDIT Schattenkatze: Na gut. Wenn kein neuer Thread eröffnet wird wie vorgeschlagen, dann wird ausgegliedert.

    Wenn man, obwohl die Wuerfel einen Treffer anzeigen, den Pfeil nicht treffen laesst, kann man das Wuerfeln eigentlich auch direkt sein lassen (das ist ja gerade der SINN des Wuerfelns - es entscheidet der Zufall.).

    Abgesehen davon - MUESSEN die Helden wirklich JEDES AB schaffen?


    Abgesehen von "MÜSSEN" und "JEDES"....

    Nein keiner muß etwas....
    Wenn die Charaktere etwas tun, dann sollten sie es aus der ÜBerzeugung heraus tun, daß sie es tun sollten, müssen, die einzigne sind die es tun könnten u.ä. Motivationen.
    Dann stehen sie hinter dem was sie tun uns setzen sich ein.

    Seit dem ich jedoch die immer ach so tollen und ach so vielgelobten "neuen Abenteuer" gelesen haben (und nahezu alle für schlecht befunden, zumindest aber stark überarbeitungsbedürftig, bis hin aktuell zur Quanionsqueste / was noch eines der "guten AB's" ist), bin ihc dazu übergegangen nur noch Geschichten zu schreiben, die keinen Ausgang mehr haben, die nicht mal mehr einen Ablauf haben, sondern nur noch Ereignispunkte von (mehr oder minder großer) Variabilität. Meist werden die Punkt nur durch eine Art "Roten Fande" zusammengehalten, dem die Spieler folgen könenn oder eben nicht.

    Weichen sie vom "weit entfernten Ziel" am Horizont ab, gibt es Hinweise, damit sie zurückfinden (Meist modifizerte, sowieso vorhandene Ereignispunkte, oder eben neue improvisierete Ereignispunkte, die dann wieder ins geschriebene Abentuer einfließen.)

    Wenn die Chars sich so verrennen gibts als letzte Option eine Art Brinstorming (die Spieler könnten ja wa vergessen, übersehen, mißinterpretiert usw. haben) mit entsprechenden Hinweisen und einem weiteren Ereignispunkt. Wenn die Chars dann nicht auf den Weg gehen, dann war es das halt.....

    Sowas funktioniert natürlich nicht bei größeren Sachen, z.B. "Schleiertanz", wo einfach gewisse Ereignisse statfinden müssen und andere unbedingt sollten. Aber was man bei solchen Abenteuern lernt, ist sehr gut zu verwenden um eben auch den Unsinnigkeiten und Fehlern der Kaufabenteuer herr zu werden.

    Ich bezweifle, daß eine Vergrößerung des Kontinents irgend etwas brächte, selbst wenn man die Folgeprobleme z.B. durch überarbeitete Publikationen lösen könnte.
    Hier gehe ich konform mit Charles (sowohl für DSA3 wie auch 4.x ++)

    deadplan:
    Selbst moderne Pfandfinder verfügen über (Vorfeld-)Informationen, die eine solche Tour ein leichtes sein lassen.
    Aber du kannst gerne mal Dich bei folgenden Koordinaten
    49.05857,13.442459
    aussetzen lassen (das ist mitten in Europa, gleich hinter der deutschen Ostgrenze) nur mit einem Dolch einer Decke, einem Wasser schlauch, einer Decke und der Information, daß sich die nächste Siedlung im Norden befindet, bewaffnet...

    Ich glaube nicht, daß selbst der versierte Proband innerhalb zweier Tage ohne fremde Hilfe auf eine Siedlung stößt (bei 20 KM Marschleistung)

    Finde das Paradoxon...


    Vielfalt ist etwas anderes als sinnfreie Exotik.

    Meisterwillkür ftw.


    Wo ist die "Meisterwillkür" wenn SC's dinge tun dürfen (und sei es wegen Außerweltregeln), die Bewohner einer Welt wohl verboten sind....
    DAS ist entweder Spielerbevorzugung oder SL-/Meistergängelung.

    • ein verpatzter Kampf,
      bedeutet, daß der SC verloren hat und entweder tod oder gefangen ist, in jedem Fall starke negative Konsequenzen
    • ein entdecktes Verbrechen,
      Wenn das "Verbrechen" (einbruch, Diebstahl, kirchliche Delikte uvam) ruchbar werden hat das für jeden SC Konsequenzen zu haben.
    • einen Dämonenbeschwörung
      Wer im MR in einer Stadt oder anderen Bedingungen wo das leicht erkennbar ist, einen Dämon beschwört muß nunmal mit dem Scheiterhaufen oder ähnlich harten Strafen durch die M-Gilden rechnen
    • Pakt eines Spielers in der "falschen Region"
      Nicht überall werden erkannte Paktierer auf den Pfad der Tugend zurückgeführt, meist macht man kurzen Prozess mit ihnen...

    Man mag mich korrigieren, aber im Kampf gegen Feinde mit Platte war das doch eher die Grundhaltung, oder?
    Ich wüsste auch nicht, warum man mit einem Schwert auf jemanden mit einer Plattenrüstung einschlagen sollte. Da machen nur gezielte Stiche Sinn, für die man im Halbschwert deutlich mehr Kraft aufbringen kann.


    Weil Schwerter ursprünglich Hiebwaffen waren, die z.B. bei nicht steifen Rüstugnen die Knochen drunter brechen sollten (und nebenbei evtl. durch die Schneide Schaden erzeugen sollten)
    Weil man damit recht einfach auch die Steife Rüstung so verbiegen kann, daß der Gegner behindert ist und dann im Halbschwertstoß an der behinderten und schlecht geschützen Seite des Gegners die Siegsaktion durchführt.
    Weil Schwerter eigentlich viel zu teuer waren um sie in einem Kampf zu verlieren, mehr Statussymbol und Prestige-Objekt. Ich hab mal gelesen, daß die Turnierausrüstung eines Ritters im (frühen) MA vergleichbar viel gekostet hat wie heute drei EFH - je eines für Streitroß, Rüstung, Waffen (Schwert, Lanzen, Schilde).
    Selbst wenn ein Schwert "nur" ein halbes EFH wert wäre, würde kein vernünftiger Kämpfer diese Waffe primär einsetzen.

    Nicht unbedingt. Gib dem Helden Zweihaender/anderthalbhaender steiger v.a. ein Waffentalent und lass ihn auf paraden verzichten und mit Wuchtschlaegen plus 10 um sich schlagen und der Distanzklasse arbeiten (damit der Gegner ihn nicht zu Mus schlaegt...). Meist schaffste dann ziemlich schnell deinen Gegner und kannst zumindest dem Magier/Streuner/Hesindegeweihten etc. der Truppe das Leben retten (Elfen fliehen bei Bedarf selbsttaetig).
    Und wenn sich doch mal die LP dem 0Punkt naehern hilft ja Heilkunde Wunden ab Taw9, oder Balsam Salabunde...
    ...


    Da sind mir ein paar versteckte Hidden-WENN's zuviel drin:

    Nix für Ungut, ich hab mit hunderten Von chars schon tausende von Kämpfen mitgemacht und nochmal soviele simuliert. Wir haben alle Möglichkeiten der Visualisierung und der "Verfeinerung" zumindst ausprobiert und trotzdem komme ich seit zwei Jahren, seit Wiedereinstieg mit DSA4 zu dem Ergebnis, daß das alles nur behindernder Regelmüll ist.