Beiträge von Malkav

    Das liebe Problem mit den Lehrmeistern, zum einen sind wirkliche Meister wohl so rar wie Endurium, zum anderen werden sich solche Leute wohl jeden Fingerzeig bezahlen lassen, wir handhaben es so:
    Bis TaW 12, kann jedes Talent das Sinnvoll zum Einsatz gekommen ist jede Sitzung einmal gesteigert werden, besondere Erfahrungen mal ausgenommen, die stehen auf einem anderen Blatt Papier und kommen später,
    Alles darüber hinaus, da werden Meister für benötigt, bis TaW 15 kann einem jeder Langjährige Handwerksmeister helfen zu den im WdS angegebenen kosten, sprich 1 Heller pro AP, wenn ich es recht im Kopf habe.
    Ab einem TaW 15-21 braucht man wirklich herausragende Meister, für Schmiede z.B. den berühmten Meisterschmied XY, oder den Vorsteher eines passenden Ingerimmtempels, da werden dann je 10 AP 5Silber-1Dukat Dukaten fällig, je nach Verhandlungsgeschick des Spielers, gerne auch Meisterwillkür genannt.
    Bei Wissenstalenten oder passenden Gesellschafts- bzw. Handwerkstalenten kann Wissen auch aus Büchern erworben werden.
    TaW über 21 erworden dann wirkliche Meisterpersonen, die dann auch wirklich entsprechend beschrieben sein müssen, als Beispiel für Krieger einen Veteranen Rondrageweihten Tempelvorsteher, ob diese überhaupt bereit sind Fremde zu unterrichten und wieviel diese Leute verlangen hängt vom Ruf des jeweiligen Helden ab, ein der Rondrakirche nahe stehender Krieger, der schon Questen erfüllt hat, im Sinne der Kirche, wird natürlich eher Zugang erhalten als ein Vagabund.
    Bzw. bei den oben genannten Ausnahmen aus SELTENEN Büchern, bei denen sogar ein Kopie ein kleines Vermögen kostet.
    Hierzu kann man auch entsprechende Abenteuer aufbauen. Jedoch sollte es entsprechend teuer sein, wird sollten da wenn bezahlt wird im Bereich von 100+ Dukaten sprechen.

    Die Verbreitung, die Handwerker bis 15 sind in jeder Stadt ab 500 Einwohnern zu finden
    Meister in Metropolen ab 10.000 Einwohnern
    Die entsprechenden Legenden in den Städten in denen sie beschrieben werden bzw. mit 5% Wahrscheinlichkeit in jeder Stadt ab 30.000 Einwohnern.

    Die speziellen Erfahrungen
    Bei angewandten Talenten unter 10, die vernünftig und häufig vorkamen darf man mal ein X verpassen
    Bei Talenten ab 10 wenn sie vom Abenteuer vorgesehen sind bzw. wenn entsprechende Erfahrungen gemacht wurden, was Zahlenspieler in den Nachteil setzt.
    Bzw. wenn diese Erwürfelt werden, heißt eine doppel 1 oder 20, dann kann entsprechend erschwert oder erleichtert gesteigert werden, das bei Schwertern bei einem TaW von 16 und einer doppel eins im Kampf darf nach E, anstelle von F da ohne Lehrmeister nur eine Spalte erschwert gesteigert werden darf, (keine Begabung), gesteigert werden, bei einer Doppel 20 nach G, und der Punkt MUSS als nächstes gekauft werden, was entsprechend teuer sein dürfte, dabei heben Doppel 1 und danach eine Doppel 20 sich nicht gegenseitig auf.

    Ansonsten bin ich ab einem TaW von 15 sehr knauserig mit speziellen Erfahrungen.

    Also ich wüsste nicht das ich eine solche Kombination jemals gelesen hätte, also kann ich es da mir die Regelwerke, in einer Universitätsbibliothek, nicht zur Verfügung stehen auch nicht mit hundert prozentiger Sicherheit sagen, aber ich meine schon das alles komplett vernichtet wird, jetzt ein WdZ :D

    Ich denke aber schon das es sämtliche Essenz verschlingt, Sikarjan, oder wie man es auch immer schreibt, ist ja nicht nur reine Lebensenergie sondern auch teil der Seele eines Menschen, und wenn dieses verbraucht wird, halte ich es für sehr wahrscheinlich.
    Sollte es hingegen so sein, das man das kombinieren kann, dann hättest du recht, dann bleibt nur die Frage ob die Geburt aus den Überresten des alten Körpers passieren muss, denn wenn ja, ich denke da kommen wir zueinander, ist das nicht möglich da dieser aufgezehrt wird.

    Naja also Druidenrache vernichtet ja nicht nur die Hülle sondern das GESAMTE vollständige Sein, sprich die Seele etc. alles wird mit verbrannt, quasi als ein letztes großes aufbegehren des Druiden, wie es ja eigentlich auch gedacht ist. Also meiner Meinung nach kann das schon gar nicht funktionieren weil einfach nichts mehr da ist was reanimieren könnte, zumindest eine Seele oä muss ja noch existieren, ganz zu schweigen davon das wenn der Paktierer so etwas könnte wäre das Gefüge ziemlich aus dem Ruder, alleine die rohe freigesetzte Astralenergie würde, "etwas" übertrieben, eine Pforte des Grauens öffnen, man muss sich alleine mal die Macht überlegen die Freigesetzt wird. Diese Fähigkeit dient eher dazu länger zu überleben und dabei mehr Fähigkeiten anzusammeln, wobei das auch eine freie Dämonin ist, man darf ja nicht vergessen, sie kann schon nach dem Mysterium von Kah keine Erzdämonin sein kann.

    Also diese Kombination für mich nicht möglich, zum einen Spielgleichgewicht, so einem Paktierer kann man schwer etwas entgegensetzen, da alleine die freigesetzte Astralmenge in einen entsprechenden Zauber gebündelt, die meisten Spieler schlicht weg braten würde und zum anderen weil der Sinn der Druidenrache ist, ein aller letztes aufbegehren zu erzeugen.

    Erstmal auseinandernehmen:Der Nachteil an sich ist schon sehr extrem und man muss sehr vorsichtig sein, wie bereits gesagt wurde war es ursprünglich der Nachteil den ausschließlich Belkelel Paktierer bekamen, also so in die Richtung geht es schon. Soviel zum Thema Nachteil


    Die Sache mit dem Ehebruch, in der Rahjakirche KEIN verbrechen, lass Travia doch zeter und mordio schreien, wenn juckt's?
    Tatsächlich gibt es soagr die Pflicht im Kult Blutsverwandte zu verheiraten!

    Meine Rahjageweihte inzwischen ein sehr hoher Charakter (AP technisch) steht Rahja und Rondra sehr nahe und läuft, Erfahrungs- und Sicherheitshalber mit einer ziemlich krassen Rüstung herum, RS7/BE2, und einem personalisierten Nachtwind, ja der Charakter steht dem südlicheren Kult nahe, und das stellt also nicht unbedingt ein Problem dar, ich verweise auch auf Geweihte Säbeltänzer in der Spätweihe. Also stellt sogar die Kampfkunst kein Problem dar, sämtliche Säbeltänzer sind Akoluthen, und solange sie den Kampf in Rahja Weise führt ist das in Ordnung.

    Ich hoffe ich bekomme keine Probleme wenn ich aus dem Rahja-Vademecum Sinn gemäß wiedergebe:
    Rahja Uschtammar fährt auf ihr Gegner herab und durchbohrt sie mit ihrem Speer, in vollendetem Tanz bringt sie den tot, als ihr Bruder der Nachtherr erscheint, fällt sie über ihn her und vereinen sich. Sie wälzen sich wie im Rausch auf dem Schlachtfeld das die Knochen unter ihnen brechen und bersten.
    Also diese Zeilen sollen zeigen es gibt mehr als einen Typus Rahjageweihten.

    Deshalb also, wenn der Charakter sein fehlerhaftes handeln einsieht kann man ihm helfen, dann kann man das abbauen sogar verbilligen, Rahjageweihte sind zum Teil sehr krasse Seelenheilkundige, können Süchte PERMANENT heilen, und kleinere Verstümmelungen heilen, also den Kult nicht klein Reden, ich würde auf das erschienen Vademecum verweisen.

    Abschließend als Quintessenz:
    Kampf und Lust um der eigenen Befriedigung willen NEIN, Kampf und Lust um die nähe der Göttin zu erfahren oh JAAAA!
    Da sie Sharisad ist kommt sie sowieso aus dem Süden und kennt dort die Riten, die teilweise SEHR anders sind als die im Norden, Askese, Rausch etc. pp.,

    Es ist doch wohl Situationsabhängig, wenn es hilft voran zu kommen, warum nicht, man sollte vielleicht nicht unbedingt den Geweihten verkörpern, aber einen Akoluthen, klappt vor allem mit Praiosakoluthen super, blöd ist dann nur das man dann ganz speziell gesehen wird, der Praiosakoluth der eine Messe lesen soll, nicht unbedingt das Fachgebiet eines Phexgeweihten, andererseits können sich so rollenspielerische Herausforderungen ergeben, der Phexgeweihte wird diese Identität nicht unbedingt lange aufrecht erhalten, da man gefahr läuft ZU bekannt zu werden und der andere Kult sich anfängt für einen zu interessieren, ob es da Kirchenrecht gibt was es verbietet, keine Ahnung, andererseits kann man sich als Phexgeweihter bekanntlich vor den Blicken der anderen Verstecken, könnte in solchen Fällen ganz nützlich sein.
    Außerdem möchte ich auf die Spielsteinkampagne verweisen, der Inquisitor.

    Außerdem würde ich nicht sagen das Phexgeweihter sich aktiv darum bemüht die Gläubigen zu verheeren, denn wenn der "Rahjageweihte" mit dem Gold der Geliebten erwischt wird, ist auch der Ruf der Kirche beschädigt, da würde der liebe Phexi doch sehr genau darauf achten was er tut, er würde sogar, wenn er sich als Praiot, ist jemandem schon mal aufgefallen das es sich ein ganz klein bischen wie Idiot anhört???, egal, ausgibt würde er der Kirche NIE grundlos schaden zufügen das wäre so ein Grund am Karmahahn zu drehen, aber ansonsten, wieso sollte man, solange man Stil hat.
    Mit phexischem Augenzwinkern.

    Ich muss auch mal meinen Senf dazu geben, die Existenz von Brabak????
    Öhm jetzt mal ehrlich, die Stadt an sich ist Zwölfgöttergläubig und im vergleich zu manch anderem Sündenpfuhl des Südens geradezu Sauber und liebenswert, die Kleinigkeit mit der Dämonologie, ja meine Güte, mal ehrlich Borbarad war mal ein Alveraniar, also nicht BÖSE, wie es Heute gerne dargestellt wird, aber scheinbar vergessen das Spieler sehr gerne, erst nach seiner Exkommunikation ist er keiner mehr, wobei da sich die Frage aufstellt, kann man so einen Alveraniar vernichten? Das wäre doch ein wenig arg einfach, oder ging es dabei um die Exkommunikation seiner Inkarnation?

    Außerdem zur Beeinträchtigung, es ist möglich, klar, nur bekommt der Geweihte teilweise übelste Aufschläge, also solches Verhalten sollte man als Meister entsprechend durch angemessene Aufschläge honorieren, und verweise auf das WdG, dort werden entsprechende Aufschläge verzeichnet, ich gestehe ich habe es gerade nicht zur Hand, also kann ich die Seite gerade nicht heraussuchen, deshalb, also bei beschriebener magischer, alchimistischer Beeinflussung, gehe ich von Aufschlägen von mehr als 15 aus, eher so in Richtung 20 liebäugelnd, wobei ich eine Liturgie des Grades III, +6 Grundaufschlag, als Basis nehme, also selbst wenn es klappen sollte, wird der Geweihte erstmal keine Karmalenergie zurück gewinnen und das ist wichtiger die Liturgie kann auch schiefgehen und wird sie vermutlich auch, ebenso KANN ein Gott, nach Meisterentscheid auch direkt in die Liturgie eingreifen, ja es ist eine Spielerressource, wenn die Weltenharmonie allerdings angegriffen wird, als total überspitztes Beispiel, die Vernichtung, bzw. Stilllegung, eines wichtigen Astralknotenpunktes durch einen Praiosgeweihten, bei allem Hass auf Magie wird unser lieber Praios nicht unbedingt untätig zusehen. Ebenso wird ja der Gott entsprechend aufmerksam wenn mächtigste Liturgien angewandt werden, es gilt ja als nicht sonderlich kompetent die Macht des Gottes zu nutzen, wenn profanere Möglichkeiten bestehen, Das Liebeslicht von Joborn für eine Wirtshauskeilerei zu benutzen würde ich zwar nicht sonderlich zusätzlich erschweren, grundsätzlich wird es sogar ein bischen einfacher, aber Karma gibt es dann erstmal keines mehr.

    Das Problem mir Aventurien und dem Aberglauben ist das der doch sehr stark mit dem regeltechnischem Nachteil Vorurteile verbunden ist, jemand mit Vorurteilen Tulamiden kann alle angehörigen dieser Rasse für Sand fressende Rashtulla anbeter halten, bei Elfen und Zwergen kann doch noch suspektere Ausmaße annehmen, z.B. besagt ein elfischer Aberglaube die Zwerge würden nur so viel Holz unter die Erde tragen um diese eines Tages anzuzünden.

    Welche Dinge zum Aberglauben gehören nicht simple Ausprägung irgend eines gestörten Geistes sind, halte ich für sehr schwer zu trennen. Außerdem können auch Aberglauben und Realität in Aventurien nur allzu schnell miteinander verschwimmen, was alleine Feenwesen etc. angeht die Regeltechnisch nicht vollständig erfasst sind, ebenso Trolle, Baumschrate und andere seltsame Wesenheiten. Sprich man müsste schon sehr genau trennen und dafür müsste man wohl wie bei den Regionalbänden alles sehr spezifisch bearbeiten, ebenso die neueren und älteren Ausgaben der regionalen Beschreibungen, da diese Teilweise Hinweise und konkrete Aussagen beinhalten.
    Also ich würde dir raten wenn du so etwas tun willst, dann fang irgendwo an und arbeite dich anhand der Quellenbände voran, ähnlich den Reginalspielhilfen.

    Wie ich sagte, er wird das Gleichgewicht in keinster Weise gefährden wird aber schon aus einer logischen Überlegung heraus seinem Element ein wenig mehr Macht zugestehen, der Elementarist wird so versuchen Gunst zu gewinnen, ohne die Elemente selbst zu gefährden.

    Ja es stimmt das vom töten abzusehen mag vielleicht weise sein, wird aber nach Erfahrungen bewertet, eine Person die häufig verraten und geschlagen wurde, wird mit größerer Wahrscheinlichkeit dazu neigen, Rationalität hin oder her, dem überwundenen Feind keine Gnade zu gewähren. Mag sein, aber obwohl der Balsam vorhanden ist, setzt der Elementarist den Zauber aus gewissen Gründen so gut wie nie ein, ihm gilt das Störung des Gleichgewichts, der Zauber verändert zu viel, spätestens seit der Rettung eines Paktierers, blöder Zufall, nutzt der Elementarist ihn quasi nicht mehr.

    Gemeinschaft nicht, nur Reisegruppe, dieser arme Charakter war noch nie Teil einer wirklichen Gruppe und hat damit leider auch kein Anrecht darauf auf so etwas wie eine Gemeinschaft, Drakonie hat er seit Jahren nicht mehr gesehen und die meisten SC's mit denen er bisher unterwegs war haben ihn bestenfalls geduldet. Das Gefühl für die Gemeinschaft existiert quasi nicht mehr.

    Wie radikale Aussage, er muss Teil EINER Seite sein, welcher ist erstmal egal, meistens ist es aber die mit der Dunkelheit und dem Flügelrauschen.

    In einem Gebiet mit "viel zu viel" Leben ist das eine Entgüiltigkeit, eine letzte Absolute Entscheidung.
    Das ist aber schon eine halb philosophische Diskussion.

    Ach so, dann habe ich das mit den Büchern missverstanden, Argument zurück.

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    Naja nach den Beschreibungen ist der tot eine logische Möglichkeit, gerade bei "professionellen" Verbrechern, sie können MIR nicht mehr Schaden.

    Das liebe Geld, hat der Charakter nicht, meistens schwatzt es ihm irgendwer für Schund ab oder, was schlimmer ist, die meisten SC's sorgen dafür das der Elementarist kein Gold bekommt und leer ausgeht, auch wenn den Charakter das relativ wenig interessiert, gute Werte in Pflanzenkunde, Kochen, Fleischerei, Gerbern/Kürschnern, kann er das Gold nicht irgendwo herzaubern, der Charakter läuft seit knapp 4 Abenteuern mit 10 Dukaten herum, plus minus der Ausgaben bleibt er etwa Konstant.
    Das andere Problem ist das Verständnis, TaW Menschenkenntnis 3, der Typ weiß meistens nicht das die Leute Angst haben, sondern sieht nur die unmittelbare Gefahr.
    Mal eine rollenspielerische Sache, versuch mal irgendwem zu erklären das irgendwelche Bauern dich überfallen haben, weil du anders bist, die werden im schlimmsten Fall durch das fehlen von Etikette wütend und geben einem selber die Schuld oder, und das ist Erfahrungsgemäß meistens so, beschützen sie die Bauern mit den Worten, die Wissen es nicht besser.

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    Naja wie gesagt ich habe mich sehr strikt an das Element gehalten, aber ja als gebrochen kann man ihn bezeichnen, das trifft es sogar ziemlich gut. Die Spielhilfe ist echt nett. Wobei ich sagen muss der Charakter ist Eiskalt und Soziopathisch, das beschreibt ihn ziemlich gut. Gefühllos ist er nicht, nur sind seine Gefühle so völlig unberechenbar das er sie Teilweise unmenschlich anmuten.


    Ich danke erstmal bis hierhin für eure Anregungen und Bemerkungen und werde die beim nächsten Elementaristen beachten und nicht mehr die selben Fehler bei der Darstellung machen.

    Das rein Rollenspieltechnisch absoluter Schwachsinn ist, ist mir auch bewusst das sollte man eher mit einem Schmunzeln sehen, nicht als ernst gemeinte Aussage, dafür ist das nun einmal absoluter Erzbösewicht, den bekommt soo leicht auch nicht tot.
    Aber du hast recht die offiziellen Werte sind ein Witz und schlechter noch dazu, andererseits ist der FTW Effekt doch auch mal ganz witzig.^^

    Okay, hast gewonnen, halt jemand der weiß eine Waffe zu führen ohne je eine richtige Ausbildung erhalten zu haben und der nicht X- verbilligte SF bekommt, wie andere Professionen, halt ein Stylecharakter, der halt in einer anderen Liga spielt als richtige Krieger, Geweihte etc.

    Hauptwaffen TaW 11 + Spez, Linkhand, Parrierwaffen 1+2, Kriegsfächer (0/+2), da ginge auch noch mehr wenn man eine andere Waffe gewählt hätte als den Säbel der aber eigentlich zur Profession passt, also das ist noch nicht am Limit dessen was möglich ist. 2 Sprachen zusätzlich, die meisten Gesselschaftstalente auf 6+, und passabele 3+, wissen und körperliche Talente, aber stimmt, da muss man woanders abzüge machen, und ich habe mnich geirrt sind 13/20, sry dafür. Und man hätte noch anstelle der Vorteile Herausragendes Aussehen und Schnelle Heilung 1, sehr wohl noch Beidhändig nehmen können, spart AP die man dann woanders reinstecken könnte. Also vom Min/Maxing ist da noch eine menge Platz.

    Du darfst Pardona gerne mal einer mächtigen Gruppe zum Frass vor werfen solltest aber zeigen das die gute Dame sich nicht drum stört und ihnen trotzdem den Arm in den A.... rammt.^^

    Okay, fangen wir mit dem Problem in den Eternen an, was macht ein Achaz in den Eternen außer Statue??

    Ja ich habe es auf die einfachste aller Definitionen gebrochen, zeig mich doch an.^^
    Naja gibt bestimmt irgendwo bescheuerte Psychologen die, ..., ich spreche lieber nicht weiter sonst komm ich irgendwann noch irgendwo vor, gruselig, die sind alle hinter mir her WAHHHHHHHHHHHHH


    Also ich optimiere schon gerne wobei ich das lieber durch Vor und Nachteile mache und weniger über R/K.

    *Hust* Pardona hat Werte und kann definitiv besiegt werden, aber durch ihre SF und den kleinen Einfluss des Namenlosen, kommt die einfach immer wieder, olle Nervkuh, schubs die mal endlich einer irgendwohin.

    Wieso durch die Khom? An der Küste entlang an der Khom vorbei geht es auch, an Mengbilla vorbei und weiter Richtung Norden, okay Grangor war nur ein Schuß ins blaue, aber im wilden Süden gibt's 7000 von denen, alleine 2000 am Loch Halodrol, bei Drol.
    Sollte nur heißen die gibt es da auch, nachzulesen im Reich des Horas.

    Schattenkatze:
    Gemeint war nicht ein Krieger im Sinne von Akademiekrieger, oder mit Ausbildung sondern Kampfcharakter, Büttel oä. also im weitesten Sinne kriegerisch. Ich weiß sogar wie gut, ich sag AT13/PA21, ab Start :) und das ohne spezielle Rasse und Kultur.^^
    Zu deinem Argument 32 GP, wenn ich das richtig im Kopf habe, die es kosten würde die selben Vorteile zu haben gegen 5 die der Thorwaler kostet.


    Der Gesellschafter der optimiert ist, siehe meine eigene Rahjageweihte, sagt das auch nicht kämpferischer Charakter optimiert sein kann, ob ich es Powergaming, oder Werteoptimiert nenne, man kann es nochmal auseinander drehen oder man lässt es, wobei das für mich Synonieme sind und das andere Würfelcharaktere.

    Ich selber bin hin und wieder auch gerne mal Powergamer, spätestens nachdem mich der Xte Elf beim Bogenschießen abgezogen hat, habe ich einen sehr speziellen, wenn auch breitgefächerten, Bogenschützen Wildnisführer gebaut der mit einem Start TaW 11 einen FKW von 26 hat und dabei sehr gute Werte in Wildniswerten und Wissens sowie Körperlichen Talenten an den Tag legt, was bei noch besseren Min/Maxing hätte besser sein können.

    Es sei noch gesagt, 2 Zweihänder geht nicht, siehe WdS, das wäre klarer Regelbruch ein absolutes Tabu für jeden PGler und Egal wie gut der eigene Charakter ist in DSA gibt es mindestens einen der einen trotzdem in Stücke reißt, sei es nun die Verhüllten Meister für Magier, irgendwelche kruden Hochelfen für Krieger oder irgendein Mond für Einbrecher und Gesellschafter. PG sagt nur das man spezialiserter ist und die Werte optimiert hat um die beste mögliche Leistung zu erzielen.

    nevym:
    Powergaming, werte Optimiert, heißt nicht Hack&Slay oder AP gierend spielen.
    Eine Frage wie lange spielst du Rollenspiele, unabhängig von DSA, denn deine Ausführung sind vorne und hinten absoluter Humbug.
    Wieso sollte die Kontrolle in einem Fiasko enden? Das ist totaler Schwachsinn, woher bekommst du eine solche Behauptung? Sag mal verwechselst du gerade irgend ein PC Spiel mit DSA? Normalerweise wird da absolut nichts passieren, weil man Rollen hat die man verkörpert.
    Solche Exoten müssen ausdrücklich vom Meister genehmigt werden, schonmal daran gedacht?
    Woher soll dein Szenario stammen? Ich habe selber lange genug in verschiedenen Systemen in Powergaming Gruppen gespielt, ebenso in Bauergaming, und eine solch stumpe Situation ist mir noch NIE untergekommen, also das ist mal Fail. Ich habe schon andere Blödsinn gehört und mitgemacht, aber das ist wirklich viel zu weit von aller Realität.
    Die Situation die du beschreibst, da hängen die Reaktionen von den Leuten und dem Umland ab, in Brabak, Grangor, und anderen Städten, fällt der Achaz gar nicht wirklich auf, weil da meherere von den lustigen Echsen rumhüpfen. Also deine Aussagen stimmen schlicht weg einfach absolut nicht.

    So, ich schreibe mal meinen Beitrag völlig losgelöst, da einige Sachen mir die Galle haben hochkommen lassen,

    Nach manchem was man hier liest sind Powergamer die Bösen, der alternative Spielstil, ist ein Argument wird aber teilweise tot getrampelt.
    Ich finde Bauergamer in DSA schlimmer als Powergamer, da Helden je nach Profession nun einmal Sepzialisten sind, und Werte zu optimieren ist nicht einmal sonderlich schwierig, Bsp. die Rasse Thorwaler, für Kriegerprofessionen ist das für einen relativ geringen Preis ein ziemlich Werteboost, die Kultur Tulamidische Stadtstaaten, für 3 GP bekomme ich ein nettes Hintergrundpaket mit MR+1, in der Variante maraskanischer Flüchtling noch zusätzlich CH+1, die Nachteile mal außen vor sind das ziemlich gute Sachen, aber das kann für einen tollen Stimmungsvollen Charakter genutzt werden der zwar in seinem Spezialgebiet besser ist als der durchschnittliche Spieler, aber dafür einige nette Marotten hat, oder eben reines Werterechnen sein.
    Ich bitte zu unterscheiden zwischen Powergamer die Werte optimieren um schwierigere Herausforderungen zu bestehen und den Leuten die ich nett Zahlenspieler nenne die nur Werte haben wollen. Der Powergamer, was schon völliger Blödsinn ist so über einen Kamm zu scheeren, ist ein Spieler wie jeder andere auch, nur ist er von Anfang an darauf getrimmt andere Abenteuer zu bestehen als der Bauergamer.

    Dazu kommt noch die Spielweise des jeweiligen Spielers, ein Bauergamer ist nicht automatisch ein guter Rollenspieler, Erfahrungsgemäß sind einige leider Gottes absolute Stümper und haben diesen Charakter wohl auf's Auge gedrückt bekommen weil sie nichts anderes darstellen können, ebenso gilt nicht das Powergamer schlechte Rollendarsteller sind, sie haben nur Rollen die meisten komplexer und vielschichtiger sind als man mal eben begreifen kann, in einem einzelnen Abenteuer, das kann aber ebenso wie oben beim Bauergamer nicht Pauschalisiert werden.

    Powergamer und Bauergamer können sehr gut miteinander spielen, einige Erfahrungen damit, nur sind dann halt die Abenteuer anzupassen, denn Powergamer sind Spezialisten, sie können vielleicht 10-20, je nach AP stand, relevante Talente auf gutem Niveau haben aber der Rest wird vernachlässigt, als Beispiel ein Powergamer Krieger auf ca. 5000AP, sehr wahrscheinlich eine passende Krieger Akademie, hat 5 Waffentalente auf 15+, plus Spezialisierungen, dazu eine ganze Reihe notwendiger Sonderfertigkeiten, einige seltene und teuere dabei, vielleicht noch Heilkunde Wunden, Grobschmied und 3-5 passende Talente hoch auf 8+, zu letzt noch Selbstbeherrschung, wegen des ignorierens von Wunden und das wars, die passenden Eigenschaftswerte sind auch getecht.
    Nun der Bauergamer Krieger bei selben AP Stand, meistens kein Akademiekrieger, ein Waffentalent auf 12+ vielleicht noch Ringen, Raufen auf 7, ein paar weit verbreitete SF und vielleicht noch ein Waffenloser Kampfstil,
    Dazu viele Talente auf 4-6, aus dem Bereich körperlich, Wissen, Gesellschaft und Handwerk, 2-3 Fremdsprachen.

    Beide haben eine Existenz Berechtigung und beide haben andere Einsatzgebiet, während das eine Dampframme ist, ist das andere ein Krieger mit Hintergrund und vielen Fähigkeiten, jedoch sind die Spielweisen ähnlich und beide Stellen das selbe dar, nur sind es am Ende die Rollenspielerischenfähigkeiten die entscheiden.

    Zitat

    Da würde ich nein sagen, einfach weil es ja gerade das Wesen eines Erzdämons ist das Leben/die Existenz zu korrumpieren. So wie ein Gott keinen chaotischen Effekt erzeugen kann, kann ein Erzdämon keinen ordnenden Effekt erschaffen. Selbst das System: Dämon - Erzdämon - Dämonensultan ist ja wahrscheinlich eher von den Menschen so erdacht um das alles irgendwie zu ordnen zu können, als eine wirkliche Hierarchie (jedenfalls äußert sich TcD in die Richtung, muss man aber nicht für sich so annehmen...weniger Hirnaua vom Nachdenken und so :zwinker: ). Was ein Dämon aber machen könnte, wäre sicherlich Deformationen in irgendeiner Weise zu tarnen. Zumindest einige Dämonen sollten dazu gut in der Lage sein: Amazeroth, Tasfarelel und Belkelel (das die gut in Tarnung ist, erlebt man ja in Aventurien derzeit durchaus)


    Da würde ich dir ganz klar widersprechen, Dämonen sind chaotisch das heißt die Handlungen können jeden beliebigen Effekt haben, gerade wenn ich an Amazeroth denke, kann ich mir gut vorstellen das offenkundige Stabilität das wirkliche Chaos tarnt. Hinzu kommt das gerade bei chaotischen Wesenheiten auch mal Ordnung rauskommen könnte, das ist zwar eigentlich ihnen widerstrebend aber was als guter Plan anfing kann auch mal umschlagen, Fehler des ausführenden Paktierers, sein tot oder ähnliches, und das bis dahin erschaffene mag zwar andere Gründe gehabt haben, aber das Ende ist eben ein anderes,
    Was auch vorstellbar wäre, ist das ein Paktierer an irgend etwas das Interesse verliert und die Sache nicht wichtig genug ist um den Dämonen zu stören, auch das kann ordnend wirken.

    Hmm, kann man sicherlich einrichten, Mysterium von Kha, sagt das die Entität und Gegenentität über die selbe Macht herrschen müssen, nur sind die Wege der Dämonen einfacher, verführerischer ;)
    Naja auch wenn der Erzdämon und der Paktierer sich nicht einig sind, wird die Entität genügend druck ausüben um ihren Willen zu bekommen, kann ja sein das sich das anders äußert als geplant.^^

    Also man kann mittels Ritual sicherlich das Kind in einen minderen Pakt zwingen und mit hinreichend Zeit auch gegebene Segen ausradieren. Naja wie ich bereits sagte, was auch eine Möglichkeit wäre, wäre das Kind als Brutherd für irgend eine nette Seuche zu nutzen und dann irgendwelche Schergen opfern damit diese das Kind bekommen und dann wäre halt das Abenteuer das Kind, die Gruppe und ggf. andere zu retten, mittels Gegenritual oder irgend einem magischen Gegenstand der jedoch verloren ist aber genau jetzt ...

    Ich sehe Belzorash da ein wenig kritisch da Seuche und Pest die Aspekte sind, also das Kind kann ruhig gerettet werden, dann würde der schlaue Paktierer aber irgend eine Seuche in das Blut eingebracht haben, möglichst rasch wirkent, man opfere ein paar Männer zusätzlich damit die Rettung glaubwürdig ist und Ebula hat man die lästigen Verfolger vom Hals und Seuchen verteilt.^^

    Zur Kritik an meiner Sprache, sieh mir meine Mundart nach, ich bin weg wo das so passt.
    Wenn man schnell schreibt kommen solche Eigenheiten hin und wieder zum Vorschein, ne.

    Und wieder kann ich nur sagen ich werde mir den Band noch zulegen, ich kann bisher nur mit den Informationen arbeiten die ich habe und dieses Wissen ist mir unzugänglich.

    Bewahrer des Wissen, von Wissen das unwandelbar und stillstehend ist, ich glaube wir sind uns einig das das nicht das positiv möglichste ist, denn in Unwandelbarkeit und Unveränderlichkeit liegt gerade beim Wissen der Fehler.

    Emotionalität in eine Tat die aus der Überlegung gediehen ist das Gleichgewicht in einigen Gebieten nicht gegeben ist und man eine Verpflichtung hat es herzustellen hinein zu interpretieren ist ein wenig weit hergeholt. Ich habe nie etwas von Hass oder ähnlichem gesagt. Es ist die Interpretation des elementaren Gleichgewichts das Leben und Tot teil dieses Gleichgewichts sind und jeder überwundene Feind Teil einer Seite zu sein hat. Die Befragung kann ein Argument sein jemanden am Leben zu lassen.
    Wie schonmal beschrieben ist der Charakter nicht unbedingt ein Freund von Gnade, Weltfremd Gnade existiert als Nachteil ja leider nicht mehr. Außerdem um eine kürzliche Szene zu beschreiben, ein SC liegt verwundet am Boden und hat mehrere unschöne und voraussichtlich tötliche Verletzungen, der Elementarist lies sich erst nach 2 RT Stunden, In-Game ebenfalls 2 Std., Diskussion dazu überreden dem Charakter den zu retten, wobei der "profane" Heiler den SC nach besten Möglichkeiten am Leben hielt, gab 100 AP Bonus für mich, wobei ich eher bei diesem Meister mit abzügen gerechnet habe. Hierzu noch einen abschließenden Kommentar, der andere Charakter war ein Krieger und aus der Sicht meines Elementaristen damit von keinem anderen Krieger unterschiedlich und deshalb habe ich ihn wie jeden beliebigen NSC behandelt. Dabei hat der Charakter sogar etwas gefunden was er mag, was nicht kalt und tot ist, aber ist eine andere Geschichte.

    Hmm, also das würde ich anders sehen Geweihte oder gerade Mitglieder des Bundes des Wahren Glaubens, sind ein ganz anderes Paar Schuhe. Sie treten in der Gesamtheit ein, je nach Ausrichtung aber auf andere Weise, Wahlloses töten oder Massenmord sind nicht Teil des Gleichgewichts, stimmt, aber das gezielte töten von Gegnern ist sehr wohl rational, ein Feind der nicht mehr lebt kann mir kein Messer in den Rücken rammen.
    Der Bündler verhält sich extremer, das mag einen Windelementaristen mal hierhin mal dorthin treiben, aber von einem Erzelementaristen oder Eiselementaristen wird eine andere herangehensweise erwartet als von Wind oder Wasser. Der Elementarist wird die Prinzipien verteidigen wenn es seine Aufgabe ist aber ansonsten wird er versuchen das elementare Gleichgewicht mit dem quentchen zu versehen das ihm am genehmsten ist.

    Über die Frage nach Sinn und Wahnsinn kann man sich sicherlich lange streiten.

    Wiederum sage ich es nochmal, ich versuche den Hintergund meiner Taten und Handlungen zu erklären, nicht sie zu Verteidigen.

    Hmm, was es da zu erkunden gibt, einen Thorwaler der die Zitadelle vor jenem Dämonenzeugs beschützt. da gibt es einiges was an Wissen im Laufe der Jahrtausende seit den dunklen Zeiten verloren gegangen ist, Frigiplano, -flumen, -queris, die verlorenen Hexalogien der alten Macht, in der Variante Eis.

    Ein Elementarer Meister rückt kaum mit diesem Wissen raus da jeder Alric der Magier mit Glück eine solche Frage stellen kann und die Probe besteht, also das geht nicht.

    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Zitadelle_des_Eises">http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Zitadelle_des_Eises

    Mal als Linktipp

    Mir ging es primär um die Stärke anderer Kulte, und regionale Gepflogenheiten.
    Das Problem ist mit der Traviakirche, das Ehebruch erst für Adelige zum verbrechen wird, da sie den Traviabund mittels Eidsegen sprechen, somit würde bei Ehebruch ein Frevel begangen, wobei Rahja den Ehebruch gerade in solchen Fällen, jedoch auch Allgemein, als Göttinopfer akzeptiert. Wobei die Traviakirche da eher die Politik der eisernen Hand verfolgt, Ehebruch KANN als Gotteslästerung gewertet werden, womit wir wieder bei der stärke einzelner Kulte in Regionen wären. Was in Barburin vielleicht höflichst übersehen wird, kann in Weiden zum Tode führen. Das alte Problem des Polytheismus, was ein Gott Klasse findet, findet der andere doof. Homosexualität ist in Aventurien aber auch kein Thema und wird gebilligt und akzeptiert, ist also kein Argument, eine der höchsten Herrschaften Aventurs sind Homosexuell, man errinere sich nur an den Granden von Al'Anfa, oder Illmenstein.

    Meiner Auffassung nach sieht der Darpartier aber den Akt an sich eher als Mittel zum Zweck den als Selbstzweck an, und Travia ist ja auch in einem ihrer Aspekte für die gesamte Ehe zuständig, wobei es bei Rahja eher um den Sinnestaumel geht, das kann ausgelegt werden das Travia und Tsa für die Zeugung von Kindern zuständig ist, innerhalb der Ehe, was ich selber schon mehrfach als Spieler des einen oder anderen Lebemanns feststellen musste, einschließlich flucht vor einer renitenten Geweihten samt Gefolge und Gesucht I Weiden.

    Das ist ja eben am Ende auch die ganze Sache, Aventurien ist nicht schwarz oder weiß und je nach Geweihten werden gewisse Regeln mehr oder minder hart ausgelegt, auch wenn der Traviapriester in Belhanka meckert wird er während des Fests der Freuden einfach bei Seite geschoben, selbst Spieler gehen dann einfach feiern und kümmern sich nicht um die Traviageweihtenschaft, mitunter auch gestandene Persönlichkeiten.

    Eigentlich muss man auch nochmal in den einzelnen Ständen aufteilen, da ein Bauer für Sinnestaumel, außer dem wöchentlichen Besäufnis, nicht viel übrig hat, während der Adelige manchmal rauschende Feste gibt.
    Und was vorehelichen Sex angeht, der Brautpreis einer Jungfrau ist ein anderer als der einer Nicht-Jungfrau.

    Mal über die Darpartier brech.^^