Beiträge von ottoantimon

    Angesichts einiger ausgesaugter Leichen gibt der Halbelf sein Wissen über Vampire zum Besten:

    „Sie sind besonders empfindlich gegen das, wofür der Gott steht, der sie verflucht hat. Deswegen vertragen Praiosverfluchte das Sonnenlicht nicht.“

    Entdeckerin: „Wenn ich also einen tsaverfluchten Vampir vor mir habe, muss ich ihm dann ein Kinderbuch in die Hand geben?“

    Also wir haben unsere Vampire in der G7 mit allem möglichen Mist beworfen. Dem traviaverfluchtem Vampir wurde das frisch gebackene Brot zum Verhängnis.

    - Mein horasischer Entdecker führt eine doppelläufige Flinte mit einem aufgepflanzten Bajonet, eine Bela, ein Rapier und einen Linkhanddolch (+Waffenloser Kampfstil)

    - der horasische Chavalierie (und jetziger Comto) führte einen Anderthalbhänder, manchmal einen Zweihänder, einen Dolch, und Waffenlose Kampfstile (+seinen horasischen Reiterharnisch)

    - der maraskanische Wiederstandskämpfer war mit zwei Nachtwinden und sich selbst bewaffnet :P (Ringen und Raufen sind schrecklich effektiv um dem Gegner den eigenen Kampfstil auf zu zwingen)

    - Mein Pirat ist mit einem Efferdbart, einem Schnitter und einem Dolch (Eberfänger) unterwegs und startet die Kämpfe häufig mit ein bis 2 Harpunen

    - Meine Optimatin kann gar nicht kämpfen und hat nur ihren Stab (mit TaW 0, aber es ist eine Waffe!)

    Alle Satuaria Priester und Priesterinnen wurden während der dunklen Zeiten ausgelösch, da diese dem Namenlosen anheimgefallen waren. Übrig blieb der magische Zweig der priesterschaft, welche sich zu den heutigen Hexenzirkeln entwickelte.

    D.h. entweder wirst du zu einem Auserwählten von Satuaria, erhälst spontan Karma, kannst Mirakeln und LIturgien, bzw. Anrufungen wie aus den DZ oder aus Myranor (macht der Aikar so), oder du findest alte aufzeichnungen/ Karmale Artefakte in denen die Primärliturgie gespeichert ist UND kommst irgendwie an Satuarias Karma heran um dich dann damit selbst zu ordinieren. Alternative ist, dass du irgendwie in Güldenland gelangst (oder das Güldenland in Form eines Priesters zu dir) und dich dort Stauria weihen lässt.

    Wenn die Helden schon so eine Karriere hinter sich haben werden die Waffen nicht mehr besser. Eventuell kann man später noch eine Verzauberung oder eine Weihe auf die Waffe drauf, aber mehr wird nicht. Zu dem Zeitpunkt, an dem ihr euch befindet kann man also klotzen statt kleckern. also +3TP, 33 fach geflämmt, AT/PA/INI+1 und eben Endurium. Die Erschwerniss sollte egal sein. Ab jetzt werden richtig dicke Waffen benötigt und die Gegenseite darf dementsprechend sein. Regelseitige Abdeckung hätte man mit Herrn Eisinger als Viertelzauberer auch.

    Wenn ich mal am Spekulatius knabbere würde ich sagen, dass von Magierseite ein sehr guter Gardianum (Schutz gegen Dämonen) helfen könnte. Ebenso ein (extrem) schnell ausgelöster Pentagramma, ein Naggrachsbann oder eventuell ein Bewegung stöhren. Von klerikaler Seite könnte dagegen alles helfen, was auch gegen Magie wirkt. Also Argelions MAntel, einige Praios Liturgien, usw. Ein flotter Firuni könnte die Dinger stylisch mit eigenen geweihten Pfeilen aus der Luft schießen (mit ensprechender Schwierigkeit)

    Das System und dessen Welt mit dem man angefangen hat, wird sicherlich universell immer einen speziellen Platz für einen haben. Bei der Welt von DSA (jetzt häuptsächlich bezogen auf myranor und Aventurien) finde ich es besonders, dass man sich räumlich und zeitlich orientieren kann und dies auch von Bedeutung ist. Räumlich kann ich die Nachbarstädte und Länder benennen, deren Settingsflair mehr oder weniger sich graduell ändert (HR - Almada - Garetien - Weiden - Bornland - nördliche Wildniss als Beispiel für die Urtümlichkeit). Zeitlich spielt es aufgrund des Metaplots eine rolle Wann man sich befindet. Natürlich können Abenteuer angepasst werden, aber das Wo und Wann spielen eine Rolle.

    DSA ist bei dieser Eigenschaft natürlich nicht allein. Shadowrun und Star Wars bieten bieten ebenso Welten die ich dafür schätze.

    Des Weiteren ist DSA generische Fantasy, jedoch mit genügend Variationen in den unterschiedlichen Setting, sowie genügend Andersartigkeit um ein Wiedererkennen sehr leicht zu machen und trotzdem mit Twist zu spielen.

    (Da das die NSCs meines horasischen Adligen sind, kann ich tatsächlich etwas mehr beschreiben :) )

    Weder die Blanchard, nach deren Nachbarn die Rochenoir wissen mit Sicherheit wem der Wald gehört, der sich über beide Grenzen erstreckt. vor gut 300 Jahren, so das Wissen der Blanchards wurde das Holzrecht den Blanchards, das Jagdrecht den Rochenoir vom damaligen Grafen von Onjaro zugewiesen. Gut Hundert Jahre später erhiepten die Blanchards das Jagdrecht, beide Nutzungsrechte wurden jedoch vom Baronr hoheitlich verwaltet. Nutzungsrechte und Grenzlinien wanderten hin und her, am Ende brannte das Noteriat ab, in den die Urkunden gelagert wurden (eine Heimtückische Tat der Rochenoirs, um sich Land unter den Nagel zureißen). Jetzt haben beide Familien unterscihedliche Abschriften der Urkunden von unterscchiedlichen Zeiten in der Hand.

    Die Rochenoirs:

    - haben im Thronfolgekrieg nur den Status Quo aufrecht erhalten können, da sie immer auf der falschen Seite standen (im Gegensatz zu den Blanchard). Nur ihre Verbindungen zum Grafen vom Sikram hat ihre Familie gerettet

    - Waren schon immer arm und sien arm geblieben

    - Sind ungebildet und haben keine Universität besucht. Nur so eine ritterliche Ausbildung (die natürlich ehrenhaft ist, aber bezweifelt werden kann das sie diesen Anforderungen gerecht werden können)

    - können sich nicht nach neuster Mode kleiden

    - sind unpatriotisch - Der älteste Sohn trägt immernoch Puderparücke

    - waren noch nie am Hofe, müssen also zu unwichtig sein

    Condotierra Elizabeth ya Blanchard (Landgut am Onjaro im Aureliat, jedoch häufig auf Besuch in Vinsalt oder Kuslik) ist eine große Freundin der Kolumnen deiner Journalistin und läd sie auf einen Tee ein. Sie tauscht gerne Neuigkeiten vom Hofe aus und lässt kein gutes Haar an einer aurelassischen Nachbarbarfamilie, mit der ihre Familie schon seit Generation Fehde hegt (der angerenzende Wald ist seit jeher der Zankapfel)

    Comto Leopold Aurelian ya Blanchard (Rat des Hohen Tisches, häufig am Hofe; während des Kriegs der Drachen in den Hochadel aufgestiegen) läd die Musikerin auf eines seiner Landgüter ein, auf dem ein Maskenball/ eine Veranstaltung im kleinen Kreis stattfinden soll

    Ein ehemals timoristischer Söldner verwechselt den Söldner/ Leibwächter mit jemand anderem und behauptet fest das dieser ein Galahanistenschwein ist und will ihn ans Leder. Alternativ: Dein Söldner war Timorist/ Aldaraner/ Galahanist und trifft auf jemanden von der Gegenseite

    Auf der Reise trifft der Söldner eine Truppe mit roten Rosen am Revier (Aldaraner) und muss sich Rechtfertigen das er kein Timorist (weiße Rose) oder Galahanist war

    Ein Großbauer bittet die Jornalistin seine Riesen Kürbisse/ Tomaten/ Gurken zu besichtigen und darüber zu schreiben

    In einem Dorf vor Arivor findet ein Wettreiten statt, jeder ist eingeladen teilzunehmen. Telnehmer drängen sich mit Interviews auf.

    Je nach bespielten Charakter ändert sich das passende Lieblingselement. Meinem Beherrschungsmagier und Beschwörer hatte es die Magie, also das Element Kraft angetan, gleich gefolgt vom Element Feuer. Das Lieblingselement bei meinem geschwinden maraskanischen Wiederstandskämpfer war die Luft. Mein horasischer Adlige hätte sich sicherlich Erz und Feuer als Shinxirs Waffen erwählt und der horasische Entdecker präveriert eindeutig das Element Wasser. Meiner Onachos Optimatin würde ich wiederrum wieder die Kraft als Lieblingselement zuordnen. Ein Element des Todes gibt es ja leider nicht, weswegen Eis der Kraft folgt. Jedoch nur theoretisch, weil zu kalt und ungemütlich.

    Hallo Simius,

    bei der Qualität der Formeln hast du richtig gerechnet. eine Qualität 1 Formel erleichtert die Anrufung auch um 1. Die angegebene Erschwernis der Anrufung ergibt sich durch ihre Kontruktion (also Zauberdauer, Wirkungsdauer, Struktur, usw.), also aus den Angaben von MyMa S. 26ff.

    Die Kosten werden wie bei allen Rundungen in DSA aufgrundet. Die Formel "Beine des Geparden" kostet also 5 AP pro Qualitätsstufe.

    Die meisten Instruktionen gehören praktisch zum magischen Allgemeinwissen (Verbreitung 5-7 [MyMa, S.144]) Bei Kontrolle über Wesen, Transformation und Metamagie (Verbreitung 3) müsste man sicherlich einen Spezialisten oder ein entsprechendes Haus aufsuchen um die Chancen zu erhöhen jemanden anzutreffen, der die beherrscht. Bei Transport an einen Ort, Transport durch Element und Regeneration (Verbreitung 2) müssten auch diese Spezialisten recht viel Erfahrung mitbringen in dem Gebiet und solltest du die Instruktion Alptraumwelt (Verbreitung 1) erlernen wollen, dann müsstest du sicherlich einen Großmeister in dieser Disziplin aufsuchen.

    Wie gut spezialisiserte Lehrmeister erreichbar sind kann nur dein SL festlegen, dafür ist Myranor zu frei gestaltet. Es hilft aber sicherlich, wenn dein Charakter irgendwelche Verbindungen hat (zb. als Mitglied eines Optimatenhauses, eines BaLoa Cirkels oder Schülerin einer bekannteren Sybille ist). Wenn diese Verbindungen dann auchnoch eine passende Sparte der Magie praktizieren sollten neue Instruktionen nicht allzuweit eintfernt sein.

    Im Endefffekt muss das dein SL entscheiden. Ich würde Lehrmeister jedoch bei jenen Institutionen ansiedeln, welche sich regelmäßig Kampfmagie entgegenstellen müssen. Also Praios-, Rondra- und Hesindekirche z.B, sowie Kampfmagierakademie wie Bethana, Al´Anfa, Gareth, vlt sogar Andergast. Eventuell wird man es auch in Fasar und Elenvina vorfinden. ZUsätzlich könnte die SF bei Geoden verbreitet sein (um sich vor dem Drachen zu schützen)

    Ich würde sagen das alles was autonom handeln kann, geschaffen oder geboren wurde als Wesen zählt. Alles andere als Objekt. Lebewesen nach der geburt, Dämonen, Golems/ Chimäre/ Daimoiden nach der Schöpfung wäre Wesen, ein Baum jedoch ein Objekt.

    Auch ein Ei würde ich als Objekt handhaben. Ein Tsagefälliges Objekt, aber ein Motorikus kann es trotzdem herumheben.

    In Spezialfällen, wie zb, Chimärologie würde ich natürlich anders die Grenze ziehen.

    In Myranor gibt es mit dem Stabzauberritual Elementarklinge die Möglichkeit seinen Stab in jede beliebige (bei dem Ritual festgelegte) Waffe zu verwandeln, die dann entsprechenden Feuer/Wasser/usw. Schaden anrichtet. Es soll davon sogar dämonische Varianten geben.

    Besonders letztere könnte man sicherlich mit einigem Geschick und Skrupelosigkeit von einem Dämon erhalten.

    [infobox]Schattenkatze: Die Diskussion um Zauberverkürzung für Dilettanten wurde ausgegliedert.[/infobox]

    [infobox]Schattenkatze: Die Diskussion um den Motoricus wurde ausgegliedert.[/infobox]

    [infobox]Schattenkatze: Die Diskussion um die Kostenberechnung für ein Arcanovi-Artefakt wurde ausgegliedert.[/infobox]

    weitere Hinweise kann man über die Lieferkette erhalten. Sind neue Alchemika auf dem Markt aufgetaucht, wurden an Händler verkauft oder wurden alchemische Rohmaterialien von jemanden gekauft. Kann ja sein das die Dame Zwischenmänner hat. Wenn man die gefunden hat oder den Ort/ Zeit für Übergaben herausfinden konnte kann man den entsprechend beschatten und Leuten folgen