Beiträge von Stane Novis

    Ausm LARP.
    Rondrageweihte liest eine schlüpfrig geschriebene romatische Geschichte zwischen einem Hengst und einer Löwin vor. (Hatte Symbolfunktion als Hochzeitsgabe) guggt danach erwartungsvoll in die Runde.
    Anderer Rondrageweihter: Kneift die Augen zusammen und stammelt hysterisch: "Löwenkätzchen! Denk an Löwenkätzchen! Löwenkätzchen!"

    Wie viele Rondrageweihte braucht man, um die Kerze in der Laterne zu wechseln?

    Keinen, ausgebrannte Kerzen haben keine Ehre und Rondrianer haben keine Angst im Dunklen.

    Von Korgeweihten würde ich grundsätzlich abraten, das ist spielerisch eine Munchkinklasse. Kaum schwierige Ethikauflagen und "Fo voll Bontal ehh! Hau isch alle kaputt alta"

    Interessant wäre aber: Ein Sonnenlegionär der die Auflage wahrheit der Praioskirche so auslegt dass er IMMER die Wahrheit ungeschönt raushaut, egal vor wem er steht oder. Okay der hat Potential zur Nervensäge aber man muss ihn ja nicht immer fragen.
    "Algunde in dem Kleid wirkst du Fett!"
    "Ihr habt also mehrfachen Totschlag und Leichenfledderei begangen?"
    "Bei euren Regierungsmethoden kein Wunder, dass sich hier immer Räuberbanden bilden Euer Hochgeboren!"

    Realistisch betrachtet wurde höchsten eine Kettenrüstung in einem Rucksack getragen, alle anderen Metallrüstungen und sogar viele Varianten von Tuch- und Lederrüstungen sind viel zu steif, um sie ordentlich zu verstauen.

    Das Gewicht zerrt so oder so an der Ausdauer, egal ob im Rucksack oder am Körper, am Körper hat man eine höhere Belastung aller Gelenke und Gliedmaßen, am Gepäck hat man eine höhere Belastung für Schultern und Wirbelsäule.

    Hat man nicht. Eine Kettenrüstung trägt man wirklich am besten am Körper. Als zusammengerollter Metallklumpen im Rucksack ist die viel unangenehmer. Angelegt mit Gürtel hat man sie besser auf Schultern und Gürtel um den ganzen Körper verteilt. Im Rucksack würde sie viel kleinere Zonen beanspruchen. Einziger Nachteil den ich sehe ist, dass die Arme stärker belastet sind und damit nciht mehr so beweglich.

    Hmh Stane Novis ,

    wie stehst du zu der Quelle: RE: Tragen von nicht-angelegter Rüstung und ihre reale Behinderung oder mal direkt kopiert: rspb.2011.0816?

    Immerhin wird da ziemlich gut belegt, dass gleiches Gewicht verteilt schwerer zu tragen ist als gebündelt am Rücken (wobei halt leider nicht eine Rüstung am auf dem Rücken getragen wurde, sondern nur Gewicht). Welche Rüstungen hast du so getragen?

    Ich hab mal so überflogen aber die haben Sachen wie CO2 Sättigung, Atemfrequenz und Ausdauerleistung gemessen.
    Das ist der Knackpunkt. Eine Rüstung versiegelt Körperoberfläche die zur Wärmeabgabe nicht zur Verfügung steht das zieht natürlich an der ausdauer. Ausserdem ist Extremitätenpanzerung auch wieder etwas was vom Körpermittelpunkt weg. Da hat man schon gewisse einschränkungen mit drin.
    Was ich jetzt nicht gesehen habe, weil auch schwerer zu messen sind solche Sachen wie: Generelle beweglichkeit im Sinne von gibt es Bewegungen die ich Tun oder nicht Tun kann. Wie ergonomisch ist das Tragen.
    Denn das sind wiederum Dinge über die man sich als träger subjektiv auslassen muss, die jedoch im Kampf kritisch werden. Mit ner Rüstung in nem rucksack mach ich keine Fallübung. Es Verändert meine haltung in einem Kampf. Das Feld ist also um einiges weiter.

    Die Frage darf gerne auch mit historischem Fachwissen beantwortet werden.

    Behindern Rüstungen mehr, wenn sie nicht angelegt getragen werden?

    Die Antwort lautet Ja!
    (Und ich trage Rüstung)
    Etwas ausführlicher: Würdest du deine Rüstung wo anderes als am Körper Tragen z.B in einer Kiste oder einem Korb, Sack und so weiter entfernst du die Last weiter von der Körperachse und den Körperschwerpunkt. Deine Muskeln haben einen längeren Weg und müssen für sie ungünstige Hebel nutzen um sie zu bewegen. Es ist eine Kampftechnische Grundlage dass man kraft aus dem eigenen Körper dann am besten überträgt wenn man das zu bewegende Gewicht möglichst nahe an sich selber heranbringt. Das gilt im Judo Bodenkampf genauso wie wenn man einen Schweren Balken hoch hebt. Umarmt an das Ding und hebt es mit den ganzen Körper, ist das ein völlig anderes Resultat, als würde man es mit gestreckten Armen zu heben versuchen.
    Was Plattenteile angeht so sind sie laut meinen Sportskameraden leichter zu tragen als Kettenrüstungen. Weiß der Geier warum.

    Außnahme:
    Vollhelme. Da drunter wirds zu Weilen echt ekelhaft, die Hitze staut sich und die Atemluft, eventuell Drückts ungemütlich, und das Sichtfeld ist mieß. Kämpfen geht weil man gerade im Nahkampf gar nicht mal so viel sehen muss. Es reicht da die Brust des Partners zu fixieren, der Rest ist Intuitiv sehr gut zu erahnen. Will man aber einen Überblick haben oder länger Marschieren ohne über jedes Hindernis zu fallen muss der Helm runter. (Persönlich ausprobiert)

    Meinung zum Angriff auf den Fürstenpalast.
    Ich finds absolut Sinnlos dabei Charaktere zu killen, schließlich sind sie ja seit geraumer Zeit hinter Borbarad her und bei so einer Sache mitzuwirken wäre absolut Logisch. Zumal direkte Begegnungen und Dialog mit dem Hauptschurken sonst in der Kampagne so gar nicht stattfinden.
    Von daher finde ich "Entzug der Meistergnade" bei so einem Spannenden Scenario volkommen bescheuert.
    Es wäre sinnvoller den Helden klarzumachen wie machtlos sie gegenüber Borbarad sind und ihn ihnen wie Puppen spielen zu lassen. Darüber hinaus muss der ganze oft natürlich Surreal gestaltet werden die Charas sollten sich an einem Ort fühlen an dem nicht umbedingt mehr gilt was sie kennen. Sprich die Helden müssen einen Eindruck gewinnen womit sie es zu tun haben.

    Wie habt ihr denn das Gelöst wenn ihr einen Rondrageweihten in der Gruppe hattet?
    Von beidem Ausgeschlossen zu werden ist für play to struggle Charas ja interessant weil es im Prinzip für einen Rollengerechten Spielerronnie definitiv gleich zwei Tiefschläge bedeutet, vor allem wenn man bedenkt was der Graf von Winhall für ein Typ ist und ein hohes Kirchenamt für einen großen Helden nunmal auch ein Leckerli ist.

    Bei Orks sind doch keine Gewehiten sondern Schamanen unterwegs und die haben in DSA3 echt krasse Rituale.
    An sosnten da in DSA3 noch gilt das Orkgötzen vermutlich Gehörnte sind, lass dir doch was im Bereich Paktgeschenke einfallen.

    Es ist ja kein Problem einen Chara mit 33 beginnen zu lassen aber er ist dann ganz sicher nicht mehr Stufe 1. Er hat 12 Jahre seines Lebens irgendwas gemacht, und weil er zum Krieger ausgebildet wurde wird er seine Fähigkeiten selbstredend weiter Pflegen. Zwölf jahre irgendwas ist aber ganz sicher schon etwas was eine Meisterlichkeit in einer Berufsfertigkeit oder einem Talent mit bringt.
    Das sind mindestends Stufenanstiege auf Stufe 5, wenn nicht sogar höher.
    Stufe 5 haben in Aventurien auch die besseren Einheiten der Heere. (Rabengarde z.B.)
    Auf keinen Fall würde ich einen älteren Helden mit Stufe 1 beginnen, das ergibt keinen Sinn.
    Selbst wenn du alle Steigerungsversuche auf Charakteruntypische Eigenschaften verteilst ist das sinnvoll, aber nicht Stufe 1.

    Das beste derzeitige Star Trek läuft sowie so auf Amazon Prime und heißt Orville 🤭🤫(hab ich das wirklich abgeschickt?¿)

    Bevor ich die Orville ansehe würde ich eher mal wieder "Battle beyond the Stars" anschauen. Spacken im Weltraum mal anders.
    Ausserdem impliziert die Aussage, dass du "Lower Decks" völlig ignoriert hast.

    Aber was Disco angeht habe ich mit dem Ende von Staffel 3 aufgegeben, das war zu sehr Zumutung.
    Derzeit Brenne ich noch für LD und hoffe auf eine gute zweite Staffel Picard.
    Disco wird vielleicht noch was wenn ich gutes über Staffel 4 höre oder sie irgendwo sinnvoll verfügbar ist. Bisher meine ich aber das die alten Krankheiten weiter bestehen. Schelchte Plots, Mary Sue ist im vergleich mit Burnham ein ausbalancierter Charakter, Nebencharaktäre bleiben Statisten, es sei denn sie gehen drauf, Hauptcharaktere werden Burnhams Stichwortgeber und Guckmal ne niedliche Transe zwei gutgespielte Schwule und Weiber in der Besatzung die Mehrheit wir sind so Progressiv!!!einself Wer uns nicht mag ist Nazi!
    Es ist wirklich nicht gut. Mit Progressiven Themen sensible und gute Plots zu machen war mal ein Glanzlicht von Star Trek aber Disko kann das so gar nicht. Eben so wie es nicht mit der reichen Lore Spielt, obwohl es die auf dem Silberteller bekommen hat.