Beiträge von Yeto Wolkenbruch

    Den Zwölfen zum Gruße

    Ich beschäftige mich jetzt schon eine Weile mit den Elfen, da ich irgendwann auch mal einen spielen möchte, aber vorher alle Fragen klären will.
    Und zwar steht im "Aus Licht und Traum" und in vielen anderen Regelwerken, das es ja drei Arten von Zaubern bei Elfen gibt, einmal das Selbstverständliche Zaubern, das Zaubern in Affekt und das Zwingende Zaubern. Außerdem steht in dem Buch, dass Magie bei Elfen eher nebensächlich ist, da sie oft nicht wissen, dass sie überhaupt zaubern.
    Nehmen wir an, dass der/die Elf/e nicht badoc sei und es auch nicht vor hat zu werden. Ich habe das jetzt im großen und ganzen so verstanden, dass Elfen unbewusst Zaubern, also nur das Selbstverständliche Zaubern und das Zaubern in Affekt, da ja z.B. die Gildenmagie "schlechtes" Zaubern ist und nicht im Einklang mit der Natur.
    Die eigentliche Frage ist, ob ein absolut nicht badocer Elf überhaupt weiß, wie zwingendes Zaubern geht. Ist dieses Zaubern nur für Elfen da, die badoc sind?
    Man kann es sich ja so legen, wie man will, mir fällt jetzt auf Anhieb keine Situation ein, wo man diese Zaubermethode brauchen könnte.
    Und wie sieht das mit den anderen beiden Methoden aus? Wirkt ein Elf die fast Freizauberisch in nur einer Aktion oder muss er sich auch beim slebstverständlichen Zaubern hinstellen und erst die Zauberformel und Geste wirken?
    In den ganzen Büchern hier bei mir und im Internet finde ich nicht wirklich etwas dazu. Wie regelt ihr das bei euch in der Gruppe? Darf da der Elfenspieler selber entscheiden (vorausgesetzt er spielt seinen Elfen gut), wann er z.B. einen Zauber beim selbstverständlichen Zaubern wirkt oder macht das bei euch der Meister?

    Hoffe auf ein paar gute Komentare.

    Gruß
    LuckAss

    Den Zwölfen zum Gruße

    Also ich habe mir in den letzten Tagen den Viertelzauberer nochmal zu gemühte geführt und bin da auch ein paar kleine Fragen gestoßen, wo ich nicht mehr weiter weiß.
    Wie fast alle wissen, hat ein Viertelzauberer aus "Zauber" seine Übernatürlichen Begabungen. Im WdH steht dabei: "...das ihm in Fleisch und Blut übergegangen ist..." und sie quasi als Talent beherrscht.
    Aber wie genau wirken denn jetzt Viertelzauberer ihre "Zauber"? Sie brauchen ja keine Geste oder Formel. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er/sie z.B. bei Blick in die Gedanken (benötigt eigentlich 10 Aktionen) dem gegenüber 10 Aktionen dumm anguckt und sich konzentriert, oder?
    Ist normalerweise ein Talenteinsatz wie z.B. Sinnesschärfe nicht eine Aktion (nicht Schlösser knacken oder sowas)? Also heißt das, dass er die übernatürliche Begabung (also nicht Zauber) in einer Aktion einsetzt, da es, wie schon oben erwähnt, in Fleisch und Blut übergegangen ist?
    Und noch was, können Viertelzauberer die Modifikationen bzw. die spontanen Modifikationen ebenso einsetzen wie ein Gildenmagier beispielsweise?

    Bei unbewussten Viertelzauberern ist mir das alles klar, aber wie ist das bei Bewussten?

    Hoffe auf eine angenehme Unterhaltung ;)

    Gruß
    Lukas

    Hallo alle miteinander,

    ich suche schon seid langem eine geeignete Antwort auf diese Frage, habe aber noch nicht genaues dazu gefunden.
    Und zwar geht es um die Sonderfertigkeit Schildkampf II.
    Ist es prinzipiell Möglich auf 4 Paraden mit dem Schild zu kommen? Ich weiß, dass man maximal 3 Aktionen pro Kampfrunde erreichen kann, und dass man mit einer Waffe maximal 2 Aktionen in einer Kampfrunde ansagen kann.
    Meine Frage hierzu ist, ob die zusätzlichen Parade als Aktion zählt, da ja im WdS bei Optional: Zweite Schildparade steht, das er sein Schild so positionieren kann, das er damit 2 Angriffe abwehren kann. Nur zählt das jetzt als eine Aktion oder als zwei Aktionen?
    Ich persönlich finde ja, das es nicht geht, aber zu 100% sicher bin ich mir auch nicht.

    Hoffe auf hilfreiche Antworten und sinnvolle Beiträge.

    PS: Ach ja, was haltet ihr von Schildkämpfern? Sind sie zu stark oder eher zu schwach?