Seyd gegrüßt.
Wie ihr vielleicht schon hie und da gelesen habt, bin ich hexenvernarrt. Und seit Urzeiten (leider scheitert es immer an der Zeitfrage...) versuche ich meinen alten Lieblingscharakter Silith zu renovieren, die durch Anfängerfehler leider unauthentisch und falsch gesteigert ist...
Gerade renovier ich sie für's LARP und dadurch tauchen auch wieder neue Fragen für's P&P auf (ich möchte nicht zwei Silithhintergründe haben, sondern einen. Für mich genau so gut zu verkörpern wie im P&P spielbar).
Zur Erklärung:
Ich liebe diese durch die Natur krabbelnden Heilerinnen, die allerhöchstens mittelständisch sind und einen ästhetischen, gläubigen Knacksweg haben.
Silith ist im LARP und im P&P Ursprung als Schöne der Nacht generiert (man sagt ihnen bspw. Egozentrismus und ein manipulierendes Wesen nach), während eine Tochter der Erde (Heilerfähigkeiten, Bauer sucht Frau...) besser zu ihrem Beruf einer Wundärztin passen würde.
Nun hab ich mir überlegt, dass meine Hexe die Schönheit, Ästethik und Eleganz [...] (Schöne der Nacht-Aspekte) in der Natur sehen könnte (Schleichen wie eine Katze, beobachten wie der Uhu... Tochter der Erde-Aspekte).
Damit wird sie keine oberflächlich-arrogante Stadtkuh und keine tölpelige Bauersfrau.
Da beide Zirkel sie reizen und ihre magischen Familienmitglieder in beiden Zirkeln vertreten sein könnten, überlege ich mir für P&P den Nachteil "später Vertrauter" zu wählen.
Wäre doch logisch, oder?
Das würde dem Hexe sein mehr Würze geben.
1. Was würde ein Zirkel zu einer Hexe sagen, die keinen Vertrauten hat (und zwischen verschiedenen Zirkelmerkmalen steht)?
2. Ist die Wahl des Zirkels nicht familienabhängig, richtig?
3. Und das Vertrautentier passt zu den persönlichen Merkmalen und Talenten der Hexe? (wenn ich mich für die Schöne der Nacht entscheide, könnte mein Vertrautentier trotzdem beispielsweise ein Uhu oder eine Koschkröte... oder... oder... werden).
Ich danke euch für eure Unterstützung!
LG, Silith