Eigene erdachte Tierwelt

  • ja np
    hab ne recht "tierliebe" gruppe und als meister brauch man ja auch ein wenig abwechslung beim jagen bzw beim streunern im wald.
    ich meld mich sonst noch mal wenn ich zu bestimmten tieren detailierte angabe brauche.
    lg

    PS.: ich denke den Narbenreißer werd ich mal einbauen der gefällt mir sehr gut.

  • hei schreib mir mal bitte wie deine gruppe darauf reagiert bin echt gespannt ;) mein einer meister wird sicherlich paar einbauen aber meine leute kennen ja die viecher mehr oder minder schon^^ auf wen neues sieht das ja schon ganz anders aus und bin gespannt wie sie sich im spiel verhalten
    need reply xD

    Tritt nicht in die Fussstapfen anderer sonst hinterlässt du keine.

  • Der silberne Engelfänger
    Der silberne Engelfänger ist ein äußert seltener Vogel, welcher in den Nördlichen Gebirgen vorhanden ist. Es ist ein Einzeltier und kommt erst zur Brunft mit Artgenossen zusammen.
    Die Paarung findet in großen Gruppen statt wobei es keine klaren Hierarchien unter den Männchen und den Weibchen gibt. Durch die geringe Population werden keine Kämpfe unter den Männchen ausgetragen da die Gefahr von tödlichen Verletzungen zu groß ist.
    Der silberne Engelfänger hat silbern glänzendes Gefieder wodurch er an sonnigen Tagen fast unsichtbar wird. Ebenso besitzt er ein silbernes Horn auf dem Schnabel, welches er zur Verteidigung im Notfall benutzt.
    Die Weibchen kümmern sich ganze 3 Monate um ihre Jungen bis Sie nach einer Jagd nicht zum Horst zurückkehrt.
    Das Horn beginnt nach dem ersten Monat zuwachsen und ist nach 3 Jahren ausgewachsen. Der Engelhänger wird grade mal 10 Jahre alt wobei die meisten schon früher dem Tod entgegen sehen.
    Woher die Bezeichnung Engelfänger kommt ist nicht bestätigt, aber es wird vermutet das es auf Grund des silbernen Gefieders und den Engelgleichen Flügel basiert.


    Ist nur ne kleinigkeit und mein erstes tier. ist sicherlich verbesserungswürdig aber ich bin für kritik offen.

  • also erstmal... wenn er silbernes gefieder hat wird er net unsichtbar am hellen tage sondern leuchtet wie ein infernal... als vogel ein horn auf den schnabel zu haben halte ich für sinnfrei da der schnabel selbst eine waffe ist und eine parierstange brauchen sie nicht

    und noch paar fragen: wenn sie nur selten zusammen kommen wie ist das revier verhalten? bevorzugen sie bestimmte gegenden? ist das gefieder nur von silberner farbe oder aus bzw mit silber überzogen? ist der vogel für menschen gefährlich (er kann immerhin artgenossen töten) ? wenn sie anscheinend so selten sind wie viele eier legen sie und wie viele überleben davon?

    Tritt nicht in die Fussstapfen anderer sonst hinterlässt du keine.

  • Stadtschrat/Müllschrat

    "...er sagte er ward seyner in der Gosse bei der unteren Mauerstraße im Westquartier ansichtig. Was es sey wusste er nicht zu deuten. Er habe es im ersten Augenschein im Lichte des Madamals für eyne Anhäufung von allerley Unrat gehalten. Diesen habe er durchsuchen wollen zum Behufe der Anquise brauchbarer Utensilia. Sein Griff wäre jedoch fehl gegangen, so sagte er, weil die Anhäufung der Aproximatio seiner Hand evasiv begegnete. Zu dieser Zeit führte er die Missgängigkeit seiner Anbiederung auf seine Trunkenheit zurück. Es sey vermerket, dass Bürger Efferan Stellmacher der extensive Konsum von Rethos Dunkel - eyn euserst potentes Starkbier - alleyn seyner Usdünstung wegen, anzumerken gewesen sey. Ein zweyter Griff nach einen Wagenrad - vermutlich von einer Schiebekarre - führte ebenso nicht zu Materialkontakt. Vielmehr habe man ein garstig Fauchen vernehmen mögen und besagter Bürger schwöre beim Licht der Praiosscheibe er habe große Augen - er sagte sie seyen von der Größe einer Kinderfaust und von schwarzer Farbe - in besagtem Haufen Unrat gesehen. Er habe weiteren Schritt auf den Haufen zu gemacht und sey an seyner ausgestreckten Hand gebissen worden. Vor Überraschung sei er auf seinen Podex gefallen und beobachtet, wie die Anhäufung sich zischend entfernte. Zwar war Bürger Efferan trunken, als er dies der Tempelvorsteherin Travialieb Segenshand kundig tat, doch die Bissspuren belegen seyne Aussagen, wiewohl die Zahnspuren keinem bekannten Tier zuzuordnen seien..."
    Notiz von Adeptus Pirondael von Lilienhardt

    Der Stadtschrat ist etwa von der Größe einer Katze. Viel ist nicht über ihn bekannt, da er sehr scheu ist und sich zudem mit einem "Panzer" aus allerlei Unrat schützt. Von Tonscherben und Holzresten über Stofffetzen bis hin zu ganzen Wagenrädern klebt er mit einem Sekret aneinander. Diese Haufen können bis zu zwei Meter Durchmesser und Höhe erreichen. Vermutlich bewegt er sich auf vier Beinen, von denen zumindest das vordere Paar Greifhände besitzt. Bei den meisten Begegnungen verhält sich der Schrat still und täuscht leicht mit seinem Panzer als harmloser Haufen Unrat oder er flieht. Hat er keine Rückzugsmöglichkeit mehr (zum Beispiel in einer Sackgasse) greift er an. Er ist sehr stark und (ohne sein "Haus") sehr schnell. Sein Biss fügt nur leichte Wunden zu, die sich jedoch schnell entzünden und zu Wundbrand neigen.

    No husband has ever been shot while doing the dishes.