Terminator Salvation (Terminator 4)

  • Erscheinungsjahr: 2009
    Produktionsland: USA
    Orginaltitel: Terminator Salvation
    Deutscher Titel: Terminator: Die Erlösung
    Sprache: Englisch
    Genre: Science-Fiction, Action, Thriller
    Regie: McG
    Drehbuch: Jonathan Nolan, John D. Brancato
    Story: John D. Brancato, Michael Ferris, David C. Wilson
    Produzenten: Derek Anderson, Moritz Borman, Victor Kubicek, Jeffrey Silver

    Cast:
    Christian Bale........................................John Connor
    Anton Yelchin........................................Kyl e Reese
    Sam Worthington...................................Marc us Wright
    Bryce Dallas Howard..............................Kate Connor
    Moon Bloodgood....................................Blair Williams
    Common............................................ ...Barnes
    Jadagrace......................................... ....Star
    Helena Bonham Carter...........................Serena
    Roland Kickinger.....................................T-800

    Inhalt:

    In der mit höchster Spannung erwarteten neuen Folge des Terminator-Filmfranchise, die im postapokalyptischen Jahr 2018 angelegt ist, spielt Hauptdarsteller Christian Bale John Connor. Connors Schicksal ist es, den Widerstand der Menschen gegen Skynet und seine Armee von Terminators anzuführen. Aber die Zukunft sieht für Connor anders aus als geplant: Marcus Wright (Sam Worthington), ein Fremder, dessen letzte Erinnerung die eines zum Tode Verurteilten ist, taucht plötzlich auf. Connor muss entscheiden, ob Marcus aus der Zukunft entsandt worden ist oder aus der Vergangenheit gerettet wurde. Als Skynet seinen finalen Angriff vorbereitet, gehen Connor und Marcus auf eine Odyssee, die sie ins Innere der Organisation von Skynet führt, wo sie das schreckliche Geheimnis hinter der möglichen Vernichtung der Menschheit aufdecken.

    Budget: 200.000.000 $
    Verleih:
    - Warner Bros. Pictures (USA)
    Release:
    - USA - 22. Mai 2009
    - Deutschland - 04. Juni 2009
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  • Man wird sehen wie sich der Film einfügt. Positiv schonmal das in der Serie "Sarah Connor Cronicles" der dritte Teil schonmal komplett herausgerissen wurde aus dem Raum/Zeit-Kontinuum. Ich hoffe die Autoren bauen in logischer Folge darauf auf. ...und ja ich bin mir bewusst das es sich dabei um einen Sci-Fi Action Film ohne besonderen Tiefgang handelt :lol2:

    &WCF_AMPERSAND"Es sind wahrlich niederhöllische Kreaturen des Nachts unterwegs. ... Ähm, ja ich muss dann auch mal Weiter&WCF_AMPERSAND" - Malzan Arres

  • Zitat von &quot;Malzan&quot;

    Positiv schonmal das in der Serie "Sarah Connor Cronicles" der dritte Teil schonmal komplett herausgerissen wurde aus dem Raum/Zeit-Kontinuum.

    Was soll daran Positiv sein? Meiner Meinung nach ist das ein dicker Minuspunkt für die Serie und war das, was mich an der ersten Folge am meisten gestört hat.

  • Finde ich nicht Turajin, denn es ist eh unerheblich ob die Ereignisse stattfinden oder eben nicht. Schon mit der Sendung von Kyle Reese ändert sich der Ablauf der Ereignisse, sonst wäre er nicht Vater von John geworden sondern jemand anders ein paar Wochen, Monate, Jahre später. Dadurch ändert sich der Charakter, vielleicht wäre eben der John Connor um ´92 ganz anders veranlagt gewesen, aber eben aus Ursache und Wirkung heraus trotzdem John Connor.
    Man kann die Terminator Filme gar nicht als gradlinige Erzählung klassifizieren, denn dann ergäbe es gar keinen Sinn mehr. Dies tut es ja so schon schwer :lach:

    Darüber hinaus ist die entwicklung von Figuren und Story in T3 einfach nur mies und teilweise werden Dinge so verdreht, dass dies nichtmal erklärbar wird mit einer temporalen-transdimensionalen Verschiebung :iek:

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  • Zitat von &quot;Malzan&quot;


    Darüber hinaus ist die entwicklung von Figuren und Story in T3 einfach nur mies und teilweise werden Dinge so verdreht, dass dies nichtmal erklärbar wird mit einer temporalen-transdimensionalen Verschiebung

    Also, nach den bisher gesehenen zwei Folgen der Serie treffen die gerade von dir genannten Punkte meiner Meinung nach in ganz besonderem Maße auf die Serie zu.

  • Nuja die Serie würde ich mit einer 3- bewerten. Das liegt aber eher an der Ausstattung als an den Effekten.
    Summer Glau macht ihre Sache recht gut, auch wenn sie zu "menschlich" wirkt, das tat aber auch der "böse" Terminator in der ersten Folge.
    Man merkt z.b. nicht so gut denn Zeitsprung an Umgebung, Autos, Kleidung, da hätt ich mir mehr gewünscht und nicht so ein profanes Gelaber über 9/11.

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  • Der Zeitsprung war meiner Meinung nach unnötig, und dieses ganze "Wiederstandskämpfer aus der Zukunft in der Gegenwart", "futuristische Ausrüstung, die schon seit Jahrzehnten hier lagert und wartet abgeholt zu werden" etc. macht die Serie nicht wirklich besser. Hinzu kommt, dass das Setting eigentlich nur begrenzte Möglichkeiten bietet:

    1. Böser Terminator jagd Sarah und John, guter Terminator/Wiederstandskämpfer rettet sie (wie in den 3 Filmen schon 3 mal gezeigt)
    2. Vernichten von Skynet (wie in Film 2 und 3)

    Kurz: wenig potential für neues, und viel Möglichkeit, viel falsch zu machen. Ich denke es wäre besser gewesen eine Serie zu produzieren die in der Zukunft spielt, also so wie T4 vermutlich ablaufen wird. John Conners Kampf gegen die Maschinen in der Zukunft. Man hätte keine Probleme damit, mit der Storyline der bisherigen Filme in Konflikt zu geraten, und hätte deutlich mehr Entwicklungsmöglichkeiten.

  • @Turajin:

    Bei diesem Post geb´ ich dir in allen Punkten recht :D

    Eine Serie in der Zukunft wäre deutlich eindrucksvoller gewesen.
    Aber so muss man mit dem Vorlieb nehmen das man bekommt,
    ich denke das Problem ist das es keine Kontrollabteilung gibt,
    welche Storyzusammenhänge prüft usw., wie z.B. damals bei LucasBooks,-Arts, -Film (ist ja auch nix mehr wert)

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  • Man muß bei aller Kritik beachten das dies eine Low-Budget serie ist.
    Nach meinen infos wird auch die zweite Staffel (die Irgendwann dieses Jahr hier startet)
    auch so ausgestattet sein wird.Der unterschied zur 1.Staffel ist,das es 22Folgen geben wird.
    Also mehr als doppelt soviel wie bei der ersten.Bin schon gespannt :lach:

  • Zitat von &quot;Crown of Iron&quot;

    Man muß bei aller Kritik beachten das dies eine Low-Budget serie ist.

    Das würde ich lediglich als Argument gelten lassen, wenn ich die Ausstattung kritisieren würde. Meine Kritik gilt aber primär der Story, und die wird vom Budget eigentlich kaum beeinflusst.

  • Nun ja vielleicht kann man ja mit mehr Geld bessere Schreiber verpflichten, oder sich mit mehr Geld besser wegsaufen um auf bessere Ideen zu kommen :lol2:

    Aber was weis ich schon, nachher gehts ja weiter, ich werde auf jedenfall weitergucken. Es gibt bei weitem schlimmeres als die Serie.

    &WCF_AMPERSAND"Es sind wahrlich niederhöllische Kreaturen des Nachts unterwegs. ... Ähm, ja ich muss dann auch mal Weiter&WCF_AMPERSAND" - Malzan Arres

  • Nach 8 ausgestrahlten Folgen ging das Gerücht um, dass Fox die Serie einstampft. Letztendlich haben sie dann doch aus dem Firefly-Desaster, dass ihnen doch einiges an negativer Kritik einbrachte, gelernt und die Serie weiterlaufen lassen.
    Es gibt Serien, die überzeugen von Anfang an. Es gibt aber auch welche, da sollte man einfach die erste Staffel vergessen und Schreibern, Regisseur und Darstellern ein wenig Zeit lassen sich zu entwicklen. Wenn ich nur daran denke wie grottig die erste Buffy Staffel war. ;)
    Letztendlich ist es eben doch eine Geschmacksfrage und über sowas läst sich ja bekanntlich vortrefflich streiten.
    Also ich für meinen Teil werde mir gleich mein drittes Bierchen öffen und mich im halbdösenden, sofaversinkenden Zustand der dritten Folge auf Pro7 widmen. So hab ich auch die ein oder andere Folge Sex and the City geschafft... und bei Terminator wird wenigstens geballert.
    :lach:

    The Road goes ever on and on, Down from the door where it began.
    Now far ahead the Road has gone and I must follow, if I can,...

  • Zitat von &quot;Jilocasin&quot;

    Nach 8 ausgestrahlten Folgen ging das Gerücht um, dass Fox die Serie einstampft. Letztendlich haben sie dann doch aus dem Firefly-Desaster, dass ihnen doch einiges an negativer Kritik einbrachte, gelernt und die Serie weiterlaufen lassen.
    Es gibt Serien, die überzeugen von Anfang an. Es gibt aber auch welche, da sollte man einfach die erste Staffel vergessen und Schreibern, Regisseur und Darstellern ein wenig Zeit lassen sich zu entwicklen. Wenn ich nur daran denke wie grottig die erste Buffy Staffel war. ;)
    Letztendlich ist es eben doch eine Geschmacksfrage und über sowas läst sich ja bekanntlich vortrefflich streiten.
    Also ich für meinen Teil werde mir gleich mein drittes Bierchen öffen und mich im halbdösenden, sofaversinkenden Zustand der dritten Folge auf Pro7 widmen. So hab ich auch die ein oder andere Folge Sex and the City geschafft... und bei Terminator wird wenigstens geballert.
    :lach:

    Man bräuchte einen Smiley der aus dem verschnörkelten Schriftzug "unterschrieben" besteht :lach:

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Zitat von &quot;Jilocasin&quot;

    Es gibt Serien, die überzeugen von Anfang an. Es gibt aber auch welche, da sollte man einfach die erste Staffel vergessen und Schreibern, Regisseur und Darstellern ein wenig Zeit lassen sich zu entwicklen. Wenn ich nur daran denke wie grottig die erste Buffy Staffel war. ;)

    Tja, und eine Serie, die mich in den ersten 2-3 Folgen nicht wirklich mitreißt ist keine, die ich als sehenswert betrachte. Buffy gehört dazu: die ersten zwei folgen waren, im vergleich zu dem Spielfilm, so grottig das sich das zusehen der weiteren Folgen, Staffeln und Spinoffs (Angel) nichts war, was ich in angriff genommen hatte. Gleiches gilt für Stargate, was im besonderen an der Besetzung lag. Richard Dean Anderson war m.M. nach ein fehlgriff, denn er ist ein gänzlich anderer Typ als Kurt Russel. Oder Highlander (es hieß aus gutem Grund "Es kann nur einen geben" - die folgenden Filme und die Serie hätte man unter berücksichtigung dieses Satzes gar nicht erst produzieren sollen). Und Terminator ist eine weitere dieser Serien. Nachdem die gestrige dritte Folge mich nicht mal dazu motivieren konnte ihr aufmerksam bis zum Ende zu folgen hat sich diese Serie damit entgültig für mich erledigt.

    Entsprechend warte ich auf den vierten Kinofilm von dem ich mir mehr verspreche als von der Serie. Denn die taugt nichtmal zur Überbrückung bis zu diesem Kinofilm. Nach drei gesehenen Folgen würde ich der Serie 1 von 10 möglichen Punkten geben. Eben den einen Punkt für den Versuch...