Tod eines Wackeren Praios Priester

  • Letztens i´st einer meiner mitabenteurer gestorben er hieß Praiodan. Er hatte sich wacker gegen Untote Wölfe gewehrt siegte zwar verletzt aber lebte.
    Wir gingen weiter durch einen Wald und Plötzlich wurde er von einem Ast erschlagen.

    Ich konnte ihm nicht helfen

    Zum schluß muss ich noch sagen schade ich war ein Kor Priester und ich heil mich nie also tut mir echt leid.

    Euer Verweser von Warunk

  • Hui, bei euch scheint es wirklich gefährlich zu sein, so viele Leute wie ihr sie auf dem Boronsacker betrauert. :angst:

    Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.
    Jean Paul (21.03.1763 - 14.11.1825)
    deutscher Schriftsteller

  • Also ich muss schon sagen wie ist den euer Meister drauf :lach:
    Der Praios-Priester siegt im Kampf gegen untote Wölfe und der Meister läst ihm nen Ast auf die Rübe fallen :D und das gleich so schlimm das jede Hilfe vergebens ist :D
    Das ist so das fieseste was ich in meinem DSA-Leben gehört habe :D
    Aber man kennt ja die genauen Umstände auch nicht.

  • Erstmal der Priester hieß Ecovaro. Zweitens der Priester war der unbeliebte der Gruppe und mal ganz unter uns wie oft bekommt man eine chance einen Praios Priester los zu werden ,,ohne´´ irgend etwas damit zu tun zu haben. Mal ganz erlich, die Praios Priesterschaft ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. :laechel:

  • Korrektur:

    So wie die meißten Spieler die Priesterschaft des Praios sehen/spielen, ist es nicht das Gelbe vom Ei.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Und ich halte es für Absicht der Autoren die Praioten immer in schlechtes Licht zu rücken, auch wenn gerade sie das größte Potential der Guten im Kampf gegen Dämonen haben ...

    Freiheit vor Ordnung

  • Ich kenne sehr schöne Autorendarstellungen von Praioten und (meißt) hundsmiserable Darstellungen von Spielern/Spielleitern.
    Es passte noch nie zum Bild einer (oftmals) verruchten 'Heldenrunde', einen Fingerklopfer dabei zu haben.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Und dann heißt der auch noch fast so wie ich. Tss...

    mfg ecuvaro

    Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium, divitiaeque, optanda alias, oneri miseriaeque fuere. (Sallust, Cat 10)

  • Ich finde es eigentlich sehr schade das Praiosanhänger immer die sind, die schuldig seien sollen das man z.B. niergendwo Einbrechen oder hineinschleichen kann. Wenn bei mir in der Gruppe das wort Praios nur erwähnt wird heißt es gleich " Praios kann mich mal oder oh nein nicht schon wieder der". Das das Abenteuer nur gespielt werden kann wenn man mit dem Praiospriester zusammen arbeitet ist oft das einzige mittel was die spieler abbringen kann den Priester "sofort" umzubringen.( Heißt nicht das sie es nicht später versuchen. Wen ich einen Priester des Götterfürsten spiele sind meiner Gruppe die werte oft egal. Sie dulden auf keinen fall einen) schade schade :trauer:

  • Gut, dass ist sehr traurig und vorrallem sau dumm. Was sind das für Leute in deiner Gruppe, die einen so schweren Frevel begehen? Die Konsequenzen aus einem Mord an einem Praiospriester sind extrem weitreichend.
    Abgesehen davon das sie das Mal des Frevlers bekommen und damit ihrer Seele schon auf Wiedersehen wünschen können, ist zieht es mal mindestens den Nachteil Gesucht II und in bestimmten Regionen Gesucht III mit sich.
    Widerum abgesehen davon werden sie Versuchungen durch Dämonen, die kommen werden, mit Sicherheit nicht standhalten.

  • Auf das Töten eines Geweihten steht die Todesstrafe.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Zudem wird die Gottheit, die sich dem wackeren Diener angenommen hat mit deutlichem Missfallen auf die Mörder und Helfershelfer reagieren.

    Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.
    Jean Paul (21.03.1763 - 14.11.1825)
    deutscher Schriftsteller

  • Ich glaube, falls Bedarf an einem Weiterdiskutieren bessteht, melden wir uns an die Moderation, die das Thema dann ausgliedern kann.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Von meiner Seite ist kein Bedarf mehr da. :lol2:

    Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.
    Jean Paul (21.03.1763 - 14.11.1825)
    deutscher Schriftsteller