Elfen... Powergamer oder nicht?

  • Ein Eilreiter hat auch Straße auch keine Tagesreihweite von GS x 24 Stunden sondern nur einen kleinen Bruchteil davon.

    Ein normales Pferd hält auch keine Höchstgeschwindigkeit auf Dauer aus.

    Übrigens ist der Weiße Mähn ja noch nicht mal der einzige Zauber, der den Elfen zur Verfügung steht - da wäre z.B. noch der Adlerschwinge. Ja, der gilt bei Elfen in Stunden und nicht in SR.

  • Ich finde, die Idee ist gut und mehr weiße Flecken auf der Karten würde ich toll finden.

    Aber teilweise macht es DSA ja auch aus, dass man zu jeder Milchtüte 5 Seiten Hintergrundinformationen findet.

  • Selbst wenn man den Elfenzauber soweit relativiert, dass man nur 500 Meilen am Tag schafft, ist das immer noch genug um plausibel innerhalb von ein paar Tagen von überall zur Sippe zu kommen.
    Und ich bezweifle, dass er so gedacht war, dass das Pferd eigentlich nur eine Reise - GS von 8 hat. Aber wenn man es maximal beschränken will, dann fliegt der Elf eben auch gerne nach Hause. Punkt ist, dass jeder Elf die Option hat recht schnell zu seiner Sippe zu kommen. Zumindest wenn man keinen Beni Gerautschi spielt, der erst zu den Inseln im Nebel muss.

    Daran ist übrigens gar nichts schlimmes. Andere Zauberkundige können ja auch jederzeit nach Hause. Oder haben so weitläufige Vernetzung, dass sie überall lernen können.

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  • Nicht in Elfischer Rep...

    Stimmt hab ich vergessen! Sorry.

    Und zum Ausdauerverbrauch auf dem Pferd gibt es RAW keine Regelung, selbst wenn gäbe es den Movimento.

    Ich wollte gerade mal mich in den Erschöpfung-Regeln einlesen, aber da gibts bestimmt ne Regelücke.

    Also ja aus gutmütiger Regelsicht mag es tatsächlich so zu sein, das ein Elf alle Paar Tage mal ganz Aventurinen durchreitet.
    Dabei muss man als Spieler leider den gesunden Menschenverstand ausschalten.


    100 Sachen sind jetzt nichts, wo man nicht mehr auf Straßen reiten kann.

    Wer mit 100 auf einem Pferd auf der Reichssrasse reitet, die sehr gut aus gebaut ist, jedoch auch Schlaglöcher und Fahrrillen hat, sollte hoffen das er nie in ein Schlagloch rein Tritt, wenn doch ist das Pferd schwer verletzt bis Tod, und der Reiter zu 100% Tod(Eöfen haben keine Schutzhelme, und keine Körperprotektoren wie Motoradfahrer).
    Und es Steht zwar das das Pferd immer einen sicheren Halt findet, aber nicht das es das auch im vollen Galop macht.
    Warscheinlich nicht, sondern nur bei vernümftigen Umgang.


    Wenn mann sich die überschrift ansieht, Elfen...Powergamer oder nicht.
    Glaube ich das Powergamer, Powergamer sind, das hat nichts mit den Elfen zu tun.

    Das sieht man hier an den Antworten,
    Ein normaler Rollenspieler, nutzt einfach nicht jede Regellücke zu seinem Vorteil(In diesem Fall die Reiten regeln die nicht ausgearbeitet sind). Erspielt den Elfen wie in der Welt beschrieben.

    Auch bei Simulationisten schlagen regeln nicht den Menschenverstand. Dann ist es keine Simulation mehr.

    Gamisten mag ich das mal zugestehen, das ist für mich immer nur die nette Umschreibung von Powergaming.
    Dabei muss man auch zugestehen das ohne rollenspielerichen Aspekt Elfen in DSA Powergaming gut unterstützen.
    Mann lässt dann aber einen Großteil des Spiels einfach weg.

  • Selbst wenn man den Elfenzauber soweit relativiert, dass man nur 500 Meilen am Tag schafft, ist das immer noch genug um plausibel innerhalb von ein paar Tagen von überall zur Sippe zu kommen.
    Und ich bezweifle, dass er so gedacht war, dass das Pferd eigentlich nur eine Reise - GS von 8 hat. Aber wenn man es maximal beschränken will, dann fliegt der Elf eben auch gerne nach Hause. Punkt ist, dass jeder Elf die Option hat recht schnell zu seiner Sippe zu kommen. Zumindest wenn man keinen Beni Gerautschi spielt, der erst zu den Inseln im Nebel muss.

    Daran ist übrigens gar nichts schlimmes. Andere Zauberkundige können ja auch jederzeit nach Hause. Oder haben so weitläufige Vernetzung, dass sie überall lernen können.

    Ich kann mir keinen normalen Reiter vorstellen, der 500 Meilen an einem Tag reiten kann. Sprungweite (und -höhe) sind 1,5x besser als bei einem normalen Pferd, dann entsprächen 500 WMM (Weiße Mähn' Meilen) mindestens den Reitbewegungen von 333 NPM (Normal Pferd Meilen); selbst der seltene KO 16 Elf müsste zwischendurch vom Pferd fallen, außer, er peppt seine KO oder AU irgendwie (Movimento?) auf.
    Tempo 100 km/h bedeutet mMn auch - trotz des "sicheren Tritts" - nicht, dass Elf und Ross vor Unfällen gefeit sind, niemand rechnet mit einem dermaßen flotten Verkehrteilnehmer. Sowohl der Ochsenkarren auf der Reichstraße, der gerade den Handkarren überholt*, als auch der Auerochse im Wald stellen Gefahren dar.**
    *warum muss ich gerade an Asterix denken? Tour de France? in irgendeinem Buch überholt Obelix und hält die Ochsen mit seinem Bauch auf. ;)
    ** Wenn Elfen häufig so schnell durch Aventurien reisen würden, hätte der Bote bestimmt längst eine Rubrik a la "der siebte Sinn".
    Vorsicht! Nur für Splatterfilmerprobte: Staplerfahrer Klaus

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

    4 Mal editiert, zuletzt von Eisvogel (22. April 2016 um 11:23)

  • Wie ich schon sagte, Magie löst die Ausdauerproblematik vollkommen. Ob das bequem ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Aber ein Elf der nicht erschöpft und ein Zauberpferd, das nie erschöpft und immer einen sicheren Tritt findet (also auch nicht in Sumpflöcher, Fuchsbauten oder Felsrutsche gerät) sind schon problemlos dazu in der Lage sehr viele Strecken zurück zu legen.

    Bei der dünnen Besiedlung von Aventurien dürften die meisten Elfenreiter auch gar nicht auffallen.

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  • Für mich gehört es zum Elfen-Sein, dass er nicht aktiv versucht möglichst viele Zauber, möglichst stark zu werden. Der Elf ist für mich auf Balance seiner Umgebung und friedliches Zusammenleben orientiert. Deswegen haben Elfen, die ich "kenne" zB. selbst nach einigen Abenteuern immernoch nur die Zauber-Fähigkeiten, mit denen sie in dieses Abenteuerleben auszogen. Der Gedanke "Ich gehe zurück zu meiner Sippe um neue Zauber zu lernen" kommt den Elfen nicht. Eher "Ich gehe zurück zu meiner Sippe, weil es dort so schön ist.

    Von daher sehe ich kein Problem im Regelwerk. Ein Spieler der minmaxen oder powergamen möchte, kann das in jedem Regelsystem tun. Egal wie die Regeln aufgestellt sind, sie haben eine "obere Grenze" des machbaren.

    In verschiedenen Spielgruppen sind verschiedene Talente und Fähigkeiten verschieden wichtig. Von daher kann ein Regelwerk kein "Balancing, dass zu _gleichmächtigen_ Spielercharakteren führt" kreieren. Braucht es meistens auch nicht. Dann ist der Zuckerbäcker eben "nutzlos". Er ist immernoch ein mutiger Held, und mutige Helden stellen sich den Gefahren entgegen.

  • Für mich gehört es zum Elfen-Sein, dass er nicht aktiv versucht möglichst viele Zauber, möglichst stark zu werden

    Ach das kann ich mir sogar vorstellen. Einen Wissbegierigen Zauberweber, mit Badocken Tendenzen.
    Aber selbst der sagt, ich gehe demnächst mal zu einer Sippe wo ich dies und das lernen kann.
    Aber dabei lässt er sich zeit, weil er unsterblich ist.

    Nur in einem Fall wie meine Sippe ist in Gefahr, ich muss so schnell wie möglich dahin, würde er auf die Oben genanten mittel zurückgreifen, mMn ein Hohes Risiko eingehen einen schrecklichen Tod als Roadkill zu erliegen.

    Aus Storysicht sogar recht Stimmig.
    Sein Körper schmerz wie die Hölle, übersät mit Haematomen, die Hufe des Pferdes sind Blutig, und zerschunden, die Mähne
    teilweise ausgerissen, da sich der Elf nur dort fest halten konnte.
    Der elf übergibt die nachricht, fällt in Ohnmacht.
    Und selbst dann ist das Problem, wenn nicht alle einen Elfen Spielen, er ist alleine.
    Wenn die anderen Spieler antreffen kann der elf wieder zu Bewusstsein kommen.


    Ob das bequem ist oder nicht, sei mal dahingestellt.

    Ich nehme einfach mal an du sasst noch nie auf einem Pferd.
    Das ist schon mit Sattel nicht das Bequemste der Welt. Es ist nur bequemer als selbst laufen.

  • Ich muss zugeben, ich hab da einen kleinen Schummeltrick mit meiner Waldelbe um schnell zu einer meiner beiden Sippen zu kommen. Sie begegnete Golodion Seemond und der lehrte sie wie man durch seine Bilder reisen kann. Überall kann sie mit einem best. Lied durch seine Bilder gehen wo sie auch immer hängen mögen und ist wieder in Donnerbach, von wo aus es nicht weit zur Silberlöwensippe ist. Schneller als weiße "Mähn und goldener Huf". Und dabei sehr mystisch und geheimnisvoll so zu reisen.

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

  • die Hufe des Pferdes sind Blutig

    Nein. Also das bestimmt nicht, es sei denn das Pferd kommt aus der Domäne BLH...

    Ich denke nicht, dass man bei dem Pferd auf Physik zurückgreifen kann. Der Wipfellauf funktioniert schließlich auch einfach so ohne dass dabei wirklich geklettert wird.

  • Eben. Es ist Magie. Und ja. Ich bin in der Tat noch nie auf einer elfischen Zauberstute geritten. Daher habe ich da keine Erfahrungswerte vorzuweisen.

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  • [...] kleinen Schummeltrick mit meiner Waldelbe um schnell zu einer meiner beiden Sippen zu kommen [...].
    [...} dabei sehr mystisch und geheimnisvoll so zu reisen.

    In wie fern an diesem "Schummeltrick" etwas mystisch sein soll erschließt sich mir so gar nicht und geheimnisvoll finde ich es nur in so fern, dass SCs kein solches Artefakt erstellen können.
    Löst halt recht einfach genau die in den letzten Posts diskutierte Begrenzung des Elfen auf. Wenn ich einem Gildenmagier einen Spiegel gebe mit dem er jederzeit mit den Lehrmeistern seiner Akademie sprechen kann, dann ist das für mich ziemlich das gleiche.

    "Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen." (Karl Popper)

    "Im Fall Wissenschaft gegen Religion erlasse ich eine einstweilige Verfügung: Die Religion muss sich immer 500 Meter von der Wissenschaft entfernt halten." (Die Simpsons)

    About sex

    Einmal editiert, zuletzt von teddypolly (22. April 2016 um 15:35) aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Ich denke nicht, dass man bei dem Pferd auf Physik zurückgreifen kann. Der Wipfellauf funktioniert schließlich auch einfach so ohne dass dabei wirklich geklettert wird.

    Also vom Wipfellauf steht da ja auch nichts. Nur das es sehr tritt sicherer ist, aber auch nicht in wie weit.
    Und Elfen-Pferde kommen aus den Inseln im nebel, sind Tiere aus Fleisch und Blut, und kommen dort nach dem Zauber auch durchgeritten wieder zurück.
    (Klingt immer danach das der Movimento auf dem Pferd aufhört wenn sie zurück sind, nur als Theorie)


    Ich bin in der Tat noch nie auf einer elfischen Zauberstute geritten

    Die Pferde sind ganz normal, nur etwas besser.
    Das sie andres zu reiten sind , davon steht leider nichts im RAW wie man so schön sagt.
    Ein normales Pferd als vergleich tut es also auch.

  • Sorry, aber schon in der ersten Zeile des Zaubers steht "Magisches Pferd".

    Da steht nicht sehr trittsicher. Da steht: Findet selbst in schwierigem Gelände immer einen sicheren Tritt. Immer. Das heißt immer.

  • Eigentlich sind die Pferde ja nicht normal. Sie sind magisch, haben unendliche Ausdauer, tragen den Elfen trotz mangelndem Zaumzeug etc. wie ein bestens ausgebildetes Schlachtross (Erleichterung von 7 auf Reiten-Proben), finden immer einen sicheren Tritt, egal in welchem Gelände. Also ich glaube, dass gute Tier ist schon ein gutes Stück "anders" als alle anderen Pferde, die es so gibt. Von daher kann man hier in der Tat mit "Es ist Magie" argumentieren.

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  • Auf den Inseln im Nebel ist es ein normales Pferd, in Aventurien nicht. Verglichen mit dem Ausmaß, in dem sich andere Globulen und Dere unterscheiden, ist ein etwas besseres Pferd noch harmlos und durchaus zu rechtfertigen. Auf den Inseln im Nebel geht vieles, was in Aventurien nicht geht. Dortige Artefakte verhalten sich standartmäßig wie vom Infinitum erschaffen; Illusionen sind mit mächtigen Astralgeistern verknüpft, die auf Erinnerungsfetzen der Inselbewohner zurückgreifen und entsprechend agieren...

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Ja es sind Magische wesen, sind Elfen auch. wieder spricht meiner Aussage also auch nicht.

    Findet selbst in schwierigem Gelände immer einen sicheren Tritt. Immer. Das heißt immer.

    Ich atme immer ein und aus. es seid den ich halte die Luft an.

    Nur weil keine Ausnahmen erwähnt werden, heist es nicht das es sie gibt.
    Wenn ich mit dem Pferd über eine Lawine laufe würde es bestimmt weggerissen.
    Oder eine Wand hoch laufen wird wohl auch nicht gehen.
    In weit ich also den Begriff immer einschränke, lässt viel Interpretations Spielraum.
    Ich würde das einfach der Situation und dem Zweck anpassen. als mich auch ein Wort fest zu nageln.


    Die Reiten regeln und der zauber sind recht schwammig, in der Auslegung.


    tragen den Elfen trotz mangelndem Zaumzeug etc. wie ein bestens ausgebildetes Schlachtross (Erleichterung von 7 auf Reiten-Proben)

    Auch hier ja sie Tragen den Elfen ohne Zaum zeug, machen andere Pferde auch, aber das heißt nicht das die erschwernis weg fällt.
    Sie verhalten sich noch etwas besser als ein gut ausgebildetes Pferd. Aber das sagt nichts über ihre Reiteigenschaften aus.
    Dem nach ist es ein Pferd das mit hundert Sachen davon galoppiert. Darauf zureiten über Stunden ist nicht leicht, für mich ist es unmöglich.

  • Naja, das lässt sich nicht so pauschalisieren. Letztlich ist relevant, was beim Zauber steht und darin steht eben ziemlich klar, dass es ein sehr außergewöhnliches Pferd ist, mit einer Menge Besonderheiten.

    Vermutlich soll es sich aber dennoch an aventurische Verkehrsregeln halten und bekommt einen Strafzettel, wenn es tagsüber in Al'Anfa durch die Gassen getrieben wird.

    Auch hier ja sie Tragen den Elfen ohne Zaum zeug, machen andere Pferde auch, aber das heißt nicht das die erschwernis weg fällt.
    Sie verhalten sich noch etwas besser als ein gut ausgebildetes Pferd. Aber das sagt nichts über ihre Reiteigenschaften aus.
    Dem nach ist es ein Pferd das mit hundert Sachen davon galoppiert. Darauf zureiten über Stunden ist nicht leicht, für mich ist es unmöglich.

    Mag sein, mit dem Elfenpferd kann man es aber offensichtlich. Und als Elf vielleicht auch. Wenn man mit Erschöpfung arbeiten will, werfe ich Movimento ein, wenn man Reiten-Proben möchte, gibt es -7 Erleichterung. Und natürlich kann ein Pferd auch da noch runterfallen. Doppel-20 und er hat einen dramatischen Pferdeunfall. Aber letztlich ist es gleichgültig. Selbst wenn er nur einen Bruchteil der Strecke reitet, nur ein paar Stunden auf hoher Geschwindigkeit oder eher 10 Stunden mit der Hälfte, kommt er überall hin wo er hin muss. Und darum geht es. Das Elfenpferd bringt dich sicher zurück zur Sippe. Außer du willst über Wasser, Lawinen oder Lavaseen reiten.

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  • Nur weil da steht das das Pferd eine Erleichterung auf Reitenproben gibt heist das nicht das alle Erschwernisse ignoriert werden. Sicherer tritt heist nicht das es beliebig schnell durch jegliches Gelände reiten kann. Ziegen treten auch sicher im Gebiege umher.

    Ich denke man kann sagen das das Elfenpferd ein paar hundert Meilen pro Tag schafft, wieviele genau ist auslegungssache. Aber eben keine Tausende.