Drachenjagd - eigenes Abenteuer schreiben

Der Drache hatte mit den Helden natürlich schon einige Kampfrunden, ich glaube um die 15 hinter sich, und sowohl er als auch die Helden waren schon am Limit ihrer LE. Der Magier hatte kein Florett, sondern das Flammenschwert (Stabzauber).

...diese "Drachen-im-vorrübergehen-töten-Geschichten" erinnern mich an das Drachentöterpony, dessen Geschichte irgendwo auf <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.das-schwarze-ohr.de">http://www.das-schwarze-ohr.de</a><!-- w --> nachzulesen ist. Die Helden haben das Pony als Ablenkungsmanöver davongejagt, der Drache wollte sich das Pony packen, der Magier sprach einen Paralü auf das Pony, der Drache bis sich die Zähne am steinernen Pferdchen aus, überschlug sich und brach sich das Genick ... oder so ähnlich...
Aber ich glaube die Putzi-Erfinder haben es mit DSA auch nie so genau genommen.

Hey mal zu nebeninformation mein Meisterwollte mich keineswegs am Leben lassen sondern um jeden Preis tötrm (dabei ist er bie dem erstgenanten ewsentlich gefährlicher. Wie wir so nahe rangekommen sind? Durch einen lächerlich genialen Plan. Wir haben in in seiner Höhle gestellt, und zwar so, dass er it dem Rücken zur Wand stand und nicht fliegen konnte. Usner erstes Manöver was uns an den Drachen ran gebracht hat, ist eigentlich aus dem Willen des Magiers entsatnden an Drachentränen zu kommen.... und das geht nur mit Kunchomer Pfeffer. Wie das aber dem drachen verabreichen ( das mit dem kuchomer Pfeffer war kein Problem den hatten wir aus einem Abneteuer weit vorher massenhaft rumfliegen, genauso wie ca. 12 Fässer sauerkraut die wir mal aus einem Dungeon mitgenommen haben, nachdem es hiess , das da auch eine Transport Kutsche steht) . Der Pfeffer war uns mal als zahlung unetsrgeschoben worden war nur schwer genissbar (deswegen auch nicht gut verkïäuflich und liess Augen udn Nase ziemlich triefen )Die verabreichung des Pfeffers wurde die schwierigste Aufgabe, ausserdem wussten wir nicht wieviel wir brauchten, eigentlich war so ein kleines Päckchen geplant . Nach einem Hin und her kam dann der Magier darauf das wir einen Lufdschinn mit noch zwei Dienste hatten. Aber wenn wir schon einen Einer aus unser Gruppe ist dasnn zur Höhle geschlichen und hat dem Drachen seine Rüstung und so angeboten (der stand ja so drauf). Der Meister war sauer hat gewartet bis er die Rüstung ausgezogen hat , hatte aber vor den Drachen trotzdem attackieren zu lassen. Dummereise war der Luftdschinn dann aber vor dem Drachen dran und bliess ihm satte 5 kg Pfeffer um die Ohren (alles was wir hatten und der meister hahhte uns vorher noch gefragt ob wir den Peffer wirkliche den ganzen Weg mitschleppen wollen. Als wir dann Tücher vor den Mund und Nase gebundn haben hatet er aber zwei und zwei nicht zusammnegzählt und gab sich mit der Erklärung zufrieden das wir das Vorurteil hätten, dass Drachen stinken). De zweite Dienst des Dschinns war im übrigen uns vor der Pffeferluft zu schützen, die Tücher hahten wir nur zu absicherung um (den Augen hätts ja nichts genutzt). Naja und dann sind wir halt auf den drachen losgerannt während der sich hlab tot geniesst hat. Angefangen zu schlagen hatten wir aber erst als er sich wieder beruhigt hat, wir hhatten angst dass ausversehen jemanden zerquetscht während er niesst (nur unser Magier ist wie wild beim Drachen rumgerannt um die Tränne aufzufangen).
ich muss zu der Gruppe noch sagen, dass wir die Chars schon seit ein paar Jahren spielen und teilweise Ggenstände die wir ausgeteilt bekommen (zum Beispiel der Luftdschinn , den hatten wir aus Kreise der Verdammnis) , die wir nicht brauchen. Die liegen dann auf reserve rum und werden dann bei solchen aktionen mit schmackes rausgehauen

Wobei bei sowas meiner Meinung anch ein Erzählproblem kommt das in dem Abenteuer der Drache aufgegriffen wurde, wo snngemäß die Anmerkung kam: sollten die helden versuchen dem Drachen in einem Versteck, keller etc. aufzulauern

ohne Maßnahmen zu unternehmen auch ihren Geruch (!) ihre Lebensaura (ja auch Drachen haben Exposami) und ihren geist (!!! oder auch Sensibar) zu tarnen wird der Drache vorm betreten des Geländes schnüffeln, daraufhin seine Schnauze kurz in das Gebäuse stecken und so lange Feuerspeien bis die Wände anfangen zu schmelzen.... Und auch in eurer Situation: der Drache merkte "oh da ist jemand in meiner Höhle und hat mir Pfeffer in die Augen geblasen und sie stehen strategisch sehr günstig..."

warum ist er nicht mit voller Lauf-/Fluggeschwindigkeit raus aus der Höhle und hat sich erstmal erholt? Bzw. raus, umdrehen, Feuerspeien.... ?

Hallo SL!
Nach all den Beiträgen kann ich nur noch mal meine Ansicht wiederholen:
Alle Drachen ab Höhlendrache sind kein Heldenfutter!
Scheiß auf die Werte - welcher Held kennt die?
Wenn ich im Wald auf einen Eber treffe weis ich ja auch nicht ob er mit drei oder 100 Stockschlägen zu töten wäre, aber sehr genau dass er mich schwer verletzen kann! Und ein Wildschwein kann selbst mit modernen Schusswaffen nicht immer sofort getötet werden!
Ein Feuerspeiender Drache der sich von ein paar Leuten abmetzeln lässt ist in meinen Augen eh schon todkrank!
Wer jemals gesehen hat wie ein angeschossener Eber Leute angreift, wir keinen Drachen von ein paar Helden einfach so umbringen lassen, Würfelglück hin oder her!
Und wer von einem Drachen überrollt wird ist tot, die wiegen schließlich mehr als ein Elefant!
Dann fehlt in meinen Augen noch die Angst: DEN Helden möchte ich sehen der stehen bleibt wenn so ein Drache brüllend auf ihn zustürmt.
Leute, geht in den Zoo, seht euch die Löwen, Tieger und Elefanten an! Seht euch Bilder von ihren kämpfen in der freien Wildbahn an!
Die SPIELER müssen das Adrenalin spüren und nach dem Kampf noch tagelang Alpträume haben, dann war er gut!
Ich habe mit einer Gruppe das Scenario aus der Bornlandbox gespielt. Mir ist es gelungen den Drachen und seine Macht so bedrohlich zu schildern, dass ein Spieler aus Angst um seinen Char bereits vorher gekniffen hat!
Die anderen sind fatalistisch wie Kamikaze in den Kampf gegangen, in der festen Überzeugung dort zu sterben!
Sie haben alle Tricks und Möglichkeiten ausgenutzt, gekämpft wie Dämonen und haben am Ende den Drachen doch nur VERTRIEBEN! Und sie haben wirklich Alpträume zurückbehalten! Die Chars jedenfalls, bei den Spieler beschränkte sich das wohl auf eine oder zwei unruhige Nächte! :cool3:

Außerdem gehe ich davon aus, dass Drachen Artefaktmagie beherrschen: Bannkreise und Aplicatus um ihren Nistplatz zu schützen würde ich bei so einer bedrohten und kämpferischen Spezies als Zeichen ihrer Evolutionären Anpassung ansehen!

Und im Umkreis von 5 Meilen dürfte sich auch nichts über Hasengröße bewegen was sie nicht erkennen!
Nur Koschbasalt und ähnliches dürfte sicher vor ihren Sinnen verbergen!

In Aventurien ist ein Drachentöter eine Legende für MINDESTENS 1000 Jahre und ein Drachenvertreiber ein Held für Generationen! Werdet dem im Spiel gerecht!

Die größte Schwäche der Drachen ist ihre (berechtigte) Arroganz gegenüber Menschen.
Gelingt es diese zu erschüttern, kann der Drache überwunden werden!

Gruß
Kalle alias Urug

Zitat von &quot;Urug&quot;

Hallo SL!

Scheiß auf die Werte - welcher Held kennt die?

Gruß
Kalle alias Urug

So ähnlich sehe ich das auch. Bei so "Mörderendbossen", da handele ich nur einigermaßen nach den Regeln. Ich bestimme wann der Gegner dann genug hat, oder er bekommt schnell mal ein paar LE dazu, wenns schon nach der 3. Runde brenzlich wird.
Was wäre das denn für ein Gefühl, wenn Shihayazad schon nach 5 Runden röchelnd am Boden liegt.
Und wenn er nach der 2. Attacke nicht trifft aus Würfelunglück, dann finde ich sollte der Meisterentscheid kommen, und der Gegner trifft doch.

Der Meister hat das letzte Wort! Und nur aus Mitleid die Gruppe zu schonen finde ich falsch. Wer "ausversehen" stirbt, bsp. beim KLettern bei 4 m abschmiert ist nicht sofort tot, doch wer aus DUmmheit einen Erzdämonen weckt...den sollte der ganze Ärger treffen.

Zitat

Ihr seid genial Jungs

Und was ist mit mir? Ich bin das nicht?

Interessenhalber: Was für ein Zauber ist das, mit dem man das Gewicht eines Drachen vom Himmel holt? Ein Motoricus packt einen Riesenlindwurm nämlich nicht.
Ein Zauber, mit dem man Astralenergie anderen Magiebegabten entzieht? Da fällt mir genau einer ein und damit kann man genau einen Zauber wirken (und uhnter Magiern ist der nur wenig verbreitet), außer, man hatte vorher ganz viele Magiebegabte, die man 'bestehlen' kann (aber das kostet ja auch und reduziert den eigenen Vorrat).

Aber dass der Drache entkommen konnte, finde ich gut. Damit kann man einen Erzfeind sich heranziehen, mit dem die SC später nmoch mal konfrontiert werden können, und sie wissen, dass Drachen kein 'Frischfleisch' sind.

Welche Gegend hast Du denn gewählt? In der Nähe Al'Anfas, wie es scheint?

Hm, also meine Gruppe würde das Zittern anfangen wenn ich mit dem Gedanken spielen würde dass ein Drache in der Nähe ist...was jetzt nichts daran ändert dass ich ihnen OT schon weis gemacht haben der "Orkenhort" aus der Orklandtrilogie wäre das Heim eines Drachen (also nicht direkt gesagt, aber sie wissen in der aktuell laufenden und selbstverständlich gründlich überarbeiteten Orklandtrilogie dass es um einen legendären Schatz geht - eine Überschrift in unserem privaten kleinen DSA-Wiki lautet schon "Orkenhort"; zudem ist der Name IT schon aufgetaucht. Der Rest ist Phantasie/Paranoia der Spieler)

Zu Drachen allgemein: 1. Es gibt nie feste Werte, sondern die werden in den üblichen +/- 10% Schwankungen von den Standartwerten genommen - NACHDEM dort bei AE und LE ne 0 angehängt wurde. (Wir spielen DSA 3 mit QVAT). Also statt
nem Kaiserdrachen mit 120 LE hat ein ausgewachsenes Exemplar vlt. nicht 1200, aber doch mind. 600-800 LE. Von irgendwelchen Zf's ganz zu schweigen.

Die Helden wissen dass sie bei den aktuellen Stufen jämmerlich krepieren würden und 4 (!!) KR - davon wagen die noch nichtmals zu träumen. Mit ihren Stufen 3-5 beten die dass Himmelsflamme und Himmelsfünkchen genau am anderen Ende des Orklandes sein mögen und keinen Hunger haben...

Und da hab ich noch nichtmals erwähnt dass Drachen den automatischen Vorteil: "Blauer Würfel" besitzen...

Nein, (Groß-)Drachen sind bei mir ultimative Monster und wenn ein Held auch nur einmal einen kleinen Höhlendrachen erlegt dann wird der das IT wie OT ein Semester lang feiern...

Bevor Drachen nisten und selbst Nachwuchs produzieren müssen sie schon ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel haben. Es ist ein wenig seltsam, dass die Drachin ausgerechnet in einer Stadt nisten will, da der Ort damit ja viel zu leicht zugänglich wäre. Es käme damit also nur ein kleiner Ort im Gebirge in Frage. Möglich wäre die verlassene Siedlung Thaschkamm (bei der nicht so recht klar ist warum sie eigentlich verlassen wurde. Ein guter Aufhänger für ein AB) an der Andergaster Grenze zum Orkland.
Truppen sollten da allerdings wenige rumlaufen, da Andergast dafür eigentlich zu arm ist und das Mittelreich kaum welche in Fremdes Gebiet aussenden würde. Naja, für's nächstemal vielleicht.

Der "Magische Raub" ist nur für den nächsten Zauber. Und mit ca. 40 Asp, die der Magier haben dürfte, hm...

Und was zur Hölle ist ein "blauer Würfel"?

Die Würfelergebnisse des "blauen Würfels" kannst Du ab hier nachlesen.^^

Richtig, das habe ich bereits angemerkt, der Magische Raub reicht genau für einen Zauber. Dazu hat er Mag3, man braucht jemanden, den man 40 Aktionen lang verzaubern kann und der muss dann in dem Moment, in dem der Zaubernde den Zauber wirkt, den er mit der Astralenergie des Opfers wirken will, auch noch selber AsP haben (und es steht ihm frei, bis dahin zu zaubern, wie er lustig ist). Und von mehreren zu ziehen, heisst, mehrere vorher verzaubert zu haben, die diese Bedingungen erfüllen und das würde vermutlich heißen, dass es die eighenen Astralenergie merkich zusammenschrumpfte.
Und, natürlich, könnte ein Gildenmagier mehr Ärger bekommen, als gut für ihn ist, falls er Unfreiwillige bezaubert haben sollte (nur welcher Gildenmagier lässt das mit sich machen, ohne Gegenmaßnahmen zu ergreifen?).

Daher meine Nachfrage, welche Zauber da tatsächlich zum Einsatz gekommen sind.

Ist der magische Raub nicht automatisch für den nächste Zauber?
Also praktisch für des 2. Mal magischer Raub, so dass es kein Sinn machen würde?

Kleine Thenmenabschweifung: Nein. Der Zauber muss innerhalb der möglichen Zeit stattfinden, aber es muss nicht der nächstfolgende sein.

Mein Aventurien sieht anscheinend etwas anders aus, als das offizielle...aber ich finde, es muss möglich sein, dass hochstufige Helden auch Drachen töten können müssen. Natürlich muss das enorm hart sein, und schmerzhaft und sie müssen Opfer bringen, aber was ist das für eine Fantasy-Welt, in der sich Alrik, Krieger der Stufe 18 und Rogolosch, Kampfzwerg der Stufe 19 mit ihrer ebenso erfahrenen Gruppe damit begnügen müssen, dem Drachen die Brut zu zerstören und ihn, mit ein bisschen Glück, vertreiben können. Wär das 'n Film, ich fänd ihn doof und meine Gruppe würde mich als Meister lynchen, wenn das ihre Optionen wären. Ich hab keinen Plan, wie es bei DSA4 ist, und das die Drachen bei DSA3 etwas läpsch sind, haben wir ja schon festgestellt... aber Zwerge haben (oder hatten) Drachenjäger, die Drachentötergespanne sind nah an den Drachen herangerückt um ihn zu BEKÄMPFEN. Mir ist in der Wortgruppe des "fantastischen Realismus" das erstere Wort das wichtige. Realistisch haben Helden wahrscheinlich gegen fast nix 'ne Schnitte. Denn in der Tat sind auch verwundete Wildsäue mordsgefährlich, ein Drachen erst recht, Borbele auch, 200 Orks sowieso. Aber verdammt, es sind HELDEN, die haben sich über Jahre ein Anrecht auf Drachentötung (oder Heldentod) erworben, die können sich ja nicht immer mit Lappalien aufhalten. In das Zeitalter des Heldenfutters will ich die Drachen nicht zurückkatapultieren, aber das Gegenteil, dass Helden automatisch Drachenfutter sind, find ich mindestens ebenso furchtbar.

Es ist möglich, dass hochstufige SC einen (mächtigen) Drachen töten können (es gibt ja mit dem Wurm von Windhag auch mindestens ein AB, das genau dies vorsieht und wenn ich von SC höre, die einen Drachen bekämpfen, haben die auch immer gewonnen). Wenn es mal beim ersten Mal nicht gelingt, dafür aber im zweiten Anlauf, finde ich das durchaus in Ordnung und wäre angesichts des Umstandes, dass SC meist gewinnen, tatsächlich als "etwas anderes". Es muss nicht so sein - mir persönlich wäre aber vor allem wichtig, dass der Drache eine der größten Herausforderungen ist. Er sollte natürlich auch immer unerreichbar sein.

Es gibt ja auch Abstufungen innerhalb von "erfahren" und Stufe 18 ist in meinen Augen noch mal eine andere Kategorie als 15 (unabhängig davon, dass es gerade bei DSA 4 gut möglich sein kann, dass der Stufe 10 Kämpfer besser ist als der Stufe 16 Kämpfer).

Drachen sind in meinen Augen in DSA 4 immer noch zu schwach (z.B. hat ein Kaiserdrache die gleiche KK wie ein Tralopper Riese und wenn die beiden ein Tauziehenmachen und der Tralli den mehrmals solangen Drachen und zweifelsohne viel schwereren Drachen wegzieht ... das muss nicht sein. Aber sie sind in DSA 4 auf jeden Fall schon besser geworden.

Aber, das geht aus den Beschreibungen von Drachen und Drachentötern (und der aventurischen Geschichte) ganz klar heraus: Auch Zwerge, die sich auf den Drachenkampf spezialisiert haben, haben oft/meistens keine Chance gegen einen Drachen. Nicht umsonst sind Drachentöter Stoff für die Legenden (und finden emist auch den Tod bei ihrer erfolgreichen Tat).

Ja, das hattest Du bereits erwähnt, nur das erklärt noch nicht, weie er einen Drachen zum Landen zwingen kann und auf dem Boden halten und dass er tatsächlich die AsP von anderen Leuten benutzt. Dafür gibt es zwar einen Zauber, aber auch da gibt es eben ein paar Haken.