Der Unersättliche

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    ist dieser Band insgesamt sehr positiv aufgenommen worden :laechel:.

    Das was ich gelesen habe klang bislang auch höchst interessant, jedoch wollte ich vorher noch ein paar Meinungen einholen, ehe ich auch nur ansatzweise überlege es mir zuzulegen(und es voraussichtlich mal in ein paar Jahren in einer Oldierunde spielen kann).

    Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Abenteuer gemacht? Ist es tatsächlich so gut oder wird wieder viel Lärm um nichts gemacht? Kann man es als Höhepunkt einer Kampagne verwenden und als solches in die Arensteinkampagne einflechten?

    Freue mich auf eure Antworten.

    Gruß Rogolan :laechel:

    Das Leben ist hart, unnachgiebig, brutal, langweilig, kurz, tränenreich, gefühllos,
    arm an Freude und Wundern, aus kosmischer Sicht nutzlos und schlichtweg schön.
    Gibt es einen besseren Grund um zu lächeln?

  • Ich hab bei diesem Abenteuer zwar nur Erfahrungen als Spielerin gemacht und war auch nicht bei allen Sitzungen dabei (ich glaub 4 von 5), aber vielleicht bringt dir dieser Beitrag trotzdem was.
    Das Abenteuer fand ich spannend. Es war auch eigentlich für jeden etwas dabei, also nicht nur Kämpfe sondern auch was für Denker. Dabei haben sich Phasen, wo man mehr kämpfen musste und mal mehr überlegen zum Beispiel das unerlaubte Eindringen in Städte und Gebäude, abgewechselt. Wenn mal nicht genug "Kampfkraft" da war konnte meine Gruppe es einigermaßen durch Kreativität und wohl auch einiges Würfelglück ersetzen. Aber wenn ich es noch mal spielen würde, dann wäre es gut stärker darauf zu achten, dass die Kämpfer nicht bei den gefährlichsten Situationen fehlen. Wir hatten bei dem Finale das Problem nur einen wirklichen Kämpfer zu haben, ansonsten einen, der einigermaßen, eine, die kaum, und einen, der gar nicht kämpfen konnte. Das hat uns in eine gewisse Bredoullie gebracht und es ist eigentlich ein Wunder (oder die Gnade des Meisters), dass wir das Abenteuer zu einem guten Ende bringen konnten und selbst dann hätten wir es wohl nicht geschafft, wenn die beiden Geweihten nicht ihre 12Segnungen "aus der Tasche gezaubert" hätten. Lange Rede kurzer Sinn: Eine ausgewogene Charakterwahl halte ich für sehr wichtig.
    An ein paar Stellen verlief mir das Abenteuer zu "glatt", aber ansonsten halte ich es für ein sehr gutes Abenteuer. Zumindest bei dem was unser Meister damit gemacht hat. Im Allgemeinen denke ich schon das es einen Höhepunkt bei einer Kampagne bilden könnte, in wie weit das allerdings den Anfang betrifft kann ich das nicht beurteilen da ich da nicht dabei war. Speziell auf die Arensteinkampagne kann ich das leider auch nicht beziehen, da ich diese nicht kenne.

    &WCF_AMPERSAND"Wer Feuer in sich und Seele hat, kann sich nicht unter einem Scheffel verstecken, und man will lieber brennen als ersticken.&WCF_AMPERSAND"
    (Vincent van Gogh)

  • Ich hab das Ab auch nur als Spielerin miterlebt, fand es aber ebenfalls klasse:

    Angefangen bei dem Einstieg, wo die Helden auch wirklich "gut" sein mussten, über zusammentreffen mit Rebellen bis zum Großen Finale hat es mir sehr viel Spaß gemacht. Auch die Tatsache, dass man noch ein kleinen Zusatzteil machen konnte hat mir Spaß gemacht (Ich wollt schon immer mal Robin Hood spielen :D)
    Beim Finale fand ich zum einen gut, dass man viel denken musste (ich hab versagt :( ) und zum andern, dass nicht nur Kampf sondern auch geschick gefragt war.
    So konnten wir uns mit einer guten Mischung aus totstellen und durch ausgebrannte Häuser rennen relativ kampffrei durch die umkämpfte Stadt bewegen.
    Greann schließ ich mich insofern an, als dass man auf jeden Fall einige Kämpfer dabei haben sollte: ABER NICHT DIE HEILER VERGESSEN!
    Auch geweihte und Magier wären nciht schlecht.

    Fazit: Mit der richtigen Gruppe und einem Guten Meister macht es riesigen Spaß.

    Achja: Falls du Musikanregungen brauchst, sag bescheid.

    Most people are other people. Their thoughts are someone elses opinions, their lives a mimicry, their passions a quotation. Oscar Wilde

  • Das ich hier nochmal Antworten bekomme hätte ich nicht gedacht.

    Auf jeden Fall vielen lieben Dank für das Feedback. Klingt insgesamt ja doch recht positiv, also werde ich es mir überlegen :laechel: .

    Gruß Rogolan

    Das Leben ist hart, unnachgiebig, brutal, langweilig, kurz, tränenreich, gefühllos,
    arm an Freude und Wundern, aus kosmischer Sicht nutzlos und schlichtweg schön.
    Gibt es einen besseren Grund um zu lächeln?