Tierkrieger zum Namenlosen bekehren?

  • Aaaalso:

    Wir spielen grade die G7-Kampagne, nu is folgendes passiert.

    Der Magier unserer Runde hat dieses Buch des Namenlosen gelesen und ist bekehrt. Und mit ihm mittlerweile der Rest der Runde bis auf zwei.

    Nu is folgendes: Mein Gjalsker Tierkrieger ist nicht bekehrbar. (Hat alle wiederstände gehalten und nen Schutzgeist)

    Nu hatter noch mehr Nachteile gekriegt, frage ist, wie sinnvoll die sind:

    - Amnesie mit Wahnvorstellungen: Er kann sich nicht mehr an die Nacht erinnern, in der der Rest der Gruppe versucht hat ihn zum Namenlosen zu bekehren. Nun hat er Flashbacks und Paranoia.
    - Angst vor Büchern 10: Der Rest der Gruppe hat versucht ihm das Buch durch vorlesen einzutrichtern.
    - Unfähigkeit Garethi und Bosparano: Der Chara konnte nur gebrochenes Garethi (Wert 3) sprechen, dass Buch musste ihm von Bosparano auf Garethi und von dort auf Alaani und Orkisch übersetzt werden. Der Übersetzer musste letztere Sprachen im Wechsel benutzen, weil er beide nich so gut kann und weil der Meister und ich denken, es reicht schon, gibt es darauf keine Unfähigkeit.
    - Prinzipientreue: Nur im ÄUßERSTEN Notfall Garethi sprechen.
    - Vorurteile gegen Menschen/Magier mit spitzem Hut.
    - Kampfrausch: Für solche Nachteile hat der Meister mir gestattet den geplanten Blutrausch umzuwandeln. Durch Schmerzen an den Wundmalen der besagten Nacht kann ich berserken.

    Was meint ihr. Reicht das?

    Bevor jemand fragt: Lieber so viele Nachteile als ein Namenloser Tierkrieger. Der wäre definitiv UNSPIELBAR.

    Und wen's interessiert, hier die restlichen Nachteile: Neugier 10, Goldgier 5 (Raben-Odûn, also das Glitzern, nicht der Geldwert), Totenangst 3, Prinzipientreue x2 (Gjalskische Religion und Kultur, sowie Odûn), Jähzorn 10, Rachsucht 6, Meeresangst 10, Nachtblind und unangenehme Stimme.

    Dùn do chlab! Fan sàmhach!

  • Versteht man das, wenn man die 7G gespielt hat? Falls ja, dann gehört dieser Kram hier in MI.

    Ansonsten verstehe ich nicht, was du willst. Die Nachteile finde ich eher unsinnig...

  • Ich versteh's auch nicht, aber wenn du auf die 13 Lobpreisungen anspielst fällt mir folgendes auf
    1.Das Buch ist ein Artefakt und wirkt auf den der es liest. Vorlesen ist sinnlos.
    2.Woher sollen die Nachteile kommen? Nur weil er sich nicht überzeugen lässt zum Feind aller Götter zu konvertieren? Das wäre klasse für geweihte des Namenlosen!

    Und dein Charakter ist doch schon ein Soziopath, warum soll da noch so viel Kram dazu kommen, der ein normales Spiel praktisch unmöglich macht?

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Okay... das Buch ist jetz nicht soo wichtig für die 7G, also ist das kein Problem. Das gehört nicht in eine MI.

    Es geht um was anderes: Der Meister und auch der Rest meiner Gruppe sind der Ansicht, dass man einen nicht Zwölfgöttergläubigen nicht zum Namenlosen bekehren kann. Das wäre, als würde man einen Heiden ohne Umweg über das Christentum zum Satanisten machen wollen.

    Da mein Charakter ja sowas wie ein Barbarischer Ordenskrieger (und damit Geweihter ist) soll er nicht "assimiliert" werden. Der Rest der Gruppe ist übrigens des Lesens mächtig. Der Magier, war so frei die anderen mittels Bannbaladin zu "überreden".

    Mir geht es jetzt nur darum: Ist die Lösung mit den Nachteilen okay, oder soll ich den Chara sterben lassen (was grade durchaus möglich ist, weil wir an der Stelle einen Cut gemacht haben)?

    Dùn do chlab! Fan sàmhach!

  • Wenn er geschafft hat, zu widerstehen, dann sehe ich keinen Grund, im Gegenzug dafür Nachteile zu bekommen. Erst recht so viele. Man könnte vielleicht aus rollenspielerischer Sicht da ein paar Nachwirkungen einnbauen, aber als fixe Nachteile (also durch AP erst zu senken) würde ich es nicht nehmen (das ist auch regeltechnisch gar nicht vorgesehen).

    Im Grunde müsste dieses Ereignis und auch die Nachteile die Gruppe arg unterminieren, wenn nicht gar auseinanderbringen, oder? Wenn dem Magier nicht getraut wird und mit den anderen nicht auf Garethi gesprochen wird und, wenn ich das richtig verstehe, nicht alle Alaani und Orkisch sprechen und das dann auch nicht gut.

    Wenn es das Buch ist, dass schon Theverath nannte: Um das zu verstehen braucht es bestimmte Voraussetzungen bei einigen Talenten und Attributen und ist der Beschreibung nach auch für den "gebildeten Leser" gedacht (nein, ich kenne die 7G nicht, aber das Buch).
    Wenn also die Voraussetzungen nicht gegeben sind und ihm das jemand in 2-3 verschiedenen Sprachen übersetzt (wobei also ohnehin der genaue Wortlaut verschütt gehen wird) und mündlich vorträgt, denke ich auch, dass dass Buch seine Wirkung unter diesen Voraussetzungen seine Wirkung nicht entfalten kann und wird (da spielen ja noch ein paar andere Sachen mit hinein).

    Die Gjalsker haben in ihrer Glaubenswelt etwas ähnliches wie den Namenlosen (was das nicht diese böse Spinne?) und andere Religionen haben zum Teil auch etwas ähnliches. Der Namenlose spukt über Umwege daher in so mancher Religion herum, aber das gilt ja auch für einige der Zwölfe.

    Ich sehe es so: Die anderen können dem Tierkrieger bis zum Erbrechen das Buch vorlesen, selbst wenn sie es ihm auf Bosperano oder Garethi vorlesen könnten und er diese Sprachen perfekt beherrschen würde, würde das überhaupt nichts bringen und er würde nicht bekehrt werden (aufgrund der Besonderheiten des Buches).
    Warum also sich mit Nachteilen überschütten oder sterben, warum nicht einfach weitermachen (oder die anderen, wenn er sieht, dass sie sich verändern, verlassen oder versuchen, diesen bösen Bann zu brechen)?

    Ich habe den Titel in einen aussagekräftigeren umgeändert.

  • Zitat von "Dudelzack "


    Es geht um was anderes: Der Meister und auch der Rest meiner Gruppe sind der Ansicht, dass man einen nicht Zwölfgöttergläubigen nicht zum Namenlosen bekehren kann. Das wäre, als würde man einen Heiden ohne Umweg über das Christentum zum Satanisten machen wollen.
    (...)
    Mir geht es jetzt nur darum: Ist die Lösung mit den Nachteilen okay, oder soll ich den Chara sterben lassen (was grade durchaus möglich ist, weil wir an der Stelle einen Cut gemacht haben)?


    Erstmal würde ich sagen, dass dein Char durchaus zum Namenlosen bekehrt werden kann. Selbst wenn es diese Schwarze Spinne nicht gibt. Der Vergleich mit irdischen Religionen ist nicht passend, da in Aventurien kein Zweifel besteht, dass es die 12 Götter und den Namenlosen gibt.
    Würde man der Argumentation deiner Gruppe folgen, so hätten Götter nur Einfluss auf denjenigen, der an sie glaubt. Das wäre vielleicht eine interessante Variante, aber das wären eher schwache Götter und damit würde man wahrscheinlich die Logik der 7G aushebeln.

    Ansonsten sehe ich das eigentlich so wie Schattenkatze.

    Zitat von "Schattenkatze "


    Wenn er geschafft hat, zu widerstehen, dann sehe ich keinen Grund, im Gegenzug dafür Nachteile zu bekommen. Erst recht so viele.

    Es wäre natürlich schon möglich oder auch wahrscheinlich, dass er Alpträume vor der "Bekehrungssession" hat oder bestimmte Dinge verdrängt. Wenn man die Nachteile jetzt nicht als echte Nachteile ansieht (die auch nur durch AP-Einsatz weggehen).
    In diesem Fall würde ich den ganzen Kram mit "Nie Garethi sprechen" (Unfähigkeit und Prinzipientreue) weglassen, das ist unpassend. Auch das mit "Spitzen Hüten" finde ich unpassend. Warum nicht das Kind beim Namen nennen? Es ist doch der Magier und nicht irgend wer mit einem spitzen Hut, der deinem Char Angst einflößt. Es kann sein, dass er sich an die Situation erinnert fühlt, wenn er so jemanden sieht, aber dann sollte es auch irgendwann beim Anblick des Magiers "Klick" machen.

    Es gibt doch drei Varianten, wie man weiter machen kann:
    1. Man spielt einfach als Gruppe weiter. Was ja hier die bevorzugte Variante zu sein scheint. Problem: Warum sollten die anderen aufhören zu versuchen, ihn zu bekehren? Warum sollten sie ihn weiter dabei haben wollen? Falls es dafür tatsächlich einen Grund gibt (weil er irgendjemanden kennt, bei dem man sich einschleichen will oder so), führt das zu Variante 2.

    2. Deinem Tierkrieger wird irgendwann wieder bewusst, was los war. Oder zumindest kann er es erahnen, dass der Magier ihm irgend etwas angetan hat. Wann genau das passiert, ist ja variabel. Was macht er dann? Entweder abhauen oder versuchen, seine Kameraden zu töten, würde ich sagen. Wenn er versucht, seine Kameraden von dem Bösen, das sie besessen hat, zu befreien, führt das wahrscheinlich zu Variante 3.

    3. Die anderen "Helden" töten den Tierkrieger.


    Welches Tor wählt ihr? 1, 2, oder 3? Letzte Chance..... vorbei! :iek:

  • Ich denke schon, dass der Tierkrieger zum Namenlosen, nur halt eben zu seiner eigenen Bezeichnung von dem, bekehrt werden könnte. Aber eben nicht dadurch, dass man ihm die 13 Lobpreisungen vorliest. 1. entfaltet sich der Zauber des Artefakts dann nicht und 2. ist es, wenn auch nicht von den Regeln her, auf 12Göttergläubige abgestimmt. 3. kommt noch erschwerend hinzu, dass die Sache mit den nachteilen seltsam ist. Nochmal die Frage: woher kommen die? Nur weil die anderen versucht haben ihn zu bekehren?`Das wäre...eine ziemlich harte Auslegung des dazugewinnens von Nachteilen

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  • Für die Nachteile soll's keine AP-Abzüge geben... Sie sollen nur die Auswirkungen des traumatischen Erlebnisses wiederspiegeln.

    Der Meister hat das Buch perfide modifiziert. Vorlesen braucht zwar keine Proben auf MR, aber auf Selbstbeherrschung.

    Ich hatte die Wahl:
    - Bekehrung: Insofern nicht möglich, da niemand in der Gruppe die Schwarze Spinne kennt und mir daher nicht weiß machen kann, dass sie eine Personifizierung des Namenlosen ist. Und der Charakter hält den Zwölfgötterkult einfach für absurd. DAS Götter existieren ist keine Frage. Nur die Zwölfe nicht. Ergo: Wenn es doch geklappt hätte, wäre der Charakter meiner Ansicht nach nicht mehr spielbar und ich hätte ihn sterben lassen, wodurch die gesamte Kampagne abgebrochen werden müsste.
    Kurz: Inakzeptabel.

    - Rettung der Anderen: Bei einem Gruppenmitglied kamm ich zu spät, bei den anderen war es bereits zu spät. Wie hätte mein Charakter das auch machen sollen ohne die Hilfe von Geweihten, die ihn verachten und die er nicht drum gebeten hätte, weil er nicht wüsste warum.
    Kurz: Versucht, gescheitert.

    - Flucht: War bereits gescheitert. Beim missglückten Rettungsversuch einer Hexe, die mich mittels eines Zaubers herbeigerufen hat wurde ich mit nem Ignisphero auf 1 LE runtergebrutzelt und der folterartigen Bekehrung unterzogen.
    Kurz: Versucht, gescheitert.

    - Tod: Nicht solange ein Gruppenmitglied noch nicht einmal davon weiß, weil sein Charakter grade auf dem Weg zum Aufenthaltsort der Gruppe ist. Das ganze ist der einzige verbliebene Weg die Kampagne am laufen zu halten.
    Also: Für mich akzeptabel, weil ich konsequent spielen möchte. Für die Gruppe im OT nicht, weil wir damit die Kampagne ad acta legen müssen und der Meister sich über rausgeworfenes Geld für die Kampagnenbücher ärgern darf.

    Dùn do chlab! Fan sàmhach!

  • Schönen Gruß zurück.

    Ich habe mir das Thema jetzt eine Weile angesehen, um mir eine wirkliche Meinung darüber bilden zu können.
    Herausgekommen ist Folgendes:

    - Punkt 1:
    Einen Nicht-Zwölfgöttergläubigen zum Namenlosen zu konvertieren ist durchaus möglich, denn die Stimme im Kopf wird sich das heraussuchen, was in der Vorstellung des Nicht-Gläubigen am Besten passt. So kann durchaus die Vorstellung aufkommen, dass es einen unbekannten Gott gibt, den die eigene Sippe einfach nicht kennt.
    Der Punkt ist aber nicht akzeptabel, da du deinen Char logischerweise nicht zum Namenlosen konvertieren lassen möchtest, sehe ich vollkommen ein.

    - Punkt 2:
    Das Buch ist eigentlich so konzipiert, dass es eben nicht dafür geeignet ist, Menschen durch Vorlesen zu konvertieren.
    Man stelle sich vor, ein Geweihter des Namenlosen verkleidet sich als Hesindegeweihter und liet das Buch einer Gruppe von Menschen vor, oder hält gar eine Vorlesung vor einer nicht all zu gebildeten Runde von Menschen. Die Bekehrung wäre unglaublich einfach und die Macht des Namenlosen nicht so gering, wie sie immer beschrieben wird.
    Der Punkt ist allerdings hinfällig. Dein Meister hat es schon modifiziert, also lohnt es sich nicht, darüber zu diskutieren.

    - Punkt 3:
    Die angehenden Gezeichneten, die Dere vor dem Ur-Übel retten sollen, versagen schon an dem Buch, das eine Randnotiz in einem der Abenteuer ist?
    Nungut, das ist eigene Spielweise. Allerdings ist es absolut nicht deine Aufgabe, nun mit deinem Verhalten die gesamte Kampagne aufrecht zu erhalten, nur weil der Rest der Gruppe (durch Würfelpech, oder freien Willen) zum Namenlosen konvertiert ist.
    Ich würde vorschlagen, es einmal in der Runde zu besprechen, denn eine Gruppe von Anhänger des Namenlosen ist definitiv nicht in der LAge, die Kampagne zu einem zufriedenstellenden Ende zu bringen.

    - Punkt 4:
    Die Nachteile sind heftig. Eigentlich absolut mehr als das. Sie sind übertrieben.
    Deine Frage, ob die Liste an neu dazugewonnenen Nachteilen reicht, ist löblich (immerhin wilst du so ein eingreifendes Ereignis nicht spurlos an deinem Char vorbei gehen lassen), allerdings zugleich auch fraglich.
    Ich weiß nicht, warum die ganze Szenerie zustande gekommen ist. Sollte es Würfelpech gewesen sein und die Spieler versuchen nun, ihre Chars möglichst gut dar zu stellen, dann wird sich eine einfache Möglichkeit finden lassen, das wieder zu beenden.
    Sollte die Bekehrung allerdings aufgrund des freien (Spieler-)Willens geschehen sein, kann man die Kampagne theoretisch jetzt schon abbrechen. Denn wenn Spieler schon auf den Geschmack gekommen sind, sich der 'bösen' Seite zu zu wenden, dann wird es noch dutzende Chancen geben, dies im Laufe der Kampagne zu wiederholen (irgendwie komme ich mir vor, wie in Star Wars).

    - Punkt 5:
    Alle Rettungsversuche schlugen fehl. Ich stimme dir zu, dass es selbstverständlich schwierig ist, einen Tierkrieger alleine diese Aufgabe bewältigen zu lassen. Er findet den Glauben absurd und die Geweihten wohl schlicht für Spinner.
    Allerdings ist da nun wieder die Frage, warum alles fehl schlug.
    Entweder will die Gruppe den 'Makel' wieder los werden, dann gibt es Meisterhilfen, oder zufälligerweise kommt der Tierkrieger doch noch rechtzeitig.
    Will sie es nicht, dann schlägt sowieso jeder Versuch fehl.
    Wieder kann ich nur anraten, mit der Gruppe zu sprechen, wie es denn weiter gehen soll.

    Zusammenfassend kann ich wurklich nur sagen, dass die Kampagne diejenige ist, die am häufigsten abgebrochen wird. Ich habe selbst diesen Zusammenbruch hinter mir (als Meister).
    Allerdings musst du dich keinesfalls in der Pflicht sehen, alleine das Banner der Gruppe noch in der Hand zu halten, weil die Anderen gerade Bock auf Böse haben. Wenn dem so sein sollte, ist es sowieso gelaufen.
    Will die Gruppe allerdings das Ruder noch herum reißen, dann gilt es schnell zumindest die Sprache darauf zu lenken, denn dieser Punkt sollte geklärt sein, bevor sich überhaupt weiterhin Gedanken über die Kampagne gemacht wird.

    Ich weiß nicht, ob dir mein Geschriebenes groß weiter hilft, aber das musste raus.

    Gruß vom Sensemann aka Nioa.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Als MI mal die weiteren eventuell wichtigen Details.

    Spoiler anzeigen

    Der Fehlende Charakter ist der Kommissar für magische Angelegenheiten für Weiden beim KGIA geworden. Plan ist mit seiner Hilfe (wir sind beim Abschnitt um das Praiotenkloster) und den örtlichen Geweihten die Sache rückgängig zu machen. Die Bekhrung der anderen lief wie folgt: 1. Der Magier findet das Buch, liest es und wird durch Würfelpech konvertiert. 2. Der Weidener Ritter liest die ersten zwei Kapitel, hätte es abwenden können, wurde dann vom Magier "überredet" doch weiter zu lesen. beim 4. Kapitel wieder Würfelpech. 3. Der Svelltische Abenteurer, der eh auf der Schwelle zum Ketzer steht (Dualist) lässt sich überzeugen. Eine potentielle Schwachstelle im Kultistenzirkel, auch wenn er alle durch das Buch enstehenden Nachteile bereits erhalten hat. 4. Die Hexe wird vom Magier mittels Beeinflussung konvertiert.

    Dùn do chlab! Fan sàmhach!

  • Solange ihr es wieder als Spieler ändern wollt, ist die Kampagne noch nciht gekippt. Hauotsache, der ankommende Char wird nicht auch einfach mittels Beherrschungsmagie, oder Vorlesen konvertiert. Denn wenn mit jeder möglichen Rettung so verfahren wird, kann man den Chars sowieso nicht helfen.
    Das ist, was ich meinte. ^^
    Wenn Hilfe erwünscht ist, kann man das Richten. Sich allerdings dann mit allen Mitteln dagegen zu sträuben und alle Hilfsversuche zu nichte zu machen, mag zwar chargerechtes Rollenspiel sein, aber kann in dem Fall die Gruppe und die gesamte Kampagne sprengen.
    Besprecht euch OT, dann könnt ihr das IT wieder richten. Das ist zumindest mein Vorschlag.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Das ist doch eine gute Zusammenfassung vom Sensenmann.

    Mir ist nur noch eine Anmerkung eingefallen: diese Sache zu richten, muss natürlich vor allem durch den Meister erfolgen. Vielleicht verweist du ihn mal auf diesen Thread, dann kann er selbst lesen, wie Außenstehende die Situation einschätzen.

  • Der Meister ist über den Thread informiert. Die Gruppe ist noch nicht verloren, wie er meint, aber ohne wenigstens 2 den Charakteren überlegene NSC bin ich grade echt überfragt. Wir machen das schon.

    Übrigens find ich's herausfordernd derartige Geisteskrankheiten auszuspielen. *freu*

    Dùn do chlab! Fan sàmhach!

  • Aktueller Stand der Dinge: Der Gjalskerländer ist tot. Hat beim Showdown des Kapitels mit nem Patzer sein Leben ausgehaucht. Der paktierende Magier ist nun als ab und an auftauchender NSC integriert worden. Und mein neuer Charakter is ein Veteran des Maraskankrieges mit Ähnlichkeiten zum stereotypen Vietnamveteranen. ;o) der Rest wurde in eine Praiotische umerziehungsanstalt gebracht und mittlerweile wieder rehabilitiert entlassen worden.

    Dùn do chlab! Fan sàmhach!