Aaaalso:
Wir spielen grade die G7-Kampagne, nu is folgendes passiert.
Der Magier unserer Runde hat dieses Buch des Namenlosen gelesen und ist bekehrt. Und mit ihm mittlerweile der Rest der Runde bis auf zwei.
Nu is folgendes: Mein Gjalsker Tierkrieger ist nicht bekehrbar. (Hat alle wiederstände gehalten und nen Schutzgeist)
Nu hatter noch mehr Nachteile gekriegt, frage ist, wie sinnvoll die sind:
- Amnesie mit Wahnvorstellungen: Er kann sich nicht mehr an die Nacht erinnern, in der der Rest der Gruppe versucht hat ihn zum Namenlosen zu bekehren. Nun hat er Flashbacks und Paranoia.
- Angst vor Büchern 10: Der Rest der Gruppe hat versucht ihm das Buch durch vorlesen einzutrichtern.
- Unfähigkeit Garethi und Bosparano: Der Chara konnte nur gebrochenes Garethi (Wert 3) sprechen, dass Buch musste ihm von Bosparano auf Garethi und von dort auf Alaani und Orkisch übersetzt werden. Der Übersetzer musste letztere Sprachen im Wechsel benutzen, weil er beide nich so gut kann und weil der Meister und ich denken, es reicht schon, gibt es darauf keine Unfähigkeit.
- Prinzipientreue: Nur im ÄUßERSTEN Notfall Garethi sprechen.
- Vorurteile gegen Menschen/Magier mit spitzem Hut.
- Kampfrausch: Für solche Nachteile hat der Meister mir gestattet den geplanten Blutrausch umzuwandeln. Durch Schmerzen an den Wundmalen der besagten Nacht kann ich berserken.
Was meint ihr. Reicht das?
Bevor jemand fragt: Lieber so viele Nachteile als ein Namenloser Tierkrieger. Der wäre definitiv UNSPIELBAR.
Und wen's interessiert, hier die restlichen Nachteile: Neugier 10, Goldgier 5 (Raben-Odûn, also das Glitzern, nicht der Geldwert), Totenangst 3, Prinzipientreue x2 (Gjalskische Religion und Kultur, sowie Odûn), Jähzorn 10, Rachsucht 6, Meeresangst 10, Nachtblind und unangenehme Stimme.