Was für Nostalgiker-Die Nordlandtrilogie

  • Vielleicht gehöre ich ein verwöhnten Gaming-Generation an, aber mit "Die Schicksalsklinge" bin ich bisher überhaupt nicht zurecht gekommen, vor allem mit dem Kampfsystem. Überhaupt ist alles aus heutiger Sicht etwas unübersichtlich und in der Steuerung kompliziert.

    Kapituliert habe ich bisher aber nicht.

    "Plan? Ich brauche keinen Plan. Ich hab 'ne Axt!"

    Gorns Antwort auf die Frage des namenlosen Helden was denn sein Plan sei

  • Gut, das wurde mit dem 2. Teil besser, optisch und Kampffeldtechnisch. Aber so waren damals viele Computer-RPGs.

    (Die Idee zu einer Abenteuerumsetzung liegt hier auch noch rum - sehr viel Notizen vom letzten Spiel.)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • "Die Schicksalsklinge" ist halt mords umständlich, es gibt ja nichtmal ein gescheites Tagebuch/Journal dass alle wichtigen Dinge automatisch abspeichert, da muss man dauern selber nebenher mitkritzeln, das ist schon ein bissl nervig...

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    Gorns Antwort auf die Frage des namenlosen Helden was denn sein Plan sei

  • Das war nun mal früher so - ich habe noch ein Rechenheft von "NIPPON" (C64), alle Karten slebst gezeichnet; das hat gedauert bis es richitg Kartenprogramme in RPGs gab - deswegen waren Lösungshefte und -hilfe (u.a. in ASM und Co.) so beliebt. Bei einem D&D-RPG von Drachenlanze mußte ich ide Karte auf Minimalpapaier zeichen, weil die erstmals riesige Dungeons aufbauten, sosnt reichte eine Seite.

    Tgaebuch, mitkritzel - ja, was machst du denn während eines DSA-Abenteuers, etwa keine Notizen? :)

    (Und es war ein großer Aufwand alle Texte von Schicksalklinge abzuschreiben; falls ich damit noch ein Abentueer drauswerkel, müßte dazu alle Texte umschreiben und kürzen!)

    PS: Ein netter Link zu NIPPON -> http://www.nippon-museum.de/

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Falls du auf Pen&Paper oder sowas in der Richtung anspielst, sowas habe ich bisher nie gemacht.

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    Gorns Antwort auf die Frage des namenlosen Helden was denn sein Plan sei

  • WAS - kein echter Rollenspieler - nimm dein Buch und geh ...

    Der Unterschied zwischen Computer- und PnP-RPG war damalsnicht so groß; man erstellte eiine Heldnegruppe aus 5-6 Charakteren, diese bwegten isch durch quadratische Dungeons/Städte (was gut auf Rechenpapier aufgezeichnet werden konnte - und mußte!), und arbeitete sich von Mission durch Mission durch die Geschichte - bis zum Endgegner.

    "Pool of Radiance" (ADD) brachte eine 3d-optisches Kampfbild erstmalig rein, das später von vielen - wie auch NLT - kopiert wurde; bei ADD wichtig für die Zaubersprüche, wie Feuerball - man will ja nicht seine eigne Leute grillen.

    Attic Erstling, Spiirit of Adventure, ist noch einfacher von der Optik, und kalte überall - auch die Zauberunen von DSAP. Aber das schlimmste war - es ist sauschwer.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • WAS - kein echter Rollenspieler - nimm dein Buch und geh ...

    Ist man denn nur ein "echter" Rollenspieler wenn man P&P macht? Ich meine, RPGs an PC/Konsole sind teilweise auch sehr anspruchsvoll.

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  • Äh - nein! Meine beste Gruppe bestand aus 4-5 erfahrenen Spielern/teils SLs, die frei improvisierten und gemeinsam viel Spaß hatten.

    Das mag auch ein Grudn sien warum die meisten Computer/Konsolen-RPGs immer eine Gruppe von 3-6 Leuten haben (sollten), auch wenn Solo-Spiele wie "Morrwind" dank 3d-Optik Spaß machen.

    Was bei NLT so richtig auffält, in wlechen DSA war sind, gut die Regeln waren ein (schlimmer) Mischmasch, aber die Heldnefiguren waren aktueller Basis, ohne die komplizierten Geweihten.

    Nervig sind aber einige Zufallsbewegungen, die man nicht - wie das Geisterschiff - richtig beeinflussen kann; denn es gilt so 2-3 Kartenstücke zu erhalten (Händler, Kapitänin und Einhorn), aber nicht zum Lösen nötig sind - aber ich hatte nie eine komplette Karte. ;(

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  • Juhu ... hallo, wir suchen eine Schicksaklinge? Hat jemand Hyggi gesehen?

    Ich hätte nicht gedacht das ich ncoh einmal eine Gruppe losschicke ... und gestern wurden sie mächtig von dne Namenlosen Kultisten - und absolt unfreundlichen Speerfallen - ganz schön vermöbelt.

    Macht dies nie ohne einen NSC an Bord ... ich war einfach zu früh dahingekommen.

    Macht das Spiel heute noch Spaß ... ja, trotz der allgemeinen Ortschaftsgrafiken und der fast unübersichtlichen Ortskarten - aber ich hab ja alle Beschreibungen etc. als pdf nebenbei aufgeschlagen.

    Ich hab dieses Spiel nun zum 4-6. Mal gestartet, und merke speziell bei diesem Durchgang das ich völlig andere Wege nehme als sonst. Das liegt fast nru daran das ich öfters mich in Tavernen aufhalten und mit Hänldenr klöne. Deswegen erfuhr ich so früh von Elaine. :)

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  • Gut, bin ich der Einzige der die Schicksalsklinge sucht? Will sonst keiner Thorwal retten? Also vor den Orks 8o

    Mactans zeigte mir mal wieder wie gefährlich eisnt Dämonen waren; alle kloppten mit ihren Waffen drauf, und das Biest zuckt nicht einmal.
    Erst als der Magier und die Elfenzwillinge Zaubersprüche schleuderten, ging der Spinnendämon zu Boden!

    Und dieser sch... Teleporter ist Mist! Die Piratenhöhle dagegen war ein Spaziergang. :)

    Aber ich sollte mir bessere Notizen machen, wegen einem Irrtum war ich zu früh auf Manrek ... war aber eine schöne Seereise, von Ottarje nach Treban, über Hjladigbums, und noch ein Ort.

    In Daspota habe ich die linke Häuserreihe freigemacht für neue Mieter - und ich sagte noch am Ortsausgang: Ich komme wieder! ^^

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  • Jippy, den wichtigen Umbrik-Auftrag erledigt, und damit einen weiteren wichtigen NSC erfahren.

    Ich werde demnächst die Segel setzen - ein Geisterschiff jagen ... von Marbo verflucht!

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  • Ja, haha, zweimal von Piraten überfallen ... einmal direkt von so'n Misthafen nach Prem "teleportiert", in der ollen Premer Mine von Steinchen halb erschlagen ...

    Wenn also kein Geisterschiff es mit mir aufnehmen, nehme ich eben den Ruinen-Drachen!

    (Dabei will ich doch nur die tolle NSC befreien.)

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  • Wenn du so erzählst komme ich doch tatsächlich ins grübeln das mal wieder zu starten…

  • Tja, hätte ich mich nicht wegen Grimring im NLT-Forum reingeblättert usw. dann hät ich das Spiel wohl weiterhin im Keller.

    Läuft aber flüssig mit DFend.

    Irgendwo konnte man eine Tatzelwurm antreffen ... und Krakenangriffe im Boronmond, ja geht's noch!?

    Macht zudem auf dem neuen breitne Bildschirm Spaß: Links das Spiel, recht die Hilfsmittel (u.a. Karten). :)

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  • Ich hab es sogar auf dem Rechner… hatte vor zwei Jahren oder so, mal Thorwal erkundet und den Keller leergeräumt ..

  • Ich hätte es vor einiger Zeit ja auch installiert und durchgespielt - dabei viele Textstellen abkopiert, falls ich damit ein PnP machen könnte.

    Danach hab ich noch kurz DSA2 angefangen ... das war's.

    Wieos mact es jetzt mehr Spaß?

    Weil es "Neues" zu entdecken gibt, u.a. ein Tatzelwurm und mit viel Glück einen Sphärenriß in einem Dungeon.

    Aber ich befürchte der Kolberg-Bug ist bei mir aktiviert worden - könnte ich vielleicht mit dem Savegamer umgehen? :)

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  • Nun fehlen nur noch zwei Kartenstücke.

    Das vom Händler bekomme ich wohl nicht mehr, sollte der Bug aktiv sein.

    Aber dann dürfte mir nur eines fehlen? Seltsam. Es ist das von Beorn ...

    Ich war noch nicht einmal in Phexcaer, und die Wolfshöhle fand ich auch noch nicht.

    Bewegt man sich nur entlang der Küste (Schiffe) und bereitst nur die bekannten Orte, würde man das Spiel in knapper Zeit schaffen;
    aktuell sind 7 Monate vergangen: Es ist der 26.Tsa 15 Hal.

    Wandere ich ein wenig herum. Zur Orkhöhle muß ich ja auch noch, bäh, Sumpf!

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  • So, kurz in Daspota paar Piraten verprügelt, dann weiter nach Phexcaer. Dort im Tempel des Güldenen die Wachen zusammengeschlagen.

    Dann weiter zum Einsiedlersee - auf dem Weg Greife und ein Einhorn getroffen. :)

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  • Daspota hab ich immer direkt nach Thorwal gemacht… gleich am Anfang Geld verdienen und Punkte sammeln

  • Jetzt sind fast 10 Monate rum, hab das Totenschiff besucht (nach 4-5 Versuchen!) und reise als nächstes ins Gebirge zur Orkhöhle, und von dort aus müßte ich auch Hyggi besuchen können.

    Ah, jetzt weiß ich wieder warum man von Skelellen nach Phexcaer reisne sollte; die Orkhöhle liegt nur paar sichere Tagesreisen (von einer Kletterpartie abgesehen) entfernt.

    Und da das Spiel beim Dungeonverlassen automaitsch zum Zielort springt ist man so in Phexcaer. Umgekehrt war der Weg -glaube ich- recht sumpfig.

    Als nächstes verlassen wir Phexcaer und besuchen Hyggi.... :)

    Und gestenr hat mir dieser einäugige weinerliche Untote sein Schwert gegeben. Ab sofort bleibt mir Hyggi als der große Heuler in Erinnerung. ^^

    Mal gucken ob ich noch die Wolfshöhle einen Besuch abstatte oder gleich dne Orks eineen überbrate.

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    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von zakkarus (23. Juni 2021 um 17:07)