Jenseitsvorstellungen von Geode, Elf und co.

  • Habe d´ere!

    Für ein Abenteuer (JdF-adA) bereite ich "Borons Hallen" für meine Gruppe vor.
    Davon habe ich jedoch nur zwei 12er-Gläubige. und selbst davon ist eine
    (Schwarzmagierin aus Al´Anfa) seit einiger Zeit einem neuen Gott hörig, der
    sich später als Pyrdacor herausstellen wird.

    Dann hab ich noch einen Geoden, einen Auelfen sowie einen Korgläubigen Utulu.

    Habt ihr ein paar Tipps bzw. Ideen wie insbesondere für einen Geoden, Elfen
    bzw. der fehlgeleiteten Magierin der Einblick in ein Leben nach dem Tode aussehen könnte.

    bin wie immer für alle Anregungen dankbar!

    Die Realität ist eine Halluzination, welche durch die Abwesenheit von Alkohol entsteht!

    -- Stermann und Grissemann --

  • Hmm .. was mir bei Pydrakor spontan einfällt ist die Hochzeit der Echsenherrschaft.. du könntest also sowas wie einen "Rückblick" auf die vergangenen Tage machen und dieses dann als Leben nach dem Tod weitergeben (sprich Menschen werden gejagt/versklavt, Echsen herrschen .. irgendwo kannst du ja einen großen Drachen einfließen lassen)
    Und wegen dem Utullu: ich weiß zwar nicht was das ist ( ^^ ) aber wenn der an Kor glaubt muss er ja zwangsläufig auch an die 12 Götter glauben da Kor Rondras Sohn ist.

  • Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass Elfen danach auf einer ewigen Wiese wandeln oder so. Und Geoden gehen einfach in Sumus Leib ein, also sozusagen kommt danach für den Geist entweder Nichts oder das Bild wie er zu Erde wird (meine Vorstellung).

  • Elfen treten danach ins ,,Licht '' ich würde entweder so wie das Paradies darstellen o.ä. ......eine riesige Ebene und Gärten...
    oder einfach nur ein gleißend strahlendes Licht in dem der Elf verschwindet ....dann vll. die Gefühle beschrieben die der Elf fühlt.
    Dinge wie ,, Unendliche Ruhe umschließt dich du wirst vollkommen ein mit deiner Umgebung .....'' was dann wohl eher dem Nirvana ähneln würde.

    ...Möge der Herr meine Hand führen in der blutigen Schlacht.....
    ~William Cutting - Gangs of New York~

  • Utulus sind die "Massai" unter den Mohas und leben auf den südlichen Inseln bzw. ein paar in den Sümpfen östlich
    von Selem. Und mit seinen Nachleben hab ich kein Problem. Beim Darstellen eines riesigen blutigen Schlachtfeldes
    fällt mir genug ein :lach:
    Der "Lichtmarsch" des Elfen macht mir mehr Schwierigkeiten. Vielleicht beschreib ich ihm eine für ihn
    paradiesische szene. alles in großer harmonie und so.....
    für den Geoden werde ich einfach etwas darstellen, was einer "geheilten Sumu" entspricht. Jedenfalls
    von seinem Gefühl her.

    der Tipp mit Pyrdakor ist nicht schlecht. obwohl ich sie nicht komplett verschrecken will. sie soll
    schon noch ne weile ihren "neuen gott" anbeten :gemein:

    jetzt überleg ich noch, was ich mit meinen phexgläubigen Schurken tun soll. wie stellt man für so
    jemanden ein paradies dar..... :confused2:

    Die Realität ist eine Halluzination, welche durch die Abwesenheit von Alkohol entsteht!

    -- Stermann und Grissemann --

  • Da Geoden nach ihrem Verständniss wieder zu dem werden, aus dem sie geschaffen wurden (Teile Sumus) würde ich ihn einfach als Teil der Natur darstellen. Vielleicht als uralten zufriedenen Baum ;) Erinnert mich irgendwie an einen deren Zauber, bei dem sie sich in nen Baum verwandeln. Aber vielleicht genau deswegen finde ichs sehr stimmig.

  • Naja... der phexgläubige Schurke ist nicht schwer - viel Geld, schöne Frauen, Glück im Spiel vieleicht auch als Boss einer Diebesgilde (eben ein sympathischer Gangster aus nem Mafia Film für den grad alles rund läuft ;) )
    hmm und wegen der Pydrakorgläubigen - du musst sie ja nicht mit der Nase auf den Namen stoßen^^
    reicht ja wenn du die Szene mit den Echsen beschreibst und sie vieleicht als eine Person mit Macht in dieser eigentlich menschenfeindlichen Welt