Was ist euer Lieblingsgott?

  • Wer ist der beliebteste Gott der aventurischen Götterwelt? 349

    1. Himmelswölfe (7) 2%
    2. Rur & Gror (24) 7%
    3. Rastullah (4) 1%
    4. Firun (19) 5%
    5. Der Namenlose (21) 6%
    6. Rondra (24) 7%
    7. Peraine (4) 1%
    8. Ingerimm (20) 6%
    9. Boron (39) 11%
    10. Hesinde (21) 6%
    11. Travia (6) 2%
    12. Tsa (19) 5%
    13. Rahja (21) 6%
    14. Phex (88) 25%
    15. Sonstige (Halbgötter, usw.) (59) 17%
    16. Efferd (7) 2%
    17. Keiner - ich hasse alle Götter ;) (7) 2%
    18. Praios (19) 5%

    Hallihallo! ;)


    Der Titel sagt eigentlich schon alles. Nun schießt mal los! Egal, ob alveranische Gottheit oder irgendwas anderes...
    (Hoffe, ich hab da keinen schon existierenden Thread übersehen... :paranoia: )


    Bei mir z.Z.:

    1. Kor
    -
    2. Zerzal
    3. Swafnir
    4. Shinxir
    -
    5. Nandus, Kamaluq
    6. Rondra, Boron, Firun, Praios
    7. Ingerimm, Efferd, Hesinde (den wissenschaftlichen Aspekt)

  • Ganz klare NR1 : Rahja! :lol2:

    Als zweiten würde ich Firun nehem, da Wildnis und Jagd meinen Chars sehr liegen.
    Dritte Possition bekommt Boron: Kühl wie Eis, Unberechenbar wie Wind und still wie der TOD! MUHAHAHA......... :angel:

    "Imagine what you could do, if you could do all you can imagine."

    Urza

  • Schön hier jemand aus dem Vinsaltforum zu haben.


    Und jetzt meine Liste:

    1. Rondra
    2. Angrosch
    3. Aves


    Gruß
    Sven Weinmann aka Kirgam

    Vinsalttourist

  • außerhalb von dsa würd ich rahja bestimmt favorisieren ;)

    aber ansonsten sind meine lieblingsgötter:

    hesinde - wissen ist macht. hesinde ist wohl DIE götting für alle magier (dämonenpaktierer mal ausgeschlossen ;) ) nicht zu vergessen ist auch der gruß "hesinde zum gruße, mein herr. - ...oh äh von mir auch gesindel zum gruße"

    phex - der listige fuchs. was soll man noch dazu sagen? er ist einfach klasse ;)

    angrosch - ich nehme absichtlich angrosch und nicht ingeremm, da ich einfach zwergenfan bin. weitere gründe habe ich dafür nicht ;)

    mfg

  • Ganz klar:

    1. Nurti
    2. Zerzal
    3. Rondra
    4. Phex

    (5. Firun)
    (6. Angrosch)
    (7. Swafnir)
    (8. Rahja)

    Wenn du die Lichtelfen auch zählen lässt dann also auch:
    Athavar Friedenslied
    Alfadriel Sphärensang
    Dagal
    Madaya
    Malvina
    Niamh Goldhaar
    Sinistar
    ...sind wohl die berühmtesten...

    Panther

    Sanyasala feyiama!
    ______________________

    Zwischen Genie und Wahnsinn liegt nur eine schmale Grenze, die ich im Verlaufe eines Tages des Öfteren überschreite!

  • 1.Feqz (Ja der Urtulamidische hehe)
    Oberan & Kamaluq (alle drei gleichwertig ich mag die Jungens)
    2. Kor
    3. Rascha Uschtammar (Ich bin der RAUSCH!!!)
    4. Tsa (wer auf Kobolde steht kann nicht wirklich böse sein.... )

    Noctum Triumphat

  • Rastullah und Rondra^^

    mfg ecuvaro

    Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium, divitiaeque, optanda alias, oneri miseriaeque fuere. (Sallust, Cat 10)

  • An der Nummer 1 steht ganz klar Swafnir *auf thorwaler schiel*

    2.Kor
    3.Rastullah
    4.Angrosch
    5.Rondra

    Und dann der Rest^^

    Durch das Lesen dieser dämlichen Signatur, verschwendest du gerade 7 Sekunden deiner Lebensspanne auf Erden! (Die Lesezeit kann von Person zu Person variieren!)

  • Hmmm kommt drauf an. Einen echten Lieblingsgott habe ich nicht. Ich zähl mal auf, wen ich mag:

    Travia ist für den einfachen Menschen und für größere Gruppen meiner Meinung nach eine der besten Entitäten. Geborgenheit, Schutz und gegenseitige Hilfe sind doch toll.

    Kor endlich mal nicht so ein wischiwaschi-ehrenvoller-Kampf-Gott sondern ein Stahlharter Killer, der auch mal auf die unschönen Seiten des Krieges zeigt. Trotzdem steht er auf Seiten der Guten und beschützt die Schwachen (solange sie nicht aufbegehren)

    Praios Gerechtigkeit, Gesetz und Herrschaft (so ärgerlich das ist) sind die Stützpfeiler einer jeden Gesellschaft. Allerdings finde ich die Art wie Geweihte in 90% aller Fälle dargestellt sind total für'n Ar***. Ich mag den Praioten der wirklich an Gerechtigkeit interessiert ist und nicht nur Magier töten will.

    Peraine die beste Partnerin Travias

    Hesinde
    und Nandus Bildung, Wissen und Erkenntnis für alle würden zu einer besseren Gesellschaft führen....glaube ich...obwohl...ach egal :D

    Rur und Gror Dieser Glaube ist toll! Die Schönheit der Welt zeigt sich in (fast) allem und soll gemehrt werden.

    Aves Bin unterwegs bin auf der Reise ich geh nirgendwo hin *sing*

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Also ich finde Praios irgendwie am... fruchtbarsten für das Rollenspiel. Wenn man auf interessante Spielsituationen aus ist und nach interessanten Charakteren sucht, bietet Praios viel. Praios ist gut geeignet, um auch das ambivalente an Religion und Glauben darzustellen (er lässt sich wohl auch am ehesten auf den christlichen historischen Gott übertragen), man darf dabei eben nicht zu stereotypisch werden und gleich den fanatischen Bannstrahler miemen, aber die Herrschaftsverhältnisse als gottgegeben und durchsetzungswürdig anzusehen finde ich wichtig.
    Viele der anderen Götter sind mir da zu langweilig: Um einen Wissenschaftler darzustellen, der Wissen und Erkenntnis als höchstes Gut schätzt, brauche ich keine Hesinde, um einen blutgierigen Schlächter darzustellen, brauche ich keinen Kor. Rondra ist zwar auch ziemlich eng verwandt mit Praios, aber der übertrieben Eherenhaftigkeit kann ich persönlich nicht so viel abgewinnen. Man könnte ja auch behaupten, dass sie den rechten Arm des Götterfürsten darstellt, Travia das Herz usw... da nehme ich doch lieber den Kopf des ganzen^^.

    Natürlich kann man sich bei einem normalen Helden bei dem Gott bedienen, der dem Charakter des Helden am ähnlichsten ist und das finde ich auch gut, wenn der Glauben aber einen besonders wichtigen Aspekt des Helden darstellen soll, wäre Praios meine erste Wahl.

  • Naja brauchen tut man keinen. Für Gesetze brauche ich keinen Praios, für Leidenschaft keine Rahja usw.
    Einige Praiosgeweihte sehen Praios auch als Gott der Gerechtigkeit und stellen auch die Herrscher in Frage, die Braniborier. Die besondere Herausforderung am Spielen eines Praioten ist nunmal die Wahrheitsliebe. Niemals zu lügen bedeutet zwar nur teilweise dass man keine Halbwahrheiten abgeben darf, aber man muss ja auch nicht immer alles herausposaunen. Ich verweise auf ein Gespräch in einem Buch von Terry Pratchett zwischen dem Patrizier und Hauptmann Mumm:

    P: "Es scheint als hätte jemand im Museum einiges Chaos angerichtet, Mumm."
    M: "Herr?"
    P: "Nun einige Gemälde wurden beschädigt"
    M: "Aha, Herr."
    P: "Man sagt die Wache war in diesen Vorfall verwickelt"
    M: "Interessant, Herr"
    P: "Du würdest mich doch nicht belügen?"
    M: "Niemals, Herr"
    P: "Und man sagt, ein Troll habe die Tür des Museums zerstört"
    M: "Ein Troll, Herr"
    usw. So ähnlich zu einem anderen Thema ging das Ganze.

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Theverath:
    Schandmaul-Fan, was? ^^

    Die unbedingte Wahrheitsliebe der Praioten umfasst auch das Vorenthalten von Wahrheiten. Also wenn man etwas weiß, muss man es sagen, da man sonst lügt. Klingt dumm, ist aber so, wenn ich das richtig vertstanden habe.
    Wenn man in einem solchen Gespräch (wie von dir angefügt) möglichst kurz, bzw. ausweichend antwortet, in dem Gedanken, nicht zuviel zu verraten, enthält man Wahrheiten vor, also lügt man.

    Scaw:
    Nun, wie Theverath bereits angemerkt hat, braucht man keinen der Götter wirklich, um etwas darzustellen.
    Genausowenig, wie man Hesinde in deinem Beispiel braucht, um einen Wissenschaftler darzustellen, braucht man Praios für einen Richter, Ankläger, oder Verteidiger.

    Die Götter entfalten ihre Wirkung auf einen Spieler, wenn man sich mit den Aspekten identifizieren kann.
    Ist keinesfalls böse gemeint, oder irgendwie negativ, aber dir liegt Praios eben am Meißten, desswegen ist er für dich wertvoll, während du die Anderen eher als "Beiläufig" ansiehst, was zum Beispiel bei mir nicht der Fall ist.

    @Topic:
    Meine Lieblingsgötter sind:

    Phex, Rahja, Praios, Rondra, Aves, Hesinde...

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Klar kann man auch ohne Praios jemanden spielen, dem das Recht wichtig ist. Aber worauf berufen sich Recht und Herrschaft in einer "mittelalterlichen" Welt zur Legitimation? Primär auf den Glauben. Ich sollte noch dazu sagen, dass mir diese göttliche Autorität gut gefällt, bei Praios ist die eben am stärksten. Ich habe eigentlich noch keinen richtigen Praioten gespielt, da ist nur ein interessantes Charakterkonzept in meiner Schublade. Falls ich es tatsächlich mal spielen sollte, ist die Chance dann aber auch groß, damit auf die Nase zu fallen^^.

  • Es gab hier mal einen interessanten Thread, in dem bemängelt wurde, dass der Charakter in den Spielercharakteren zu oft auf Kultur und Profession beschränkt wird. Auch bei Geweihten ist dies der Fall: Wie sich ein Geweihter zu verhalten hat, sind alles Idealvorstellungen, nicht Abbild wirklicher Verhältnisse. Insbesondere staatstragende Kirchen haben oft einen Klerus, der nicht unbedingt aus Überzeugung Teil der Geweihtenschaft wurde, sondern weil es von der Familie so bestimmt wurde. Klassisches Beispiel ist hier eine mittelreichische Adelsfamilie, die ihren Erstgeborenen in die Knappschaft beim Nachbarn/Provinzherrn, den Zweitgeborenen auf die Krieger- oder Offiziersakademie, den Drittgeborenen dann in eine der angesehenen Kirchen (Praios, Rondra, Hesinde) schickt (natürlich je nach Region unterschiedlich).
    Von daher spricht genauso wenig dagegen, einen kinderlieben, gemütlichen Praioten, der es mit der Wahrheit mitunter nicht ganz so genau nimmt, darszustellen, wie einen uninspirierten Hesinde-Geweihten, der zwar von Genialität weit entfernt ist, dafür aber ein umso größerer Bürokrat, der sich um die Archivierung kümmert.


    Naja, zum Topic:

    Da man eigentlich Abenteuerer bei DSA spielt, sind meine meisten Chars auch Anhänger von Phex, Rahja und Aves.

    Eigentlich mag ich aber echte Kirchen, nicht so ein Larifari wie Tsa oder Phex; Kirchen mit offensichtlicher politischer Macht: Praios, Rondra, Travia und Boron im al'anfanischen Ritus.

  • 1. Firun/Ifirn, die Himmelswölfe
    2. Peraine
    3. Phex, Rondra
    4. Rur und Gror
    Praios is halt so der Hassgott vieler meiner Helden (natürlich nicht wirklich aber viele negative Erfahrungen...) , zumindest die Geweihten

    [br]Nicht lernen, wissen.[br]Wissen ist Macht, und Macht macht verrückt.

  • also ich weite meine rangliste auf so ca alle entitäten aus:

    ganz weit oben:
    - Rahja (wer kann bei einer sexgöttin schon widerstehen????)
    - Kor (ziemlich krank aber wenigstens konsequent)
    - Uthar (oftmals unterschätzt und auch von den Beschreibungen teilweise auch eiin wenig widerspüchlich aber trotzdem sehr cool)
    - so ziemlich alle Erzdämonen und der Dämonensultan (ich steh nun mal auf die "bad boys" :lol2:)


    wen ich gar nicht mag :

    - Tsa (allein die Abbildungen von den gewihten!!! SCHEIß BLUMENKINDER!!! :lol:)

    Es sind nicht die wahrgenommenen oder die verpatzten Chancen, nicht die Sünden oder die guten Taten, nicht das Gelernte oder das Verlernte, nicht die Freunde oder die Feinde,die das Leben gewichten. Das einzige, was zählt, sind die Chancen, die man verpasst hat.[br]

    Die Bibel enthält sechs Ermahnungen an Homosexuelle und 362 Ermahnungen an Heterosexuelle. Das heißt aber nicht, dass Gott die Heterosexuellen nicht liebt. Sie müssen nur strenger beaufsichtigt werden.

  • Also, meine Lieblingsgottheit ist definitiv ....

    - Hesinde! lockere Geweihte, machen auch in Grauzonen noch mit, nette Attribute und defintiv den coolsten Widerpart
    - Boron. Vor allem Golgariten haben so viel Flair und Tiefgang ... schweigende, todesverachtende Kämpfer, wenn die ihre Waffe ziehen. macht man am besten schon mal sein Testament *schmacht*
    - Praios. Oft unterschätzt, aber wenn man einen Praiospfaffen überzeugt hat, ist man aus dem gröbsten raus ...

  • Zitat von "Istarina "


    Vor allem Golgariten haben so viel Flair und Tiefgang ... schweigende, todesverachtende Kämpfer, wenn die ihre Waffe ziehen. macht man am besten schon mal sein Testament *schmacht*


    da muss ich als diener golgaris einschreiten, golgariten verachten den tod nicht. sie fürchten ihn nur nicht, würden sich aber niemals in ienen sinnlosen tod stürzen, weil das ihren gebieter erzürnen würde

    aber nu back to topic

    Es sind nicht die wahrgenommenen oder die verpatzten Chancen, nicht die Sünden oder die guten Taten, nicht das Gelernte oder das Verlernte, nicht die Freunde oder die Feinde,die das Leben gewichten. Das einzige, was zählt, sind die Chancen, die man verpasst hat.[br]

    Die Bibel enthält sechs Ermahnungen an Homosexuelle und 362 Ermahnungen an Heterosexuelle. Das heißt aber nicht, dass Gott die Heterosexuellen nicht liebt. Sie müssen nur strenger beaufsichtigt werden.