Was ist euer Lieblingsgott?

  • Ich bin für TSA. Für mich die Verkörperung der Fröhlichkeit.

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    "Genieße die Veränderung, denn sie wird schöner als du es dir vorstellen kannst." (unbekannte TSA-Geweihte)

  • Numinoru. Ich liebe das Meer, aber Efferd ist mir einfach zu temperamentvoll. Ich liebe die Ruhe, das Nachdenken, ... vielleicht ist auch der Schwermut eher meines. Viel eher als die stürmische und aufbrausende See, für die Efferd und Swafnir so stehen.

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    Neue Geister braucht das Land: Fanprojekt Aventurische Totengeister im Scriptorium und auf dem Forum


    Extrablatt, Extrablatt! Die neue Ausgabe der DERENZEIT ist da! Schaut auch bei uns in der Redaktion vorbei!

  • So. Hierauf wollte ich schon länger antworten:

    Chrysir - wer hätte das gedacht 😅

    Früher waren es Rondra, Tsa und Numinoru, das Stürmische, Freiheitliche und Unendliche finde ich wunderbar. Ebenso mag ich nicht nur an der Küste "Dänemarkwetter" - kühl, weißblauer bis bedeckter Himmel, windig, gern mit ein paar Regentropfen. Außerdem empfinde ich die Aussicht und Weite, die man am Meer und hoch in den Bergen erleben kann, als ungemein beflügelnd und entspannend.

  • Der Tulamdische Feqz (nicht dieser verweichlichte Mittelreicher Phex). Einfach alles in einem Gott - so lob ich mir das. Und ich mein.. wer kanns schon widerlegen? Die Tulamiden

    sind immerhin die "richtigen" Aventurier nicht die Bosporanischen Migranten!

  • Galawain das "Neue Kaiserreich vom Greifenthron zu Gareth" ist ein Reich aus tulamidischem Herrscher-Geschlecht und propagandiert den 12-Götterglauben wohl am heftigsten von allen.

    (Oftmals mit dem Schwert, gegen andere tulamidische Kulturen)

    Da sollte man nicht die Güldenländer blamen, die seit dem Fall von Bosparan am Boden liegen und immer wenn sie wieder aufzustehen versuchen von irgend wem getreten werden XDD

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Naja "tulamidisches Herrschergeschlecht" ist gut. Vor hunderten von Jahren war mal ein Tulamide dabei. Das Kaiserhaus dürfte so deutsch...äh mittelländisch... sein wie es nur geht.

    Und wenn man keine patriarchale Sichtweise hat dürfte selbst dieser Anfang ein Amalgam aus bosparanischem Erbe und diamantenem Erbe sein. Wobei das Erbe des Ea'Myr an Bedeutung einem alten kulturellen Bergvolk-Erbe deutlich überlegen ist.

    Das nur mal am Rande.

  • Galawain das "Neue Kaiserreich vom Greifenthron zu Gareth" ist ein Reich aus tulamidischem Herrscher-Geschlecht und propagandiert den 12-Götterglauben wohl am heftigsten von allen.

    (Oftmals mit dem Schwert, gegen andere tulamidische Kulturen)

    Da sollte man nicht die Güldenländer blamen, die seit dem Fall von Bosparan am Boden liegen und immer wenn sie wieder aufzustehen versuchen von irgend wem getreten werden XDD

    Ich sag dir wie es Ist alles hinter den Trollzacken und gegenüber dem Rastulswall ist verseuchtes Bosporanerland. Natürlich Al'Mada wird dem diamantenen Sultanat wieder eingefügt werden.

    Aber nein, Al'rik - der Verräter - hat hier keinen Segen gebracht. Vorwärts land der ersten Sonne! Lets go Feqz. Bin mir fast sicher, dass da, beim großen Mungo, ein größerer Plan bereit liegt.

    Warum hätte er sonst den "niederen von Gareths" erlaubt sich sein Tier als Wappentier zu nehmen.

    :) Puh! Knapp nochmal den Schwung zurück zum Thema gefunden. Feqz hat sich also, durch mein zutun, noch einen zweiten Post ergaunert! Gepriesen sei der wahre Herr der Magie, der Vater der Tulamiden,

    bringer der Sternenkraft durch seine Tochter Mathan, Ideengeber an Adawatu, Beschützer des Totenreichs mit Umma Glusach, Spender aller Weisheit durch Anadusha, Weber des Schicksals dank Avesha und Herr über die Zeit

    durch Al'Mahmoud! NIMM DAS SILEM HORAS DU VERBLENDETER !?!'*'!*!'"*!"*!"!'§!"$"!$§!$=$§)=!)=%§(!%§( :)

    Einmal editiert, zuletzt von Galawain (5. Juli 2022 um 16:47)

  • Warum hätte er sonst den "niederen von Gareths" erlaubt sich sein Tier als Wappentier zu nehmen.

    Weil:

    Spoiler anzeigen

    Kaiser Raul ein Tulamideischer Adliger war. Nachzulesen in "Die letzte Kaiserin" und "Der erste Kaiser".

    Das "Haus Gareth" ist tulamidisch (und damit ein Sieg Feqs gegen die Bosparaner)

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Warum hätte er sonst den "niederen von Gareths" erlaubt sich sein Tier als Wappentier zu nehmen.

    Weil:

    Spoiler anzeigen

    Kaiser Raul ein Tulamideischer Adliger war. Nachzulesen in "Die letzte Kaiserin" und "Der erste Kaiser".

    Das "Haus Gareth" ist tulamidisch (und damit ein Sieg Feqs gegen die Bosparaner)

    Dein Spoiler sollte in jedem Geschichtsbuch stehen...

    Das kann man so natürlich stehen lassen. Die Frage ist natürlich wieso der große Mungo dann all seine Bereiche verloren hat. (Klar Silem-Horas-Eddikt)

    PRAios kommt mit im Mittelreich da viel mächtiger vor (vll ein Plotloch? Ist es so gewollt :D wir werden es nie erfahren - und ich glaube OT kann man das

    sicher diskutieren, IT weiß das wetten wieder niemand so wirklich, außer vll die 10.000 die Lesen können)

    Bevor wir aber zu sehr ins Offtopic abschlendern :) können wir das gerne Privat ausdiskutieren, sollte es einen größeren Plan Feqzens in den besagten Romanen geben,

    würde ich mich freuen wenn man mir diese Erkenntnis per PN zukommen lässt!

  • Das "Haus Gareth" ist tulamidisch (und damit ein Sieg Feqs gegen die Bosparaner)

    Noch mal explizit NEIN! Erst mal ist es bisschen ressistisch problematisch wenn man z.B. analog sagen würde ein, z.B., türkisch stämmiger Deutscher, der in x-ter Generation hier lebt, eine "ethnisch europäide" Frau geheiratet hat, und seine blonden Enkel durch die Gegend hüpfen, alle mit deutschem Pass und Vorliebe für Leberkäse und Mettbrötchen, wäre ein Türke.

    Und zweitens ist die erste Kaiserin des Mittelreiches (Vallusa) eine Bosparanerin gewesen die wahrscheinlich auch das magische Erbe der Aphirdanos ins Kaiserhaus getragen hat und trägt, wenn man schon "rassisch" argumentieren will, 50% des Blutanteiles bei. Die von Gareths sind die von Gareths. Keine verhohlen tulamidisch lebend und denkender Familienclan.

    EDIT:

    Falls es "witzig" gemeint war sorry. Durch die Meisterinfos klang es nach ner echten Erklärung. Und auch wenn Geron Sturmkind kein Mod ist hat er doch Recht. Vielleicht kein guter Platz für diesen Sidekick.

  • Oh man - warum können spaßig gemeinte Seitenhiebe nicht einfach mal stehen gelassen werden (Vorwurf zielt gegen mich selbst, nicht gegen die Teilnehmer), sondern müssen sofort ausdiskutiert werden?!

    Bitte wieder zum Thema zurück, wenn der Stammbaum des Hauses und die "Revolution" gegen Bosparan diskutiert werden soll, dann bitte ausgliedern!

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    2 Mal editiert, zuletzt von Sturmkind (6. Juli 2022 um 13:56)

  • Dein Spoiler sollte in jedem Geschichtsbuch stehen...

    Stimmt. Vielleicht. Ja. Nein. (Vier Maraskanern gefällige Antworten). Als Raul (übrigens oft mit seinem größeren, mittelreicher Freund verwechselt) Kaiser wurde, war es allen bekannt (und offensichtlich). Offensichtliches wird selten erwähnt und naheliegende Probleme (Orks vor Vadocia, etc) sind dringend.

    Geschichte wird erst später geschrieben (als Realhistorisches Beispiel nenne ich mal den Überfall der Kelten auf Rom, der erst 300 Jahre später schriftlich fixiert wurde. Da stellt sich mir als Maraskanischer Wahrheitsverdreher philosophischer Wahrheitsbeleucher natürlich immer realweltich die Frage: Wie genau kann so ein 300 JAhre später aufgeschriebener Bericht schon sein?

    Als Beispiel: Bitte schreiben sie ienne Bericht über die PEtrinischen Reformen (war genau 1722 - ohne Quellen, nur die vorhandenen mündlichen Überlieferungen).... wird sehr genau!).

    ie Frage ist natürlich wieso der große Mungo dann all seine Bereiche verloren hat. (Klar Silem-Horas-Eddikt)

    Hat er das? Der Mungo ist bekannt dafür seine Schätze nicht prunkvoll auszustellen, sondern die Rätsel der Welt zu mehren.

    PRAios kommt mit im Mittelreich da viel mächtiger vor

    Im Licht des Tages betrachtet mag das ungelehrte Auge es so sehen. Der wahrhaft Phexs gefällige schweigt darüber.

    Wenn du sinnieren magst, nimm einen Aventurischen Boten mit auf den Donnerbalken und grübel über die Kanalisation Gareths nach.


    Noch mal explizit NEIN! Erst mal ist es bisschen ressistisch problematisch wenn man z.B. analog sagen würde ein, z.B., türkisch stämmiger Deutscher, der in x-ter Generation hier lebt, eine "ethnisch europäide" Frau geheiratet hat, und seine blonden Enkel durch die Gegend hüpfen, alle mit deutschem Pass und Vorliebe für Leberkäse und Mettbrötchen, wäre ein Türke.

    Du hast Recht. Und auch nicht. Und wieder teilweise. Je nach Sichtweise. (Pick what you like).

    Korrekter hätte es heißen müssen: Das Haus Gareth hat tulamidische Wurzeln (und Al Anfanisch, und Havenisch/ Thorwalische)... aber wir wollen mal das anglizistische Kirschen-Pflücken in diesem Falle auf die Wurzeln und nicht die Triebe beschränken.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Stimmt, wie kann man von Praios behaupten das er mächtiger daher kommt wie der göttliche Fuchs? Wegen ein paar großen Tempeln mit goldenen Kuppeln?

    Die Gemeinschaft des Schleichers kann selbst die Zahl ihrer Tempel und die Zahl ihrer Diener nicht beziffern. Da wäre es doch sehr vermessen als Außenstehender zu behaupten die Kirche des Phex wäre nicht mächtig. Sie blendet nicht oder nur selten, mit goldenen Kuppeln.

    Ich würde behaupten, für den Hals eines jeden Praiospfaffen wartet im Schatten ein schnelles Messer… mindestens eines…😇

    Ups, ganz vergessen. 😱

    Aus den oben genannten Gründen bleibe ich dabei, mein Lieblingsgott ist und bleibt Phex 🦊.

    Noch dazu braucht er keinen der „neuen alten Götter“ zu fürchten, schließlich ist er ja selber einer der alten und kein Import aus dem Güldenland.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (7. Juli 2022 um 11:19)

  • Diskutiert andere Themen in anderen Fäden. Hier ist die Frage die nach der Lieblingsgottheit.

  • Stimmt, wie kann man von Praios behaupten das er mächtiger daher kommt wie der göttliche Fuchs? Wegen ein paar großen Tempeln mit goldenen Kuppeln?

    Nicht deshalb. Sondern weil er Feqz, dem Gott der Magie, seine Magie genommen hat, bevor Feqz versteht, dass PRAios ihm seine Magie genommen hat.

    Die Folgerung daraus ist natürlich die hohe Bereitschaft unseres mittelreichischen Adels ihrem Lieblingsgott ( aus Furcht oder vom Herzen) gerne große Tempel mit goldenen Kuppeln zu bauen. Denn PRAios bewahrt die hohen Damen&Herren. Man sieht ja, dass im Tulamidenland Missgunst und Intrige eine Einigung verhindern und jeder Fürst im Süden sein eigenes Süppchen kocht und damit schützt PRAios also auch die Untertanen seiner Untertanen, weil er Ordnung und Miteinander fördert.

    Und als Lieblingsgott hat man doch lieber einen direkten Anprechpartner. Der, der die Wahrheit sagt, dich auf einen tugendhaften Pfad führt und dir auch hilft, den Weg zur Erkenntnis wieder zu erlangen, wenn du ihn einmal verloren hast.

    Feqz hingegen ist hinterhältig, gierig und vorteilsbedacht. Die Nacht kann zwar auch romantisch sein, aber eigentlich ist sie die Möglichkeit, im Schutze der Dunkelheit nur seine eigenen Interessen zu mehren oder sie steht für depressive Einsamkeit. Das Dunkel hat also wenig gutes zu bieten.

    Hilf dir selbst, dann hilft dir PHEx zeigt ja schon, wie weit es mit der moralischen Auffassung des Mungos ist. Zu breit kann man diese Worte auslegen.

    PRAios, aber auch viele andere der 12 Kirchen sind klarer in ihren Formulierungen.

    PHEx ist ein Schuft und Wegbereiter für gesellschaftliches Chaos. Und wenn er die Menschen so sehr lieben würde, wie alle PHEx- und Feqzgläubigen behaupten, dann müssten doch weitaus mehr die Gabe der Magie beherrschen, um sich aus ihrem Elend befreien zu können. Das ist nur ein Teil der Kritik, da gibt es weiteres.

    Aber kein Gott ist davor erhaben zu fehlen. Ich sage nur Priesterkaiser.

    Ich glaube Feqz aber OT nicht. Und warum sollte man einen Banditen auch mögen :idea:

    IT allerdings ist Feqz oder PHEx für mich weiter oben auf der Liste der Lieblingsgötter. Im Spiel kann und will man ja auch mal ein richtiges Arschloch sein ( Hänlder, Einbrecher,Meuchler, Agent) und da bietet sich PHEx wirklich sehr gut an. Man kann mithilfe seiner Liturgien und seinen Glaubensstatuten bösen wie guten Wesen wunderbar die Existenz nehmen und tut damit sogar noch etwas richtiges für sich und Feqz. Die meisten anderen Götter, wenn nicht sogar fast alle, würden dir phexische Taten als negativ auslegen....oder zumindest ihre Priester würden das tun.

    Ich würde für mich neben PRAios noch Nandus ganz hoch halten. Er hat das Zeug zum Lieblingsgott.

  • Im Spiel kann und will man ja auch mal ein richtiges Arschloch sein ( Hänlder, Einbrecher,Meuchler, Agent) und da bietet sich PHEx wirklich sehr gut an.

    Eigentlich woltle ich wegen Schattenkatzes Aufforderung überhaupt nicht antworten (sehe aber vieles anders, als du es PRAios beschreibs).Aber hie mus sich wiedersprechen:

    Phex ist "kein Arschloch". Phex findet auch den "reinen Diebstahl" nicht gut.


    Phex liebt die Herausforderung und Rafinesse. Der Diebstahl eines Dukaten, der dem bestohlenen nicht auffällt (Weil er tausende hat) interessiert Phex mytologisch überhaupt nicht.

    Aber: Stihelt der Phexgeweihte das Badeentchen aus dem Tresor von Storrebrandt und tauscht es gegen einen "Badefuchs" aus und lässt obendrein das Gold liegen, dass ist der Moment, wo Phex so breit schmunzelt, dass selbst der Dieb, durch dieses Lächeln noch wochenlag im Herzen gewärmt wird.

    Mordhingegen verabscheut Phex. Da ist unser Einbrecher scho fast bei Tsafarelel angekommen...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.