Was ist euer Lieblingsgott?

  • Ein Boron-SC kann genau diesen Grund für sein Wanderleben haben: er kann den Mund nicht halten (wir sind ja nicht mehr bei DSAS1) :)
    Boron an sich finde ich wieder interessant - nicht nur wegen "Jüngling am Strand" sondern weil man über ihn so wenig weiß.

    Hm, welchen der ZWÖLF wähle ich zum langweiligsten ... schwierig, denn so richtig langweilig ist keiner ... selbst Travia kann sehr zornig werden ... vielleicht Tsa weil sie so ziellos wirkt ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Efferd der launenhaftige - den Chalwen im HA aus persönlichen Gründen schlecht redet - ist nicht zu unterschätzen. Jedenfalls ein Gott der seinen zugeschriebenen Namen öfters (bereits in zwei Abenteuern) alle Ehre macht. Aber für mich als SC nur bedingt vorstellbar.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Also die Geschichte würde ich gerne hören.

    Also, die Kurzform (die Langversion müsste der Spieler selbst erzählen):
    Waldelfin aus Donnerbach, die bei Philiasson mitgereist ist, da bereits ein Buch der Schlange bekam um das ganze Aufzuzeichnen und durch weitere Ereignisse und starkem intresse an anderen Kulturen etc dann zur Hesindegeweihte geworden, kann aber nie auf höhere Weihestufen kommen (wurde wohl so von anfang an angeben).

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann


  • (Also eine bei Menschen aufgewachsene Elfe ... armes badoces Ding :))

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Zum Thema Geweihte:
    Meistens erkennt man schon an den Primären Segen, welche Geweihtenklasse besser ist als andere. Grab- und Geburtssegen sind Fluff, selten muss man einen Friedhof einsegnen oder 8-linge Tsa anvertrauen.
    Feuer und Tranksegen und Speisesegen haben auch relativ selten ihre Screentime Moments. Khom oder Meer, Tranksegen top. Düsternis? Hallo Ingerimm. Pilze im Essen? Nicht mit Travia.
    Glück, Schutz, Heilung, Harmonie, Weisheit, Eid, Märtyrer. Das sind Segnungen (in der persönlichen Favorisierungsstaffelung) die man gerne Primär hat. Ja, und ich stufe da den Rahjageweihten sehr hoch ein. Wir haben u.a. auch mehrere Abenteuer gespielt (eine selbstgeschriebene Kampagne zu Namenlosen Ränken im Horasreich) wo ein Rahjageweihter durchaus ernst ist und mal nicht für ein sexualisiertes Lustobjekt gehalten wird, sondern für einen Geweihten der das Gleichgewicht und die Harmonie (und damit die göttliche Ordnung, wie die Praioten es nennen) wahren wollen.

    Aus eigener Erfahrung:
    Ich finde natürlich den Phexgeweihten leichter zu spielen, wo ich doch den Die...ähh Händler Gillion länger kenne.
    Dennoch gibts für alle Geweihtenklassen gute Konzepte, die nicht langweilig sind:

    Ich mag den Tsageweihten Simio. Schön neugierig, querdenkend, leicht abergläubisch und anhänger der Mystiker des Kultes. Auch gut wäre ein Tsageweihter Schlangenmensch, der mal jeden Kampf mit Raufen/Ringen mitmischt, wenn nicht das Waffenlose System ein bisschen undankbar wäre.

    Zeitweilig hab ich einen Hesindegeweihten gespielt. War lustig, ich bin selber Lehramtsstudent und hab den Selbstgespräche-Hesindi mit Eidetischem Gedächtnis sehr an einen Dozenten angelehnt, der zu allen Dingen Daten und Fakten zu kennen scheint und diese unbedingt weitergeben muss.

    Ebenfalls einige Abenteuer hab ich eine Ifirngeweihte gespielt. Ifirn ist toll, keine Frage. Wie das Gefühl wenn man am Kamin sitzt, zum Fenster gedreht, eine warme Schockolade trinkt und dabei die Ifirnsblumen am Fenster beim Wachsen zusieht. Doch war die Ifirni mir zu nah am Elfenkrieger, Tsageweihten und Eismagier, griff überall ein bisschen hinein in die Konzepte der anderen.

    Zum Thema Boroni:
    Am meisten Tauchen, so finde ich, Golgariten auf. Stille, coole Kämpfer, irre Paradewerte und die Untoten-Häxler par exxelance.
    Ich wiederum warte nur darauf das mein Etilianer-Boroni mehr Abenteuer und Spielzeit bekommt. Mir gefällt die Geschichte des Sündenabnehmers und Boroni unter den Lebenden, der umher geht und ab und an Noiona oder Marbo näher kommt. Zudem ist es auch ein guter Charakter, um nicht der Neulinggruppe ständig ins Wort zu fallen, sondern den anderen den Vorzug zu lassen.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • selten muss man einen Friedhof einsegnen

    Hatten wir für unseren Boroni zwar auch schon. Aber den Grabsegen verwendet er dennoch sehr häufig. SCs passiert es doch immer wieder angegriffen zu werden und nach diesen Begegnung bleiben manchmal Leichen übrig, die natürlich bestattet werden. Deshalb werden inzwischen auch mehr Schaufeln mitgenommen... Aber den Grabsegen hat er sicherlich schon am Häufigsten eingesetzt.

    I ♡ Yakuban.

  • (Also eine bei Menschen aufgewachsene Elfe ... armes badoces Ding :))

    Badoc? definitiv Nein

    Die Eltern sind Lehrer in der Akademie in Donnerbach (Seminar elfsicher Verständigung und Heilung), und das eigen intresse liegt schwerpunktmäßig auf den Hoch- und Altelfen, also sozusagen die eigenen Vorfahren

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann


  • Der Harmoniesegen ist glaube ich von den Auswirkungen her die mächtigste der zwölf Segnungen. Man kann damit schlechte Eigenschaften und bestimmte Zauber bekämpfen. Man hat Problemerleichterungen auf kampfrelevante Eigenschaften. Man bekommt damit einfacher Informationen aus NSCs, die unter Schock stehen oder ähnliches. Meine Rahja-Geweihte hat bei gefährlichen Missionen immer ein karmales Artefakt mit aufgestuftem Harmoniesegen für die Gruppe dabei, falls wir auf Gegner mit Schreckgestalt I/II, Horriphobus oder ähnlichem treffen.

    It's hard to light a candle, easy to curse the dark instead.
    •••
    The trouble with having an open mind, of course, is that people will insist on coming along and trying to put things in it. -- Terry Pratchett

  • Die Eltern sind Lehrer in der Akademie in Donnerbach (Seminar elfsicher Verständigung und Heilung), und das eigen intresse liegt schwerpunktmäßig auf den Hoch- und Altelfen, also sozusagen die eigenen Vorfahren

    Je nachdem wie dieses Interesse aussieht kann sie sogar sehr badoc sein. Niemand war so badoc wie die Hochelfen. Schon Interesse und Neugier an sich sind badoc. :lach:

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Sie suchen außerdem eine logische und systematische Erklärung, warum sie nicht badoc sind. Ist das nicht per se badoc? So Überlegtes Handeln?

    Na sicher. :lol2: Waldelfen wären gerne Lichtelfen, ohne zu bemerken, das "wäre gerne" schon badoc ist, es ist Streben.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Zum Thema "badoc" haben wir bestimmt ein Thema oder zwei, auch "was ist die effektivste Liturgie" kann man gerne als Thema aufmachen, hier geht es aber bitte um etwas anderes. :)

  • DSA1 hatte es sich bei Göttern damals einfach gemacht - nur die Geweihten die eine Waffe führen dürfen und Reiselustig sind können als SCs genutzt werden. Also: Pra, Ron, Eff, Fir, Ing, Phe und Bor (yau ... ich befehle Untote!). Geweihte der Travia wurden erst mit "Schatten über Travias Haus" "angetestet" - anscheinend mit Erfolg: Seit DSA2 stehen alle ZWÖLF Geweihten den Spielenr zur Verfügung.

    Bei den Orden finde ich speziell den Zwölfgötter-Orden interessant.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hmm, mal abgesehen von den Göttern, welche ich schon genannt hatte, sehr interessant würde ich es wohl auch mal finden den Horas-Kult im Spiel zu erleben.
    Generell wäre es mal interessant ein Gläubigen des Erzheiligen Horas zu spielen.