Hallo werte Mit-Orks
Ich stecke momentan in einem kleinen Dilemma und zwar meistere ich zur Zeit das Jahr des Feuers und haben vor kurzem den Zenit überschritten(im doppelten Sinne). Wir sind gerade inmitten des 2. Bands und meine Spieler sind kurz davor weitere Spielsitzungen zu boykottieren.
Das Problem besteht darin, dass sie zum einen denken, dass ihre Leistungen nicht ausreichend gewürdigt werden("Was will ich mit warmen Worten?"),
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das JdF höchstens Teilerfolge zu bieten hat selbst diese von anderen Leuten ruiniert werden.("Die Praioskirche lässt den Splitter wegkommen und der Marschall Garetiens "verliert" das Geheime Reichssiegel.") Außerdem ist der von der Boronqueste betroffene Spieler nochmals angesäuert.("Man macht, was der Gott verlangt und dafür kriegt man das Mal des Frevlers?")
Die Gruppe verliert langsam aber sicher den Spaß an dieser Kampagne und das obwohl sie beteuern, dass ich als Meister nichts dafür könne.
Ich bin mir jetzt unsicher, ob ich das Ding konsequent durchziehen und zu Ende bringen soll, was angefangen wurde oder ob ich einfach mittendrin abbreche. Doch vielleicht lässt sich die Situation retten, wenn mir andere von ihren Erfahrungen mit JdF berichten.
Wie waren eure Erfahrungen? Gab es auch Frust unter den Spielern? Wie konnte oder könnte dem begegnet werden?
Gibt es vielleicht noch weitere Szenen, wo ihr denkst, dass Frust unter den Spielern aufkommen könnte? und wenn ja wie könnte man dem entgegenwirken?
Ich brauche Rat!
Shardur-der-Ork