Wenn ich Borbi wär, und den Krieg plante...

  • Also ICH als Borbi würd es ja ganz anders angehen. Bismark sagt ja hoffentlich allen etwas. Frankreich wurde isoliert und sich selbst mit allen verbündet. Mit wem man sich cniht verbünden konnte, den verbündete man mit einem seiner Verbündeten udn stand so indirekt auch mit denen im Bündniss. Ganz einfach. Dann ist Frankreich (hier das böse Mittelreich) isoliert und man kann es einfach überennen. Wie man diese Bündnisspolitik betreibt? Fragt Bismark ;) Ich würd es einfach durch Zugeständnisse und Angebote, Verträge und wirtschaftlcihe Zusagen amchen. Und generell würde ich zunächst mich nciht als böse darstellen. KOmmt ie gut an bei den andern. Wenn man dann alle auf seiner Seite hat (direkt oder indirekt) streut man Gerüchte über die bösen Mittelländer und nimmt das als Kriegsgrund, pocht auf die Verträge udn schubdiewup hat man gewonnen. Und man steht ncihteinmal als das Böse da. Tolle Idee, oder?

    Man könnte auch einfach Frieden schließen udn glücklcih werden.. warum eigentlich nicht?

    Man könnte aber ebensogut mit Masse statt Klasse angreifen. Was will ich mit Magie udn dem Schabernack. Masse. Schwerter, Pfeile, Eisen und Stahl! Jedem der fähig ist zu laufen etwas zum Töten in die Hand drücken und dann alles von Kind bis Greis an die Front. Auch gemäß den Regeln der Weltkriege "Solange Einheiten schciken bis die Munition leer ist oder die gewehre heißgelaufen. Solange müssen wir halt kleine Opfer bringen"!

  • Eine Armee aus 10000 Greisen, Kindern und Schwachen wird von 200 Bogenschützen derart geschwächt, dass die nicht mehr einsetzbar ist.
    Denn was sich oft in vielen Armeeberichten zeigt, ist:

    Der Wunsch nach Kampf ist stark, aber wenn ich meinen Freund neben mir sterben sehe, will ich nicht mehr Kämpfen.

    Lass mal 600 Pfeile auf eine solche Armee niedergehen und du wirst sehen, wie die rennen können. ^^
    Nicht umsonst gibt es Leute, die speziell für den Kampf ausgebildet sind.

    Was Variel geschrieben hat, ist sinnvoll und richtig.

    Wenn man hetzt, geht es sowieso unter.
    Leute, die gezwungen werden, stehen mit einem Bein schon wieder auf der Feindesseite.
    Ein grausamer Herrscher hat keinen Guten Schutz von seinen einfachen Leuten zu erwarten.

    Alle Pläne, das ganze Reich mittels Handumdrehen zu erobern sind zum Scheitern verurteilt.

    Und mal eben eine gesamte Kirche ausrotten?
    Man hat gesehen, was passierte, als die ehemalige Herrscherin Orons versucht hat, alleine eine Familie der Peraine auszulöschen. Schwups, hat Peraine eingegriffen und schon überlebte das Balg der Menschen unversehrt.

    Ich habe meine großen Probleme mit der ganzen Geschichte um die Eroberung der Gebiete der Schwarzen Lande.
    Der Reichsbehter stirbt, weil die Besten der Besten aller Reiche neugierig sind, was Galotta zu sagen hat? (Stimmt schon, irgendwie müssen die GP ja auch wieder rein. ^^)
    Plötzlich taucht ein alter Zauberspruch auf, mit dem Dämonen nicht mehr zu bannen sind?
    Der Mensch mit der besten Menschenkenntniss erkennt nicht, dass sein Protegè von jemandem ersetzt worden ist?
    Ich bin so blöd und greife an genau dem Datum an, an dem es von mir erwartet wird und nicht einen Tag früher?

    Alles in allem kann man sagen, dass es die schwarzen Lande nicht geben würde, wenn die "Guten" richtig entschieden hätten (oder mit einigermaßen gesunden Menschenverstand).

    Aber, da die Redaktion, oder eher FanPro die Spieler nicht 5 Jahre hat warten lassen wollen und einen schnellen Umbruch der ganzen Welt haben wollte, musste eben ein Hauruck-Plan her, der zwar an 100 Stellen hakt, aber das Ergebniss ist nach deren Vorstellungen.

    Denn, es ist schwer, sich zum Herrscher eines ganzen Landes aufzuschwingen, wenn es nicht mit politischen Mitteln geschieht.

    Wie schon richtig beschrieben, ist Zeit der beste Verbündete eines Unsterblichen.
    Man wartet, beobachtet und greift sich die Dinge ab, die man gefahrlos bekommen kann.

    Und wenn man genug Spione, Verbündete und Druckmittel hat, kann man eine Stufe weiter aufsteigen.

    Was meint ihr, wäre das für ein Spass, wenn sich herausstellen würde, dass Stoerrebrandt in Wirklichkeit Borbarad ist?
    DAS wäre die Beste und Sicherste Möglichkeit gewesen, die ganze Welt einzunehmen.
    Man macht sie abhängig und hat dabei so viel Fäden in den besten Positionen, dass man eigentlich überall ist.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Es könnte sich auch lohnen den Sklaven in den Südstaaten und den Leibeigenen im Bornland die Freilassung zu versprechen.
    Wenn man einen Landstrich erobert hat wird man sicher unter den Freigelassenen ein paar Leute finden die fanatisch genug sind, um in die Gebiete zu gehen wo ihre Brüder und Schwestern noch immer 'unterdrückt' werden, und dort eine Widerstandsewegung aufbauen wollen.
    Wenn man dann noch die Dienste Lolgramth von Lolgramoth Gefolge (Yel Arizel) in Anspruch nimmt um die enstandene Uneinigkeit weiter zu vergrössern dürfte das Ausreichen um eine Atmosphäre der Bedrohung aufzubauen.
    Alternativ kann man sich an die Tas-Kirche wenden, bzw. an die Splittergruppe der Demokraten.
    Auf diese Weise gewinnt man nicht nur einige Mitstreiter sondern sorgt dafür das eine gesamte gesellschaftiche Schicht auf einmal misstrauisch beäugt wird. Unter Umständen werden sogar Teile der gegnerischen Armee abgezogen um Aufständische aufzuspüren oder Unruhen niederzuschlagen.
    Diese Massnahmen werden vieleicht nicht ausrreichen um das Land in Anarchie versinken zu lassen, aber sie werden den Gegner schwächen.
    Da gerne Vergleiche mit den irdischen Weltkregen angestellt werden: Die verschiedenen Widerstandsbewegungen im dritten Reich waren nicht kriegsentscheidend. Aber sie waren definiv sehr sehr lästig für die Nazis.

    Wenn man Pech hat, stellt die Gegenseite natürlich die Freilassung in Aussicht wenn man sich im Krieg hervortut, dann ist der ganze Plan hinüber.
    Aber natürlich würde so etwas für die Sklavenhalter und Bronnjaren einen erheblichen finanziellen Verlust bedeuten wenn sie ihre Arbeiter in Zukunft bezahlen müssten. Die Chance das sie versuchen das Problem mit Gewalt zu lösen steht also gar nicht schlecht.

    Ausserdem würde ich davon absehen den Zwöfgöttergleuben zu verbieten.
    Ich verbiete lediglich die Schändung der Tempel meiner Religion. Ein Praiospriester der mein Unheiligtum entweiht bekommt die gleiche Strafe die auf Schändung eines Praiostempels steht. Wem das nicht passt der darf gern gehen.
    Und dann erläutert man nühtern die Vor- und Nachteile der Dämonologie:
    Nachteil: vergeigte Dämonenbeschwörungen sind gefährlich, aber das Risiko tragen die Magier im Tempel.

    Vorteile: -Agrimoth lässt meine schweine so gross wie Elefanten werden.
    -Tharunitoth Untote und Asfaloths Golems stellen unermüdliche Arbeitskräfte
    -Die Chimärologie verspricht die Eierlegende Wollmilchsau und den perfekten Körper.
    .Archohobai erleigt die Arbeit einer ganzen Bergamnnsmannschaft.
    Dharai errichtet die höchsten Gebäude
    etc.

    Wenn der perainegefällige Bauer erst mal merkt das sein Nachbar zwei ernten im Jahr einfährt seit er diese neue gotteslästerliche Getreide aussäät wird er sich auch überlegen ob ers nicht auf das falsche Pferd gestzt hat. Bleibt er Peraine treu wird er bald einer der wenigen Bauern sein die nur noch eine Ernte pro Jahr einbringen und sein Einkommen wird dementsprechend sinken da auch der Preis für Getreide fällt.
    Natürlich hat er den Vorteil des Erntesegens aber ob der ihn Konkurennzfähig bleiben lässt weiss ich nicht.
    Als Vergleich aus der Realität.
    Abtreibung wurde von der Kirche schon seit langem verdammt. Trotzdem erfreuten sich schon im Mittelalter bestimmte Kräutertees einer gewissen Beliebtheit.
    Wann immer die Vorteile die Nachteile zu überwiegen scheinen ist der Mensch schnell bereit moralische Bedenken zu verdrängen.

  • Hat hier eigentlich schon jemand den Magnus Opus erwähnt? Wie wärs mit einer armada Schwarzmagiern welche an allen Friedhöfen im Mittelreich einen Magnus Opus vollziehen, und dann mit einer Untoten-Flut Gareth überrennen? Selbst würde ich natürlich noch ein Erzdämon beschwören um mich vor Göttlichem Einfluss zu schützen :angel:

    "Imagine what you could do, if you could do all you can imagine."

    Urza

  • In meiner Gruppe kam heute eine Idee auf, bei der ich SOFORT an dieses Thema denken musste. Sie treibt zwar den gesamten Plan nicht sonderlich voran (da denke ich, dass die Wartmethode wohl die erfolgversprechendste ist), aber wir fanden sie alle sehr amüsant...

    Denn wenn wir Borbarad wären und genug AsP zur verfügung hätten würden wir einfach unsere besten Kämpfer während einer Eroberung paralysieren, sie mit Katapulten in die Stadt schießen und dann den Paralü auflösen. Damit spart man sich lange Aushungerungszeiten und kann direkt in den Kampf überghehen. :P

    Die Bismark-Variante finde ich an dieser Stelle übrigens nicht so gelungen. In der Theorie ist sie zwar recht effektiv, doch wenn man genauer hinschaut, ist sie schwer realisierbar. Hauptaspekt ist nämlich möglichst viele, oftmals widersprüchliche, Abkommen zu schließen und so wenig wie Möglich Stellung zu beziehen (siehe den Konflikt um den Bosperus). Außerdem ist nicht zu vergessen, dass es immer noch ein Unterschied ist, ob nun der Reichskanzler Bismarck diese Politik versucht oder der DÄMONENMEISTER :zwerghautelf:

  • Also wie ich es machen würde wenn ich Borborad währe? Gut ganz einfach ich würde all meine Gefolgsleute zusammentrommeln und noch ein par mehr. Vorzugsweise aus der Schwarzen Gilde und allen Akademien, die die kleine Dämonen Beschwörung lehren. Diesen würde ich dann sagen, dass sie alle mindestens einen Zant zu beschwören haben. Wehr mehr kann um so besser. Dabei würde ich noch darauf achten, dass möglichst alle überleben. Dann sollen alle den befehl geben Gareth anzugreifen. Ist Gareth gefallen wird es nicht lang dauern, bis sich Greifenfurt rüstet. Dann schön alle erholen lassen. Bis sich eine Stadt Kriegsbereit macht vergeht einige Zeit. Mit glück rufen sie auch noch Verstärkung. Das dauert dann um so länger. Mittlerweile habe ich mir alle Magier und auch Kampfesfähige Menschen geschnappt (Egal ob Mann oder Frau ob jung oder alt. Sollen ja nur schlag fang sein) und noch viele, viele schmiede. Nicht Magier bekommen eine billige Waffe und eine billige Rüstung an. Jetzt geht das Spiel mit den Zanz wieder los. Die nachfolgende Schlacht sollte dann keine Schwierigkeiten machen

    Der Praioshochgeweihte verhört einen Elf:
    "Wie viel ist 1 plus 2?"
    Der Elf sanft: "3."
    Der Hochgeweihte darauf: "Verbrennt ihn! Er weiß zuviel!!"

    Mein kleines Brüderchen kann kommen am 8. August soll er da sein^^

    ..ooOO°° Gedanken °°OOoo..

    Denke nie das du denkst
    den das denken der Gedanken ist gedankenloses denken,
    wenn du denkst du denkst denkst du nur du denkst denn denken tust du nie!

  • Ludovig Priaodan von Greifenfurt steht auf den Mauern Gareths und sieht die 1000 Zants angreifen. Weil er gerade in guter Stimmung ist und seit Donnerbach seine Liturgiekenntnis auf 24 gesteigert hat stuft er mal eben seinen zerschmetternden Bannstrahl auf Stufe 5 oder 6 (hat der normal 2 oder 3? )auf. die XXX mitbetenden Geweihten aus der Stadt des Lichts helfen ihmtüchtig so das er sogar eine realistische Chance hat mit einer Liturgie die angreiffenden Horden alle auf einmal zu "blitzdingsen"

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Jap, da hat Theverath schon recht. Ein einfaches "Ich sage zu den Bauern und Magiern, sie sollen Aventurien überrennen" und das wars dann kann man schonmal direkt in die Klon-und-Tötungs-Maschine stecken (siehe Itchy und Scratchy :lach:)

    Da muss man schon wesentlich gründlciher vorgehen. An deiner Einstellung, Faer, sind schon so manche mächtige Feldherren kapeister gegangen. Den Feind zu unterschätzen ist der Nagel zum Sarg. Behauptet zumindest die Geschichte der letzten paar Jahrtausende... ;)

  • Jap, da hat Theverath schon recht. Ein einfaches "Ich sage zu den Bauern und Magiern, sie sollen Aventurien überrennen" und das wars dann kann man schonmal direkt in die Klon-und-Tötungs-Maschine stecken (siehe Itchy und Scratchy :lach:)

    Da muss man schon wesentlich gründlciher vorgehen. An deiner Einstellung, Faer, sind schon so manche mächtige Feldherren kapeister gegangen. Den Feind zu unterschätzen ist der Nagel zum Sarg. Behauptet zumindest die Geschichte der letzten paar Jahrtausende... ;)

  • Jap, da hat Theverath schon recht. Ein einfaches "Ich sage zu den Bauern und Magiern, sie sollen Aventurien überrennen" und das wars dann kann man schonmal direkt in die Klon-und-Tötungs-Maschine stecken (siehe Itchy und Scratchy :lach:)

    Da muss man schon wesentlich gründlciher vorgehen. An deiner Einstellung, Faer, sind schon so manche mächtige Feldherren kapeister gegangen. Den Feind zu unterschätzen ist der Nagel zum Sarg. Behauptet zumindest die Geschichte der letzten paar Jahrtausende... ;)

  • ist vllt Forennekromantismus, aber ich will meinen Senf trotzdem dazugeben :lol2:

    Variante 1: Man nehme 2 riesige Heere aus Magiern, alle bewandert in Blutmagie, Verbotene Pforten, Druidenrache u.ä. (von mir aus auch Ottagaldr, böse Thorwaler solls ja geben).
    Trupp eins errichte bitte um die Mittellande herum riesige Flammenwände (Ob WAND AUS FEUER, oder jede Menge elementare Meister sei mal dahin gestellt.)
    Trupp zwei errichtet per UNITATIO und AEROFUGO in den Mittellanden ein gigantisches Vakuum.

    ----> keiner kommt raus, und wenn einer nicht erstickt, wird er von den hineingesogenen Flammen verzehrt. Und keine nervigen Magier mehr unter einem, dank Druidenrache.


    Variante 2: Gleiche Magierarmee.
    Trupp 1 wirkt im UNITATIO die Reversalis-Variante von WINDSTILLE (Ziel: Mittellande, Effekt: alle Windgeschwindigkeiten + ca. 30-40, jenachdem// bitte nicht pusten, könnte Stürme erzeugen).
    Trupp 2 wirkt im UNITATIO eine WINDHOSE.

    ----> und e voilá: Magnum Opus des Weltensturms

    Glück: Talent für das Schicksal

  • Noch besser wäre folgendes: Die ganzen Magier gehen in die Zauberwerkstatt und forschen an einer neuen Version des Bannbaladin: Dieser wirkt so, daß alle intelligenten Lebewesen Aventuriens (bzw. von ganz Dere) für den Rest ihres Lebens Borbarad rettungslos verfallen sind. Das wird an die Kinder weitergegeben, und Borbarad muß gar keine Kriege mehr führen sondern kann anfangen, sich Paläste bauen zu lassen. (Die Statuen errichten die Bewohner automatisch).

  • Na auf den Bannbaladin würd ich verzichten.

    Nett wäre die Idee: schnapp dir Chimärologen, die nen paar Jahre lang die Weltmeere mit overpoverten und sich rapide schnell vermehrenden Chimären verseuchen.
    So lange gibt man erstmal Ruhe und erobert sich nen paar Hafenstädte friedlich, indem man sie vor den Chimären schützt und am besten noch ein paar hilfreiche Chimären dahinbringt.
    Dann folg korrumpieren der näheren Länder (am besten fängt man südlich an) indem man wie vorher schon beschrieben denen die Vorteile der Dämonologie nahebringt. Man muss ja nicht blutig vorgehen.
    Man muss nur sich selbst verdammt gut schützen. Also sich persönlich.
    Irgendwann kommt man dann ans Mittelreich und da fangen dann warscheinlich die Probleme an.
    Da hockt warscheinlich irgendson dummer Rohal rum. Warte halt bis der sich von alleine absetzt.
    Scheiße ist nur, dass man den irgendwie trotzdem loswerden muss, da er eben Interesse an deinem Tod haben könnte (könnte er? ich hab G7 nie gespielt) Das Mittelreich muss man sich dann aber möglichst verlustfrei schnappen. Man hat ja Zeit. Das ist die Ressource, die man verschwenden kann.
    Man schnappt sich erstmal die Orks. Vielleicht wollen die sich aufstacheln lassen, villeicht kann man auch einfach nur verhandeln und dann hat man die erstmal als Handelspartner.
    Oben Gjalska und Trollzacker kann man warscheinlich leicht mit Gewalt übernehmen. Man muss nur irgendwie noch durch die Meere kommen, was aber mit vernünftigen Chimärologen keine Sache sein sollte.
    Hol dir Thorval und rüste in den Tulamidenlanden für Krieg. Dann schick Dämonen in die Mittelreiche. Woge um Woge und Chimäre deren Wälder voll. Die vermehren sich und greifen nichts unter deinem Kommando an.
    Hoff mal das alle möglichen kleineren Städte sich dir anschließen.
    Danach kann man ja zu mehr Gewalt greifen.
    Aber schieß immer zuerst auf die Anführer. Die Untergebenen könnten sich dann villeicht wirklich dir anschließen.
    Naja dann sollte irgendwann alles dir gehören und nen Riesenkopfgeld auf Rohal könnte dem ganzen nen bisschen nachhelfen.
    Villeicht braucht man seine 1000 Jahre, aber dann hat man keinen Gegner mehr, die Magier unter kontrolle und ein Volk, dass die Magier braucht.
    Drei Klassen: Das Volk, die MAgier (das ist Absicht) und du (du bist dann so wichtig, dass du auch komplett klein geschrieben werden kannst und trotzdem wichtig bist.
    Achja bring ihnen noch die Vorteile der Golems und Untoten bei (letzteres villeicht erst wenn die sich an die ersten gewöhnt haben) das Volk soll seine Magier ja lieben.
    Zwerge lass in Ruhe das könnt schwer werden. Oder warte bis zum Schluss.
    Gegen die Elfen... Naja die wird man schon irgendwie kaputt bekommen.

    Egal was alle sagen. Ich mag Polberra!

  • Mit den Chimaeren gibt es da ein kleines Problem: Die sind nicht automatisch loyal (war jedenfalls nach DSA3 so, den entsprechenden Passus in WdZ habe ich noch nicht gefunden). Die muss man also erstmal separat beherrschen. Mords-Aufwand bei der Menge. Der Rest sieht vielversprechend aus :gemein: