Ja, bei Berührungszaubern in Kampf verwendet man eine Raufen-AT als Nachweis für die erfolgreiche Berührung. Mit dem entsprechenden Stabzauber kommt auch eine Stäbe-AT in Frage. Berührung müsste aber in der Bor-Rep sogar eine zentrale Komponente sein, ihr fehlen würde dann deutlich mehr (12?) statt 5 ZaP* kosten
Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk)
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- DSA Universal
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Schattenkatze -
16. August 2006 um 10:11 -
Geschlossen -
Erledigt
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Tatsächlich nicht, LC sagt auf S. 7 aus, dass es nach den Standardregeln auf eine höhere Reichweite aufgestuft werden kann. Würde ich jetzt als normales Aufstufen sehen.
Das mit der Stab-AT ist natürlich fies... nur würde eine gefailte AT dann dazu führen, dass der Zauber auch automatisch fehlschlägt? Oder kann der dann gehalten werden?
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Es muss ja nur berührt werden. Bei einem erfolgreichen Wurf auf die Raufenattacke und einer erfolgreichen Parade des Gegners, kommt es ja auch zu einer Berührung.
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Kommt auf den Zauber an. Manche haben ein Zeitfenster, in dem du den Gegner treffen musst (Eisenrost zum Beispiel), aber bei den meisten ist die Berührung am Anfang der Zauberdauer angesetzt, also kannst du den Angriff beliebig oft machen und danach dann Zaubern
LC: S. 4:
"Muss ein unwilliges, sich der Zauberei aber bewusstes Objekt berührt werden, dann muss dem Zaubernden eine waffenlose Attacke gelingen, um sein Opfer zu berühren, dem wiederum eine Parade oder ein Ausweichmanöver zusteht. Diese Berührungs-Aktion ist Teil der Zauberdauer (üblicherweise deren Beginn) und verursacht keinen Schaden. Bei Misslingen kann diese Aktion wiederholt werden; die eigentliche Zauberprobe ist davon nicht betroffen. Magier mit einem Zauberstab können diesen eventuell einsetzen, um mit ihm die Berührung (ebenfalls als AT auf das passende Kampftalent gewürfelt) durchzuführen." -
Bei einigen Zaubern ich glaube es war GROßE VERWIRRUNG, wird explizit eine Raufenprobe für die Berührungspunkte an der Stirn verlangt.
Bei borbaradianischen Formeln würde ich das ähnlich handhaben und eine Raufen-AT würfeln lassen. Falls keine bestimmte Stelle getroffen werden soll, könnte ja auch eine (mit Raufen) parierte Attacke ausreichen. Immerhin wird der Gegner mit den Händen berührt, solange er keine Waffe benutzt oder ausweicht.
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Bei einem Brenne toter Stoff! würde vermutlich sogar eine gelungene Waffenparade gegen die Raufen-AT die Wirkung nur bedingt verschlechtern
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Das stimmt natürlich. In Gedanken war ich wohl bei den Einfluss- und Herrschaftszaubern.
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Du hast ganz recht, es ist eine gelungene Raufen-AT vonnöten.
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So da in meinem Post aus den Eigenen Projekten bisher noch keiner bei meinem Problem helfen konnte, frage ich hier nocheinmal.
ich hoffe das ist in Ordnungzufällige Magischer Bücher nach den Regeln der Magischen Bibliothek (WdZ S.104)
Dort steht das der Buchtyp auch die sprachliche Komplexität und die Vorraussetzungen für Klugheits- Talent- oder Zauberfertigkeitswerte bestimmt.
Es ist aber nicht genau angegeben, welcher Buchtyp welche Voraussetzung hat. -
Ich mach das mit den Eigenen Büchern immer frei, solltest du auch machen wenn bei dir keiner besonderen Wert drauflegt was es für ein Typ ist.
Gib dem Buch einfach ein paar Voraussetzungen die du für angebracht hältst, dazu dann Thesen und anders lehrnbares.
Ich gebe bei sogar immer direkt Sie ZE fürs lesen und lernen an. -
@LordMalek
Ja das Problem ist nur das Ich gerade einen Generator dafür am Basteln bin und deswegen dachte ich, ich frage mal nach ob jemand weiß ob es da irgendwo Vorgaben für gibt. -
Zum Abklingen der Magie über die Zeit, d.h. immer höhere Aufschläge auf Hellsichtzauber zu ihrer Detektion, gibt's mWn irgendwo Regeln (WdZ?).
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Steht meines Wissens nach in der Seite nach dem Odem dabei, oder?
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Ja, genau, im LC beim Odem
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Oder im Meisterschirm oder in WdA, wo die umfangreichste Aufsplitterung zur magischen Analyse drin ist.
EDIT Schattenkatze: Die Diskussion über die Waffe aus Haselbusch oder Dschinn wurde ausgegliedert.
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Frage:
Würde eine von einem Dschinn oder entsprechendem Elementar geformte (Metall-)Waffe für einen Druiden als verhüttetes Metall gelten? Schließlich wurde es dem Leib Sumus auf (quasi) natürliche Weise entnommen. -
Würde eine von einem Dschinn oder entsprechendem Elementar geformte (Metall-)Waffe für einen Druiden als verhüttetes Metall gelten? Schließlich wurde es dem Leib Sumus auf (quasi) natürliche Weise entnommen.
Genau genommen ist ein Metall, dass über Metamorpho Felsenform (auch durch Dschinne) gewonnen und verarbeitet wurde nicht verhüttet. Selbst kalt geschlagenes, gediegenes Flussgold ist ok, Geoden verwenden magische Sicheln aus diesem Material. Verhütten bedeutet ja ein Erz zu erhitzen, so dass das Metall herausfließt und dann rein vorliegt.
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Man sollte hierbei aber beachten das es man auf diese Weise keine Stahlwaffe erzeugen kann.
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Ja, das sollte man. Aber der findige Druide baut sich ohnehin ein Osidianschwert (Schwertkeule aus
Thorus8421. Mai 2014 um 12:47 ) und belegt es mit dem Bannschwert-Ritual, um es unzerbrechlich und zur magischen Waffe zu machen.
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Genau genommen ist ein Metall, dass über Metamorpho Felsenform (auch durch Dschinne) gewonnen und verarbeitet wurde nicht verhüttet. Selbst kalt geschlagenes, gediegenes Flussgold ist ok, Geoden verwenden magische Sicheln aus diesem Material. Verhütten bedeutet ja ein Erz zu erhitzen, so dass das Metall herausfließt und dann rein vorliegt.
Genau.
Soll jedoch eine Waffe herauskommen mit Werten wie geschmiedet, dann muss der Erzelementar arg schwitzen und für den Druiden fühlt es sich an wie verhüttet. Auch regeltechnisch.EDIT Schattenkatze: Die Diskussion um die Fähigkeiten in der Adlerschwinge-Gestalt wurde ausgegliedert.
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