Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk)

  • Das ist sogar sehr klar. Zauberzeichen wirken aus sich selbst heraus und können problemlos auf Artefakte appliziert werden. Es wird sogar ein paar mal als Beispiel genannt, dass es eine Nutzungsmöglichkeit ist.

    ich meinte damit die Frage, ob Zauberzeichen mit Arcanoviartefakten kombinierbar sind, im Sinne von: verstärkt die Glyphe der elementaren Attraktion:Feuer einen Caldofrigo heiß ?

  • Duglumspest - WDZ Seite 392 beschreibt, dass die Pest mittels Reversalis Invocatio Maior (+20) heilbar ist. Kehrt er auch die Auswirkungen um? Sagen wir mal der Patient wird in Phase 6 gerettet - Bekommt er seine Haut zurück? Natürlich nciht plötzlich - sondern ob sie sich über Zeit regeneriert.
    Würdet ihr es zulassen, dass auf heiligem Boden (Boron-, Rahja- oder Tsatempel) ein Bonus gewährt wird, wie im Meisterschirm für Lithurgien beschrieben?

  • Duglumspest - WDZ Seite 392 beschreibt, dass die Pest mittels Reversalis Invocatio Maior (+20) heilbar ist. Kehrt er auch die Auswirkungen um? Sagen wir mal der Patient wird in Phase 6 gerettet - Bekommt er seine Haut zurück? Natürlich nciht plötzlich - sondern ob sie sich über Zeit regeneriert.
    Würdet ihr es zulassen, dass auf heiligem Boden (Boron-, Rahja- oder Tsatempel) ein Bonus gewährt wird, wie im Meisterschirm für Lithurgien beschrieben?

    Den Bonus um ihn erstmal zu heilen gäbe es bei mir in den Tempeln. Sein Aussehen würde der Kranke bei mir aber nicht wiederbekommen, nur weil die Krankheit geheilt wurde. Das würde nur durch Transmutare, Alchemie oder göttliches Wirken klappen.

  • Wenn eine Probe mit solch irrem Aufschlag gelänge, würde ich den Erfolg großzügig interpretieren. Um in-game "logisch" zu bleiben (was bei Chaoswesen wie Dämonen eigentlich schon ein Widerspruch in sich ist) nähme der ausgetriebene Dämon quasi den angerichteten Schaden wieder mit - zumindest teilweise.
    Die Austreibung wäre angesichts der Aufschläge eine Heldentat, da fände ich es unbefriedigend, wenn der "Gerettete" ein paar Stunden nach der Austreibung stirbt, weil ihm das lebenswichtige Organ Haut fehlt.
    Ich glaube aber nicht, dass das detailliert geregelt ist (?).
    Einen Bonus auf die Zauberprobe (war das die Frage?) sehe ich in Tempeln laut Regelwerk nicht, eher eine verbesserte Heilung dort. Man könnte allerdings argumentieren - wenn man den Dämon für immer noch irgendwie im Kranken präsent hält - dass dieser Präsenz der heilige Boden des Tempels unangenehm ist, die Austreibung dort etwas leichter gelingt.
    Wie geschrieben, wäre ich bei einer solchen Aufgabe eher großzügig, aber das hängt wohl letztlich auch vom Spielstil der Gruppe ab. "Zu einfach" würde ich es aber auch nicht machen, da sonst die Duglumspest ihren Schrecken verlöre.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

    Einmal editiert, zuletzt von Eisvogel (29. März 2015 um 15:43)

  • Ich habe vor kurzem einen Druiden erstellt und habe zur Weihe des Dolches eine kurze Frage:

    Ist der pAsp aus der Weihe des Dolches automatisch in der Profession abgezogen oder muss der zusätzlich noch abgezogen werden?

    Bei Akademiemagiern steht es meines Wissens ausdrücklich dabei, dass man den pAsp nicht mehr abziehen muss, aber wie ist es bei allen anderen magischen Traditionen, die pAsp in ihre Dolche, Schalen, Knochenkeulen und Kugeln stecken müssen?

  • Manche Magier erhalten einen AsP-Abzug, der in Klammern die Anmerkung hat -1pAsP für Bindung des Stabes o.ä. Steht das nicht dabei, kannst du die pAsP als bereits zurückgekauft betrachten und musst dich nicht mehr darum kümmern. (Meine Meinung)

  • Hm, also ich habe mir jetzt den Text nochmal genau durchgelesen, aaaaalso, dagegen dass des funktioniert spricht laut Text nicht. Und wir gehen jetzt mal davon aus, dass Krankheitsverbreitung in Aventurien anders verläuft als auf der Erde ;) würde ich fast sagen, ja das geht.
    Dan werden halt die neg. Auswirkungen auf das Opfer denk ich mal potentiert. Sprich auch doppelte Schadenswürfe etc.

  • Hm, gute Frage. Gedankenspiel: Eine Armwunde wird von einer Person auf eine andere Übertragen. Nun hat sich Person 2 an der (anatomisch) gleichen Stelle verletzt. Aber egal wie sehr man sich anstrengt, zwei Personen werden nie die selbe Wunde haben. Vielleicht könnte man parallel bei Krankheiten vorgehen? Also pro Potenzierung.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Was aber, wenn Person 2 gar keinen Arm mehr hat? :D

    OK, dann kann die Verletzung wohl nicht übertragen werden und der Zauber scheitert, nehme ich an?

  • Lustigerweise muss ich da weniger drüber nachdenken, das hatten wir auf gewisse Art und Weise schonmal. Siehe Übertragung von Wunden, die man während Adlerschwinge erhalten hat. Soll heißen: Vermutlich erleidet man die Wunde in der ähnlichsten Region. Ist aber alles Meisterentscheid.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Das denke ich nicht. Das Zielobjekt ist weiterhin eine Person, egal, wie wenig Körperteile es besitzt. Auch ein Einarmiger hat eine vollständige Aura wenn seine Verletzung verheilt ist.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Scharlertane, die sich bei Magierakademien bewiesen haben, Wissenstalente mitringen und das nötige Geschick: Können diese ein Zweitstudium an einer Akademie bekommen? ( irgendwann auch Erwerb von Repräsentationen?)

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • MWn wird an den Akademien (überwiegend) in der gildenmagischen Repräsentation gelehrt; um ein regelgerechtes Zweitstudium absolvieren zu können, müsste man - neben einigen anderen Bedingungen - diese beherrschen.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....