Meine Favoriten sind Ulrich Kiesow und Lena Falkenhagen, aber auch Karl-Heinz Witzko mag ich. Überhaupt nicht mein Stil sind die Romane von Barbara Büchner, die erinnern immer mehr an Pornos mit Fantasy-Hintergrund als umgekehrt.
Welcher ist der Beste?
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Gast -
11. November 2002 um 18:51 -
Erledigt
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Spiele zwar erst seit einem Jahr DSA aber dafür habe ich so an die 30 Bücher gelesen :read:
Der beste ist klar: DAS TERBROCHENE RAD von Kiesow, er ist meiner meinung nach der beste(hat ja DSA erfunden und hat meiner meinung nach die beste DSA Weltsicht)
was mir auch gut gefallen hat war z.B.: Das Jahr des Greifen, Schwertkönig&Dämonenmeister, Die Piraten des Südmeers, Drei Nächte in Fasar, die beiden Bücher über Aigolf Thuranson (eines hieß Der Drachenkönig) und noch ein paar.
Was mich ehrlich entäuscht hat war Das Leben der Thalionmel, ich hatte ne gewaltige vorfreude auf das Thema doch das Buch war meiner Meinung nach nicht unbedingt GUT GESCHRIEBEN
So das ist meine Meinung
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ich kann ehrlich gesagt auch nicht sagen, wer mir am liebsten ist, aber ich kann mich der begeisterung um die \"3 nächte in fasar\" nicht anschließen - ich fand die geschichte einfach nur blöd, und der stil, naja. aber in meinen augen darf jeder mal einen ausrutscher haben, in der hinsicht wars meiner meinung nach ein wirklich einmaliger.
die drei bände von \"das jahr des greifen\" sind bis jetzt das beste, was ich gelesen habe, aber ich bin erst auf seite 35 beim \"zerbrochenen rad\" - diese meinung kann sich also ändern. und es gibt noch viel schlimmeres als barbara büchner, nur zum glück habe ich das schon verdrängt.
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3 Nächte in Fasar Das Buch ist einfach nur genial.
Wobei Wolfgang Holbein hat auch was und der hat sogar einen DSA Roman geschrieben. Obwohl in dem Buch waren ein paar Unstimmig keiten z. B. Ingrim und Angram ein Schwulen pärchen
Aber sonst war DAs Jahr des Greifen ziemlich gut.
Hatte Steppenwind eigentlich einen Sinn?
Piraten des Südmeers ist auch nich übel. Also ziemlich gutes Buch.
[/i]
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Nun, da bin ich anderer Meinung. PdS ist sehr wenig DSA, ist teilweise SEHR FSK-Bedenklich und richtige Spannung kommt eigentlich auch nicht auf. Und wenn ich mich recht erinnere, sind da viele meiner Meinung
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Bernhard Hennen.
3 Nächte in fasar...ne glatte 1.
Mit starker Tendenz zur 0,8!
Alles in allem der beste DSA-Roman, der mir je untergekommen ist. -
Stimme vollkommen zu.
Ulrich Kiesow - das zerbrochene Rad ist einfach nur geil, auch wenn der Roman gegen Ende des ersten Bandes n bisschen flach wirkt (ist meine Meinung, also zerreist mich nicht gleich in der Luft *duck*). Insbesondere das Ende ist einfach nur geil; es ist mal was anderes. Die Person Gilia find ich total gut und auch Gerion und Selissa sind alles andere als schlecht.
Drei Nächte In Fasar ist auch ein super Roman, insbesonder wenn man irgendwann mal nen Novadi spielen will, weil deren Mentalität einfach nur geil rüberkommt. Allerdings setzt in dem Buch ein zu massives Heldensterben ein.
Ja, ja, ja ich weiss ich hab immer was zu meckern!
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\"Das Gesicht am Fenster\" ist mit \"3 Nächte in Fasar\" fast gleichzusetzten.
Vor allem die Erwähnung von Melikae und die Paralele Handlung der beiden Romane (Der eine aus AL\'Anfanischer Sicht, der andere aus Novadischer) ist sehr überzeugend und man lernt den Hauptmann Olan auch mal von seinen guten Seiten kennen.Die beiden Romane sind, ohne das es sich dem Leser erschließt sehr eng miteinander verbunden.man beachte Kleinigkeiten wie die schwarzen Pfeile mit dem Schlangensymbol, die Personen, die Schilderung der Szinto-Schlacht,die Eroberung von Unau etc.etc.etc. -
Also meine absolutern Favoriten sind die 3 Bücher vom \"Das Jahr des Greifen\" von Hohlbein und Hennen. Da reichen keine der Heyne-Romane ran.
Jetzt von den Heyne-Romanen gesehen (habe bis jetzt nur alle bis einschließlich \"Erde und Eis\" erschienene gelesen) liegen die Witzko-Romane mit dem Meuchler Scheijian an führender Position, dicht gefolgt von \"Drei Nächte in Fasar\" und dem Zweiteiler \"Das Leben der Thalionmel\". Als Einzelbuch gewinnt bei mir \"Der Drachenkönig\", welches auch mein allererster DSA-Roman war, den ich mir zugelegt hatte.Das zerbrochene Rad werd ich mir in nächster Zeit mal vornehmen. Scheint wohl recht gut zu sein, bei dem, was ihr hier schreibt.
Der größte Flopp ist IMHO \"Die zeit der Gräber\" oder \"Feuerodem\"
Refordean
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Der Meuchler ... das ist auch \"Spuren im Schnee\", nicht wahr?
Was soll ich sagen: eines der definitiv schlechtesten Bücher (generell), das mir je untergekommen ist!Allein die ersten 80 Seiten dienten der Beschreibung einer Person, die eigentlich in den ersten paar Handlungsminuten stirbt und überhaupt keine Rolle spielt - aber man erfährt alles über sie!
Auch der übrigen Handlung mangelte es teilweise an Plausibilität und es war streckenweise sehr langweilig.
Der deutlichste Eindruck, den ich jetzt noch von diesem Buch habe, der steht oben: einfach nur schlecht!
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ähm ich kann eure meinung über Niels Gauls steppenwind nicht teilen...
das buch war SEHR schön geschrieben und war reines DSA
vielleicht war einigen die sprache zu blumig oder episch oder so, aber ich hatte oft gänsehaut dabei...
mir gefiel das sehr gut... echt eine abwechslung zwischen den 0815 dingern
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\'Steppenwind\' habe ich leider noch nicht gelesen. Habe jetzt grade \'Der geheime Pfad\' angefangen.
Die Rabenchronik finde ich gut und verständlich geschrieben, kann allerdings auch daran liegen, dass es meine ersten Romane waren und ich keine Ahnung von Aventurien hatte. :?
Achtung! Eventuell Spoiler!
Aber die Chimäre aus \'Und Altaia brannte\' ist irgendwie...extrem phantasievoll
Mir persönlich gefällt der Roman (an die Rabenchronik kommt er aber nicht ran, weil er anfangs etwas langatmig ist)Ansonsten finde ich die meisten Romane gut geschrieben. Allerdings könnten die Kapitel bei manchen etwas besser eingeteilt sein. :invisible:
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anspruchsvoll sind die ja alle nicht und GROSSE literatur schreiben sie ja nicht, aber als DSAler unbedingt informativ!
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Es wundert mich wirklich, dass der Roman mit dem Buchtitel "Sand und Blut" noch nicht als die absolut genialste, spannenste und nervzerreissenste DSA-Geschichte gefallen ist!!! Was hält ihr denn von der? Also ich find sie spitze;-)
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ich glaub es reicht, den schon og roman "das zerbrochene rad" zu nennen.
aber obwohl ich für kiesow abgestimmt habe, gibt es welche die bestimmt fast genauso gut sind (man siehe "piraten des südmeers von ähm hab ich vergessen) -
Ich weiß, ich langweile, aber auch "Sand und Blut" fand ich eher mau. Das denken der Granden ausAl'Anfa entzieht sich mir völlig.
Außerdem sterben auch in diesem Roman zuviele.
Interessant finde ich, daß der Autoir in Duisburg studiert hat, denn einige der Dozenten, die er nannte, hatte ich selber als Dozenten.
Was sie wohl von diesem Roman halten würden? -
Ich hab letztens "Blaues Licht" von Daniela Knor gelesen (Ist relative neu bei Fanpros "Phoenixverlag" erschienen). Also ich habs nicht aus der Hand legen können
Ich fand das winterliche Bornland super beschrieben und fand auch schön, dass nicht alles so ist wie es erscheint (dumm Ausgedrückt, aber wer den Roman liest wird wissen was ich meine ) -
Meine Favoriten sind Das Gesicht am Fenster, Das Jahr des Greifen, 3 Nächte in Fasar , Koboldgeschenk und Das Magische Erbe.
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Ich lese gerade Westwärts und es ist verdammt geil geschrieben . Das zerbrochene Rad ist verdammt geil . Es gibt viele gute Autoren!
Deswegen von mir kein Kommentar!