Paktfragen [bin mir nicht sicher, ob MIs dabei sind...]

  • Die Zwölfe mit Euch! :zwinker:

    Ich hab da mal 4 kleine Fragen zum Paktieren... Hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. :laechel:

    1) Was ist eigentlich ein minderer Pakt? Wo liegt da der Unterschied zum "normalen"?

    2) Wie kann man überhaupt unwissend einen Pakt eingehen (z.B. Borbarad & Iribaar)? Ich dachte, man muss sich dem Erzdämon bewusst und freien Willens verschreiben? So ein unbeabsichtigtes "Hineinstolpern" ist mE bisschen komisch...

    3) Gibt es ausser Borbarad und Galotta eigentlich irgendwelche anderen Personen, die Pakte mit mehreren Erzdämonen haben/hatten? Als SC ist das nicht möglich (bzw. der SC müsste schon seeehr stark sein, um so eine Belastung auszuhalten...), oder?

    4) Borbarad ist ja wohl der Paktierer schlechthin... Er hat, glaub ich (*Erinnerungen hervorkram*), 7 Pakte inne. Ich komme aber irgendwie immer auf 8 Erzdämonen: Amazeroth, Belhalhar, Widharcal, Charyptoroth, Nagrach, Thagurnitoth, Asfaloth und Belkelel. Waren es etwa doch 8? :confused2:

  • zu 4: Es sind 12: je ein Gegenstüch zu einem der Götter
    Xarfai/ Rondra
    Blakharaz/ Praios
    Tasfarel/ Phex
    Charyptoroth /Efferd
    Lolgramoth /Travia
    Miskhara/Peraine
    Widharcal/Ingerim
    Asfaloth/Tsa
    Tjiakool / Boron
    Amazeroth / Hesinde
    Nagrach /Firun
    Belkelel/Rahja

  • Man hat seit DSA 4 auch die Möglichkeit mit der Katzendämonin Afasmaira (oder so ähnlich) zu paktieren. :lol2:

    ZU 2)
    Man kann nicht unbedingt einen Pakt eingehen, wenn man es möchte. Auch Erzdämonen sind wählerisch. Man muss schon was spezielles sein und ihnen was bieten/ihre Aufmerksamkeit wecken.

    Zwergenschelm:
    Wer tief buddelt muss was finden. Wer nicht buddelt fliegt eben hoch und sucht dort!
    Zwergenschelm Teil 2: Lunge lähmen

  • ad 4)
    Meines Wissens nach waren es 7 bewusste Pakte und ein unbewusster, weil Amazeroth auch auf die Seele von dem jungen scharf war. Mit wem er die Pakte einging, ist mir nicht sicher bekannt, es müssen ja nicht die der Krone selbst gewesen sein (Sieht man ja auch an so lustigen Kerlchen wie Xeeran, der Zholvar angehört und niemlas nicht einen passenden Splitter besaß)

    ad 1):
    Mindere Pakte. Sie müssen nicht freiwillig geschlossen worden sein. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass der Dämonologe bei der Beschwörung irgendwas falsch macht, den falschen Herren Dämon beschwört der ihm eindeutig zu mächtig ist und er somit den Pakt aufgezwungen bekommt, quasi als Rache. Auch kann man so Seelenfeilschen spielen. Wenn man dem Dämon was schuldet, so kann man jemand anders an seiner statt hinstellen, zumindest soweit ich das weiß.

    ad 2):
    Wie eben beschrieben, Fehlbeschwörungen sind ein guter Grund. Bei Borbarad recht unwahrscheinlich allerdings. Bei Borbarad könnte man ja mal schlicht behaupten, er wollte Macht und wandte sich auch von Hesinde ab. Der Einfluß des Gegenspielers war eindeutig gegeben und bevor man so eine Seele entwischen lässt, lässt man als Erzdämon eher ein paar Dämonen über die Klinge springen als dass man einen Halbgott verliert. Genaues gibt es da aber nicht (afaik).

    ad 3):
    SC's können es eigentlich vergessen. Den gleichen Fehler begehen Erzdämonen eigentlich nicht und vor allem nicht für eine menschliche Seele, unwichtiges Pack.
    Über andere Mehrfachpaktierer kann ich recht wenig sagen. Xeeran kann man noch als solchen ansehen (Zholvar und Charyptoroth), vielleicht auch die Skrechu (auf jeden Fall Asfaloth und imho auch Iribaar), aber da bin ich nicht sicher. Ansonsten sind mir jetzt keine aktuellen bekannt. Aber bei den Magiermogulen und den Kophtanim gabs vielleicht auch schon ein paar. Assarbad, Tubalkain und wie sie alle heißen, bei denen habe ich erst eine Fußnote gelesen, dass es sie gibt und daher keine Bestätigung dafür, dass sie irgendwie überhaupt paktiert haben.

    "I was playing poker the other night ... with Tarot cards. I got a full house and four people died." [br]Steven Wright

  • Zu 3) Daß Borbarad 7 Pakte eingehen konnte, liegt wohl auch daran, daß die Erzdämonen wesentlich mehr von einem Borbele hatten, der Aventurien ins Chaos stürzt, als von 1/7 seiner wenn auch mächtigen Seele.

    Zu 2) Minderer Pakte kann man sehr wohl ungewollt eingehen.

    Spoiler anzeigen

    Wer vom oronischen Schwarzen Wein trinkt, läuft Gefahr, in einen Minderen Pakt mit Belkelel zu geraten. Je häufiger der Wein getrunken wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Pakt einzugehen! Näheres und Regeln siehe in Blutrosen und Marasken, das auf Fanpro.com zum Download steht.

    Auf diese Art und Weise ist im letzten AB ein SC aus unserer Gruppe in einen Minderen Pakt geraten. Allerdings sollte vor jedem Minderen Pakt ein "Rettungswurf" abgelegt werden, bei dessen Erfolg der Held eine letzte Warnung erhält. In meinem Fall wurde einer zwergischen Köchin angeboten, magische Kräfte zu erlangen, mit denen sie dann ein magisches Kochartefakt benutzen konnte. Sie nahm das Angebot an. Da auch der "Rettungswurf" auf Magiekunde schief ging, bekam sie keine Warnung und geriet in den Pakt.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • zu 1)mindere Pakte sind das, was sie sagen. Sie sind leichter zu lösen und haben auch nicht so schlimme Auswirkungen (Dämonenmal). Die Seele allerdings gehört trotzdem dem jeweiligen Erzdämonen.

    zu2)wie schon Ronald anführte, Mindere Pakte kann man sehr wohl ungewollt eingehen. Ich erinnere mich da an ein offz. Abenteuer mit einem Buch, dass Seiten so scharf wie Rasierklingen hatte und es reichte, sich daran zu schneiden...

    zu 3) Paktierer sind ausschließlich NPCs! Als Meister würde ich nur sehr erfahrene Spieler einen (minderen) Paktierer spielen lassen, da sie doch sehr leicht das Spielgleichgewicht kippen können und außerdem kaum in eine Gruppe zu integrieren sind.

    zu 7. ist vielleicht noch zu sagen:
    Da Borbarad der Sohn Hesindes ist, wollte er (ihr zuliebe) keinen Pakt mit ihrem Wiedersacher eingehen. Bin mir nicht mehr ganz sicher, aber Iribaar (also der Wiedersacher Hesindes) hat Borbarad reingelegt, sodass er unbewusst doch paktiert. (müsste jetzt nachschlagen, warum genau)


    Als Quellen kann ich dir noch das Heft "Mit Geisterkraft & Spährenkraft (kurz MGS) aus der Box Götter & Kulte empfehlen; da steht eine Menge über Pakte/ Paktierer und deren Fähigkeiten, sowie auch deren mögliche Lösung.

    Was soll eine Signatur, wenn selbst kleine Bilder nicht darin sein dürfen :-/

  • Weiß ich, aber Borbarad hat nicht mit allen paktiert. 7 bewusste und 1 unbewusster kann gut sein... Ich wusste, da war irgendwas mit 7.

    ___________________________________________________________________________

    @ minderer Pakt: Hui, dämliche Sache... Dann kann man quasi völlig unschuldig in einen Pakt geraten? Obwohl man eigentlich 100%-ig göttertreu ist? Miiies... :iek:
    Kriegt man dann wenigstens irgendwann sicher (und v.a. rechtzeitig!) mit, dass man ein Paktierer ist? Diese üblen Auswirkungen von dämonischen Büchern und Weinen sind ja wohl den meisten ziemlich unbekannt. Und das Dämonenmal ist ja v.a. in den ersten Kreisen der Verdammnis nicht so ausgeprägt... Nicht, dass man plötzlich umgebracht wird und sich wundert, warum man in die 7. Sphäre entschwindet! Oder man fragt sich, warum der nette Praios-Geweihte vom Tempel nebenan plötzlich so ein entsetzes Gesicht macht, wenn man ihm zuwinkt... :paranoia:
    Kann man so einen minderen Pakt allein durch Willenskraft lösen oder bracht man da geweihte Hilfe?

  • Ich glaube man kann jeden Pakt eigenständig für gebrochen erklären! Allerdings haben die Dämonen ein bisschen (ich glaube die folgende Nacht) noch Zeit, sich die Seele zu holen. Je nachdem wie tief man "drinsteckte" wird wohl der Angriff mehr oder weniger heftig sein. Allerdings - warum nicht zu einem Praioskloster gehen, den Sachverhalt erklären - so er denn bewusst ist - und um Hilfe bitten. Und wer würde die einem abschlagen? Schaden denk ich kann geweihte Hilfe nicht.

    greetz

  • Zitat von "Sekhmet "


    Kann man so einen minderen Pakt allein durch Willenskraft lösen oder bracht man da geweihte Hilfe?

    Vorallem in den Namenlosen Tagen ist/soll ein Paktbruch möglich. Den an diesen verfluchten Tagen ist so gut wie alles möglich. Ein Paktbruch ist immer mit einer Menge an Willenskraft und körperlicher Anstrengung verbunden. (möglicher perm. LeP Abzug, nur so als Beispiel)

    Und natürlich bekommt man das mit, dass man seine Seele an eine erzd. Wesenheit verpfändet hat. Aplträume, Unruhe/ Unstetigkeit, Morbidität sind nur ein paar Beispiele. Selbst eine bleiche Iris sollte die jeweilige Person beunruhigen.

    Zitat von ∓quot;Sekhmet"\

    Dann kann man quasi völlig unschuldig in einen Pakt geraten? Obwohl man eigentlich 100%-ig göttertreu ist?

    Naja, diese Bücher liegen ja nicht in jeder Ecke rum und warten darauf, dass man sie aufmacht. :zwinker:

    Was soll eine Signatur, wenn selbst kleine Bilder nicht darin sein dürfen :-/

  • Tja, sowohl die Namenlosen Tage, als auch die Hilfe der Praioten beim Paktbruch können richtig üble Folgen haben:

    Nachdem der Paktierer sich vom Pakt losgesagt hat, dauert es bis zum nächsten Sonnenaufgang, bis der Paktbruch wirksam wird. Bis dahin kann und wird der Erzdämon alles daran setzen, daß der Paktierer doch noch das Zeitliche segnet und er die Seele einstreichen kann. Der Erzdämon wird also sein Gefolge losschicken, was ziemlich eklig werden kann.
    Im Falle der NAmenlosen Tage gilt übrigens der 1. Praios als nächster Sonnenaufgang. Und sich in den Namenlosen Tagen mit den Dämonen zu prügeln ist angesichts der geringen Macht, die die Götter in dieser Zeit haben, eine ziemlich dumme Idee.

    Andererseits hat es auch deutliche Nachteile, sich an die Praioten zu wenden. Zwar ist es möglich, mittels der Liturgie EXORZISMUS aus dem Pakt zu kommen, doch gehört oft der Scheiterhaufen zur überlieferten Form des Rituals. Wer also kein Problem damit hat, verbrannt zu werden, kann sich auch an die Praioten wenden.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Zitat

    Andererseits hat es auch deutliche Nachteile, sich an die Praioten zu wenden. Zwar ist es möglich, mittels der Liturgie EXORZISMUS aus dem Pakt zu kommen, doch gehört oft der Scheiterhaufen zur überlieferten Form des Rituals. Wer also kein Problem damit hat, verbrannt zu werden, kann sich auch an die Praioten wenden.

    Neeee, das wäre nicht nett. Ist sowas denn unbedingt zwingend/üblich? Es gibt ja sogar Leute, die einen richtigen Pakt eingegangen sind und trotzdem nicht verbrannt wurden. Soviel ich weiß, kann so ein Chara sogar noch eine Weihe empfangen. Dann müsste sich der Scheiterhaufen bei minderen, unabsichtlich geschlossenen Pakten doch erst recht umgehen lassen... Zumal die ja auch leichter zu lösen sind. (Evtl. erleichterte Proben?)
    Kriegt der Erzdämon die Seele des ehemaligen Paktierers nur, wenn er Dämonen losschickt, um sie zu holen oder muss der Betreffende einfach irgendwie zu Tode kommen? Im ersteren Fall könnte man ja theoretisch Selbstmord begehen, wenn es in den 24h wirklich hart auf hart kommt. Dann stirbt man ohne Pakt und ist dem Dämon auf ziemlich endgültige Weise entkommen. Im zweiten Fall geht das schlecht.


    Hm, ich hab irgendwie immer mehr das Gefühl, dass man bei minderen Pakten so ziemlich der Ar*** ist... Der richtige Pakt ist zwar schwerer zu lösen, aber man hat sich wenigstens bewusst dafür entschieden und ist freien Willens das volle Risiko eingegangen. Und man kriegt das eine oder andere nützliche Paktgeschenk (auch wenn die Dämonenmale dafür krasser sind).
    Beim minderen Pakt hat man gar nicht mal absichtlich paktiert und kriegt trotzdem Probleme. Und das Lösen des Paktes ist zwar leichter, aber immer noch schwer genug. Und dass obwohl man sich nicht mal unbedingt frevlerisch verhalten hat und nicht allzu viel dafür kann! (Stimmt zwar, dass die Bücher nicht einfach in jeder Ecke darauf warten, dass man sie öffnet, aber einem mutigen Helden kann das dennoch passieren...) Fies, oder?

  • So wie ich das sehe, kommt jeder Paktierer (egal ob Seelenpakt oder minderer Pakt) nach seinem Tod in die Niederhölle. Nur wenn der Pakt vor dem Tod seine Gültigkeit verloren hat, kommt die Seele in Borons Hallen (soweit die Begräbnisrituale eingehalten wurden). Da aber beim Lossagen vom Pakt es noch bis zum nächsten Sonnenaufgang dauert, bis der Paktbruch sozusagen "rechtskräftig" wird, würde die Seele eines Paktierers sehr wohl in den Niederhöllen landen, wenn der Paktierer vor dem Sonnenaufgang stirbt.

    Der Exorzismus scheint da anders zu wirken, da er den Pakt sofort ungültig macht, so daß die gereinigte Seele nach dem Feuertod in Borons Hallen gelangen kann. Ich denke, es hängt aber sehr von der Kirche und der Einstellung des Geweihten ab, ob der Scheiterhaufen zum Exorzismus gehört, oder nicht. Die Praioten und Rondrianer dürften eher zum Zündlen neigen, während Anhänger von Tsa, Phex und Rhaja da weniger pyromanisch veranlagt sein dürften.

    Daß ein Minderer Paktierer die A****-Karte mit dem Pakt geschlossen hat, möchte ich so nicht unterschreiben. Anders als der Seelenpaktierer bekommt der mindere Paktierer keine Dämonenmal und erleidet auch nicht die selben Nachteile, wie der Seelenpaktierer. Es steigt zwar eine Schlechte Eigenschaft (oder der Char erhält diese erst), aber dafür bekommt er durchaus mächtige Schwarze Gabe. Ich sehe es eher so, daß ein minderer Pakt kaum Nachteile, dafür aber Vorteile bringt und somit besonders verführerisch ist.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Mit welchem Erzdämon schließt man eigentlich einen minderen Pakt, wenn man...

    Spoiler anzeigen

    ... sich an diesem ominösen Buch mit den messerscharfen Seiten schneidet? Und was steht da eigentlich drin?

  • HI,

    bin zwar eigentlich hier gewesen um Infos für mich zu suchen aber wo ich schonmal hier bin kann ich auch weiterhelfen :laugh:

    Habe MGS jetz gerade nicht zur Hand, aus dem Gedächnis heraus war es etwa so:

    Minderer Pakt:

    Liturgie:Exorzismus + Mutprobe
    oder
    Pentagramma+10 und Mutprobe

    Seelenpakt:
    Liturgie:Exorzismus aufgestuft um den Kreis der Verdamnis + Mutprobe erschwert um die zur Domäne passende schlechte Eigenschaften

    oder

    Pentagramma+20 +doppelten Kreis der Verdammnis , bei Unfreiwilligen doppelte MR
    und ein Mutprobe wie bei Exorzismus

    Weiterhin gilt bei Seelenpakten:
    Nach Paktbruch verliert man innerhalb einer Stunde (Kreis der Verdamnis)*(2w6) Le und davon 1/10 permanent.
    Also ist man in den höheren Kreisen entweder sowiso tot oder ein Krüppel.

  • Also so wie ich dass sehe hat mann kaum Chancen aus einem Seelenpakt zu entkommen :boese: :gemein: :iek:.
    Oder gibt es noch andere Möglichkeiten auser dem pentagramma( Probe erschwert um20 ist ja schon nen ding) wenn man nich umbedingt einem priester sein Leid anvertrauen will.
    (Wobei dies bei einem Seelenpakt ja kein Leid ist)

    ...Möge der Herr meine Hand führen in der blutigen Schlacht.....
    ~William Cutting - Gangs of New York~

  • Hi,

    da bin ich wieder. Ich habe mich jetzt noch mal mit dem Fliesstext auseinandergesetzt und gebe mal das offiziele Regelwerk wieder.

    Minderer Pakt:

    -Exorzismus: Probe +7+MR
    -Penntagramma/ Ritual Geisterbann: erschwert um MR und schlechte Eigenschaften aus dem Pakt(Normal 5)+3 Basisschwierigkeit +7(Name des augetriebenen Erzdämons fehlt)

    Also: Probe +19(bei MR 4)

    Welche Schamane hat schon Ritualkenntis 19+...

    Mutprobe: üblicherweise +5

    Seelenpakt:

    -Exorzismus: Probe+7+MR aufgestufte Liturgie um die Kreis der Verdammnis.

    Penntagramma:Analog zu oben aber pro Kreis der Verdammnis verdoppelt :iek:

    Spassig ist ja, dass die die schlechten eigenschaften pro Kreis wachsen, wen man die Regeln haargenau nimmt hat man im Ersten eine schlechte Eigenschaft für 7 GP.

    Der magische Exozismus währe also +42 (wieder MR 4)
    Wenn man die Regeln wieder ganz genau nimmt, dann hat man im 7 Kreis schlechte Eigenschaften für 32 GP. Bei einer Probe mal 7 hätte man eine Probenerschwernis von: +294 :zwerghautelf:

    Von der immernoch fälligen Mutproben von bis zu +32 Basisschwierigkeit brauchen wir garnicht anfangen und das man die 14w6 Schaden im 7 Kreis überlebt ist auch fraglich...

    Soweit die wörtliche Interpretation des MGS :iek:

  • Danke für die Zusammenstellung! :laechel: Und wie oft darf man versuchen, den Pakt zu lösen? Einmal im Monat oder wie?


    Zitat

    Mutprobe: üblicherweise +5

    Hm, wie ist das gemeint? Hängt diese Mutprobe irgendwie mit den 3 obigen Ritualen zusammen oder kann man es auch so aus eigener Kraft schaffen?