Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
und hat dadurch in den meisten Gruppen einfach die höhere Lebenserwartung
Wenn man allerdings den strengen Kodex der Kor-Kirche beachtet (auch eigene Blutopfer, keine Heilungsmittel), dann gleicht sich das wieder mit dem "Kampf, egal wie"-Vorteil aus und die Lebenserwartung sinkt. 
Ansonsten stimme ich Dir aber zu. 
Wenn man allerdings den strengen Kodex der Kor-Kirche beachtet (auch eigene Blutopfer, keine Heilungsmittel), dann gleicht sich das wieder mit dem "Kampf, egal wie"-Vorteil aus und die Lebenserwartung sinkt.
Ansonsten stimme ich Dir aber zu.
Da steht ja nur, dass die keine Lebensrettenden Zauber annehmen oder so, und wenn man schon so weit ist in Lebensgefahr zu sein, wer kann da noch sprechen bzw. wann kommt man dazu jemandem mittels eines Balsam wirklich das leben zu retten??
Du darfst als Kor-Geweihter keinerlei magische Hilfe in Anspruch nehmen ( also auch Heiltränke usw. )
Außerdem muss in dem Kampf viel Blut fließen-----> auch Eigenblut .
Dazu legen sich die meisten Kor-Geweihten auch eigene Erschwernisse auf um den Kampf blutig zu gestalten , wenn man dann noch Masochist ist und ständig
mit nem Büßergürtel auf Wanderschaft is wie mein KG(au im Kampf ).
Sinkt die Lebenserwartung schon drastisch !!! 
Aber wofür gibt es schon die KG's wenn nich zum reinmoschen ohne Rücksicht auf Verluste.
Du darfst als Kor-Geweihter keinerlei magische Hilfe in Anspruch nehmen
Ich dachte, auch nicht-magische Heilmittel sind tabu? Wenn man z.B. auf unmagische Tränke (also einfach Medizin) oder Gegengifte oder so zurückgreift, ist das in den Augen der Kor-Kirche ja auch ein Zeichen, dass man zu schwach ist, ohne Hilfsmittel zu überleben...
Aber wofür gibt es schon die KG's wenn nich zum reinmoschen ohne Rücksicht auf Verluste.
Tztz, etwas mehr Selbstbeherrschung!
Ja jegliche Hilfe und besonders Heilung ob magisch, derisch oder göttlich ist Tabu.
Also für mich ist eindeutig der Krieger mein Favorit!!!
Vor allem einer aus Thorwal!^^
Was ist eig. mit dem Tierkrieger ? 
Er gehört nämlich auch zu meinen Lieblingen(vor allem der Bär ) .
Gut nicht alle Tierkrieger sind Kämpfer aber Wildschwein und Bär( is der beste ^^) würde ich doch als Professionelle Kämpfer bezeichnen .
Oder is das für euch zu unprofessionell ?
Söldner sind einfach die besten. Richtig cool sind aber erst maraskanische Ninja-Söldner mit zwei Nachtwinden. Schwertgesellen mag ich auch, da ich mir jetz einen nach Adersin (Methumis) gebaut habe.
Einen Golgariten zu spielen, würde mich auch mal interessieren... Ist immerhin auch Mitglied eines Kämpferordens, auch wenn die Boronis ja eigentlich keine Kämpferkirche sind... 
Ich sehe ja, dass hier immer noch Stimmen abgegeben werden - wie wäre es mal wieder mit Begründungen für die Wahl und Favorisierung? 
Ich habe die Posts nicht gelesen, muss ich zugeben, aber meine Stimme abgegeben.
Und meine Begründung folgt auf dem Fuße (wie von Schattenkatze gewünscht 
Mein persönlicher Favorit ist der/die Rondrageweihte.
Geprägt von vielen Regeln/Pflichten/Verboten, ein Leben führen entlang des Kampfes, dem Schutze von Bedürftigen und das Predigen des Wortes der Herrin Mich hat dieses mystische schon immer gereizt.
Ich spielte eine Amazone aus den Drachensteinen und als es im IT passte, dass sie der Ruf der Göttin ereilen könnte, habe ich die Chance ergriffen.
Mit den AP hätte ich sie in eine hervorragende Kämpferin wandeln können, doch ich zog den Weg einer mittelmäßigen Kämpferin und miserablen Geweihten vor. ^^'
Warum? Weil für mich der/die Rondrageweihte die deutlichste Möglichkeit ist mehr zu sein als 'Kämpfer'. Ich kenne die fanatischen Geweihten, die nichts anderes, als Waffentalente steigern, mit der Begründung,dass es ja so im Moralkodex stehen würde. Doch selbst wenn ich mit ihr einen Kampf verloren habe, war die Herrin immer bei meiner kleinen Amazone. Sie selbst fand immer etwas Gutes an der Niederlage und war danach sogar noch im Stande eine spontane Predigt zu halten, dass der Kampf mehr sein kann, als das bloße Gefecht mit der Klinge, wie man es eben gesehen hat. Göttinnendienst ist nicht nur die Klinge selbst. (*rumspam* sorry *räusper*)
Also für mich ist der/die Rondrageweihte eben meine liebste 'professionelle Kämpferprofession', weil die Profession alleine schon etliche Möglichkeiten bietet, mit Anderen zu agieren. Sei es Beratung, Predigt, Kampf, Soziales, oder was auch immer. Zumindest war es immer bei mir so, aber ich habe es immer vermieden, eine pure Kampfmaschine daraus zu machen, wie ich es schon des Öfteren gesehen habe (großteils auf Cons).
Soviel zu meinem Senf.
Gruß vom Sensemann aka Nioa.
Geweihte der Amazonen sind ja wohl immer noch ganz klar Amazonen. Dass da ein großer Unterschied besteht zwischen Geweihten der Rondra und Löwinnen kann jede Amazone genau benennen. *gg*
Aber so eine Erläuterung lobe ich mir. 
EDIT: Nachdem ich über ein paar Hintergründe von Sensemanns Amazone aufgeklärt wurde und ich weiß, dass sie tatsächlich die Weihe der 'offziellen' Rondrakirche empfangen hat ... ist die Wahl für RG statt Amazone richtig, weil sie ja keine Löwin ist, und der Unterschied zwischen RG und Löwin besteht natürlich ganz klar immer noch.
eindeutig Krieger - allein schon aus Tradition 
Bei mir ist es die Amazone. Wieso? Sie hat einen tollen Rondrakodex, ist interessant zu spielen (gerade in Gruppen mit hohem Männeranteil) und ist eine elegante Kämpferin. Außerdem sagt mir der Kampf zu Pferd sehr zu. Nebenbei reizen mich außer dem Söldner keine der anderen Kampfproffessionen und dieser ist mir eigentlich zu rauh und prinzipienlos :). Dafür hab ich meine Streunerin ;).
Krieger
RGs sind mir etwas zu festgefahren - Krieger kann ich freier gestalten, KANN ihn wie einen RG spielen oder auch fast wie einen Söldner. Unterschiedliche Akademien kann man nutzten, um ihn weiter Farbe zu geben. Und dazu noch das Ehrenhafte und der erhöhte Standt, den ein Söldner nicht hat - ich mag sie halt 
Ich hab für Korgeweihte gestimmt. Warum? Weil sie echte Kämpfer sind, die sich nicht durch so seltsame Konzepte wie "Ehre" einschränken sondern die ganze Bandbreite ihrer Möglichkeiten nutzen. Von Magie über Hinterhalte bis hin zum Fernkampf mit der Armbrust und größeren Geschützen. Ronnies? Zurückhaltende Waschlappen, die ihr Licht unter den Scheffel der Ehre stellen. Krieger? Nichts anderes als Möchtegern-Ronnies. Söldner? Manche sind in ordnung, aber andere sind rückgratlose Schweine die nur für Geld kämpfen und sich oft genug auf die falsche Seite schlagen. Soldaten? Die fliehen doch wenn es mal ernsthafte Schwierigkeiten gibt. (Alles natürlich Charaktersicht 
) Amazonen kommen bei mir an Platz zwei weil sie sich in ihren Möglichkeiten nicht so einschränken wie "echte" Ronnies aber trotzdem nach der Ehre leben. Danach kommen die Gardisten. Die, die eigentlich nur eine ruhige Kugel schieben wollen, was ihnen aber viel zu selten vergönnt ist. Irgendwann werde ich mal einen Sam Mumm spielen
Die Fee Pandlaril und die Zwölfe zum Gruße meine Freunde!
Ich freue mich, hier und heute meinen aller ersten Beitrag abgeben zu dürfen, auch wenn dieses Thema schon ein wenig älter ist. Nun aber zu Sache:
Ich habe für den Ritter abgestimmt und schließe mich Mechtbert_Gnitzinger an. Die Tugenden und Ideale eines Ritters amchen ihn extrem spannend und sehr reizvoll zu spielen. Und im Kampf macht ihm keiner so leicht etwas vor. Schwer gepanzert und im Umgang mit Schwert und Schild (meistens zumindest) trainiert und im Lanzengang geschult ist der Ritter ein sehr vielseitiger Kämpfer, denn er kann zu Fuß als auch auf dem Pferderücken effektiv eingesetz werden.
Ich z.B. spiele im Moment einen extrem traditionsbewussten Weidener Ritter, der sich mit Leib und Seele dem Herzogtum verschrieben hat. Nicht nur, dass dieser Char wertetechnisch ein hervorragender Kämpfer ist, auch rollenspielerisch lassen sich viele Details ausspielen. Hinzu kommt, dass sich das Rittertum im Aussterben befindet, was den Ritter zu "etwas ganz Besonderem" macht, da diese sehr selten geworden sind und weitgehend vom modernen Krieger abgelöst werden.
Ritter, der um die Erhaltung des Rittertums und den damit verbundenen Tugenden und Wertvorstellungen kämpft, sorgt viele Spielabende für Spielspaß und Unterhaltung.
Der Vorteil des Ritters ist, dass er sich, im Gegensatz zum Krieger, besser in der Gesellschaft auskennt und sich auf diesem Parkett sicher bewegen kann.
Naja, wie man sicherlich aus meinem text "herauslesen" kann, habe ich mich mehr oder minder in diese Profession geradezu "verliebt"
Liebe Grüße
Euer Grimmbart
Frage: Wie begründest du, dass ein Ritter, der sich mit Leib und Seele dem Herzogtum verschrieben hat, als Abenteurer durch die Lande zieht? Nur so aus Interesse.
Das ist eine gute und vor allem begründete Frage
Das ganze schränkt das Abenteuerleben natürlich schon ein, das stimmt. Abenteuer in weiter Ferne, z.B. in Al'Anfa kommen für diesen Charakter nicht in Frage, wenn sein Lehnsherr diesem nicht ausdrücklich zustimmt. Da es sich in fast allen Fällen des noch existierenden Rittertums um Fahrende Ritter handelt, ist das Herumreisen damit automatisch verbunden. Dennoch muss der Lehnsherr ständig auf dem Laufenden gehalten werden, wo sich sein Ritter z.Z. befindet, damit er diesen zur Heerschau, sollte es in dessen Abwesenheit dazu kommen, einberufen kann.
Da sich die meisten Abenteuer unserer Gruppe (warum auch immer) in der "näheren" Umgebung (Orkland, Garetien, aber meistens Bornland) abspielen, stellt das kein so großes Problem dar. Ich hoffe meistens auf einen gut gestimmten und verständisvollen Lehnsherrn