In DSA4 gibt es ja viele Halbzauberer, vorallem auch in Spruchvielfalt, Ausrichtung und Lebensweg. In DSA3 ist das ja ganz anders. Wie steht es schon beim Scharlatan in den Regeln, entweder oder... Fast, es gibt ja noch den Scharlatan.
Was aber, wenn man in der Ausbildung steckt, und diese unverhofterweise gar nicht zuende gebracht wird? Nehmen wir den Druiden, der gerne des Adels Jagdgesellschaft vergrault und daher auf Kriegsfuß mit dem Lehnsherren steht. Eines schönen Tages will er sich wiedereinmal die sumufrevelnden Wilderer vornehmen, da erwischt es ihn. Ganz unverhofft gibt er den Löffel, und hinterläßt einen 15 jährigen Schüler.
Er ist zu alt um jetzt noch Magiedilletant zu sein, aber zu jung um ein voller Druide zu sein. Analoges gilt für die Hexe die urplötzlich auf dem Scheiterhaufen landet. Oder für den eigenbrödlerischen Magier in seinem Turm in den Bergen der plötzlich am Herztinfarkt verstirbt. Angenommen die Ausbildung wird nicht fremd übernommen ...
Wie wird die LE und AE beim Stufenanstieg gewürfelt?
Wieviele ZF-Steigerungen gibt pro Stufe?
Welche Rituellen Geheimnisse kennt man?
Wieviele von den 13 Haus-Zaubern bleiben?
Wie sind die Start ZFW?
Wie verfährt man mit evtl. Modifikationen die so eine Profession bekäme?
Oder nehmen wie am einfachsten den Scharlatan, tauschen die 13 Hauszauber nach Spezialgebiet und gut ist? Ideen?