12 Questen einer/s Geweihten der Rondra

  • Hm... ich hab mich schon gewundert, wie du schon Ritter sein kannst, denn das würde meienr meinung nach wirklich zuschnell gehen.
    vor allem wenn man mal die anderen Geweihten sieht, wie zB Firun (Firun und Ifirn sind ja eh meine lieblingsgötter): da muss man ja nur mit dem Dolch bewaffnet oder mit den feusten ein Tier besiegen, welches einem weit überlegen ist. und du musst einfach nur 10 ABs geschafft haben??? lol
    zusätzlich wenn Tötung des Drachen und gründung eines neuen Rondraschreins bei den Zwergen in einem einzigen AB waren...

    btw, die flüchtlinge hast du doch auch schon (letztes AB im hohen norden)

  • Zitat

    da muss man ja nur mit dem Dolch bewaffnet oder mit den feusten ein Tier besiegen, welches einem weit überlegen ist. und du musst einfach nur 10 ABs geschafft haben

    Das eine ist die Weihe des Firun: allein hinaus und sich beweisen durch den Kampf auf Leben und Tod. Der RG dagegen erhält seine Weihe im Tempel ohne solch eine Prüfung.
    Für die 2. Weihe muß ein Knappe der Göttin Zeugen und weitere Beweise für mindestens 12 Heldentaten (was nach Möglichkeit nicht 10 AB sind, schon gar nicht vom ersten Tag an^^), die nach Möglichkeit, würde ich sagen, auch noch in rondrianischem Kontext stehen und also etwas mit Mut und/oder Schwertkunst, etc. zu tun haben, vorweisen können.

    Ich (als Hardlinerin, wenn man so will^^) finde es löblich, wenn ein Geweihter an sich selber ein gewisses Maß legt und gut überdenkt, was auch in seinen Augen eine Tat ist, die Rondras Wohlwollen und Aufmerksamkeit erregt.

    Ich finde übrigens auch, daß der Waffenmeister mit 5000 AP einfach zu früh möglich ist. Die Vorteile der SF sind zwar oft genug nicht der Rede wert (der des Rondrakammes ist aber schon gut), aber wenn man sich anschaut, was ein Waffenmeister darstellt: Er gehört zur einsamen Weltelite, ist das in dieser Stufe noch sehr grüh.
    Es gibt zwar recht viele SC, die sich das früh nehmen, aber ich selber finde, bzw. in unserer Gruppe sieht es jeder so, es würde auch erst bei einigen 1000 AP mehr besser sich machen.
    Ist aber halt Geschmackssache und regeltechnisch ohnehin nun mal so definiert.
    Ein Lehrmeister beizubehalten kann wichtig sein, denn der ist meist eine Einschränkung, bzw. kann oder sollte es sein. Allerdings sollte man als RG relativ leicht einen Lehrmeister für den Rondrakamm finden, man gehört ja dem gleichen Verein an.

    Aber zum Thema Waffenmeister haben wir verschiedene Threads und Erörterung und weitere Austausche bitte entsprechend dorthin ausverlagern.

  • Schon ein bißchen spät im Jahr dafür, aber ich habe eine (ich habe noch eine andere im Hinterkopf) Stelle wieder gefunden, wo noch etwas mehr zu den Regularien einer 2. Weihe (der 1. Weihe bei der Gelegenheit auch) der Rondra bei stehen: Im DSA 3 Regelwerk Die Götter des Schwarzen Auges, S. 40.
    Demnach muß der angehende Ritter der Göttin vor dem Meister des Bundes seiner Senne die 12 Questen dürch Zeugen oder Trophäen (wobei Elfen oder Schelme beispielsweise ungeeignete Zeugen sind, aber andere respektierliche SC wie NSC sind sehr wohl geeignet) belegen. Ihm werden dazu 12 persönliche Fragen gestellt. Dazu wird OT angemerkt, daß der SL diesbezüglich streng sein sollte und es bei zu wenig Erfahrung (etwa auch, weil nun mal nicht alle AB entsprechend rondragefällig sind, bzw. belegbar) eben auch passieren kann, daß der jeweilige Knappe der Göttin mehrmals antreten muß.

    Damit widerspricht diese Stelle etwas der DSA 4 (und damit aktuelleren Quelle), daß die 2. Weihe durch einen Tempelvorsteher durchgeführt wird. Aber ein Tempelvorsteher muß schon die 1. Weihe leiten, für einen Ritter der Göttin finde ich die jeweilige Senne schon passend.

  • Gerade das mit der Belegbarkeit kann ein Problem darstellen.

    Als es für Turajin so weit war, dass er zur zweiten Weihe antrat (was übrigens auf Stufe 15 oder 16 geschah), hatte er (nach seinen Maßstäben) immerhin bereits 15 oder 16 potentielle Heldentaten parat - immerhin hatte er aufgrund seiner Verfplichtungen wärend der Abenteuer drei möglichkeiten, beim Fest des Schwures in einem Rondratempel anwesend zu sein und seine zweite Weihe zu erhalten, verpasst...

    Mass die Maßstäbe angeht - aus ofiziellen Publikationen (fragt mich nicht welche) geht wohl hervor, dass auch "kleinere" Heldentaten ausreichend sind für die zweite Weihe (ansonsten gäbe es ja kaum Ritter). Ich hatte jedoch damals für mich entschieden, das Turajin an sich höhere Anforderungen stellt als nur "überdurchschnittlich" zu sein. Er strebt sozusagen danach, der ultimative Vorbildrondrianer zu sein (zumindest habe ich mir so seine negative Eigenschafft "Arroganz" zurecht gelegt). Vielleicht machts Schattenkatzes Rondrianierin es ja auch so....

  • Da kannst Du sicher sein, deshalb habe ich doch diesen Thread aufgemacht. ;) Ich will keine "kleinen" Heldentaten und auch nicht die "üblichen", aber auf der anderen Seite sollen sie in einem noch möglichen Rahmen liegen. Da es ist ein 1:1 Charakter ist und sie als einzige Gefährtin eine RG an ihrer Seite hat, fallen so gemeinsame Sachen eben etwas raus. Mit etwas Glück wird sie zwei AB in Gruppen erleben, so sich beide Male eine entsprechende IT Gruppe findet.
    Ergo: Jurina und ich haben hohe Anforderungen an die Heldentaten (Amazonen und da gerade die Geweihten sind nun mal sehr hart in den Anforderungen an sich selber wie andere), aber sie sollen nicht so hoch sein, daß sie unerfüllbar sind.

  • Hallo zusammen.

    Ich denke, meine Frage passt besser hierher als in das Geweihten-Forum, also raus damit:
    Wenn ich als NSC oder als Veteran einen Ritter Rondras, also einen Erzpriester haben möchte, wie könnten seine zwölf göttergefälligen Questen ausgesehen haben? Ich habe mir diese vier bisher überlegt, und ich finde, dass es nicht nur rein kämpferische sein sollten:

    1.waffenloser Kampf gegen eine Berglöwin
    2.Sieg über einen Troll
    3.Gespräch mit Shafir (oder einem ähnlichen Drachen, der nicht besiegt werden soll)
    4.Schlacht auf den Silkwiesen 1012 BF

  • Da wir das Thema exakt schon haben, docke ich mal an.

    Schaut man sich offiziell um, haben einige Rondrianer (z.B. Thalionmel) keine beeindruckenden 12 Heldentaten.
    Angesichts des Umstands, dass es durchaus einige Ritter der Göttin gibt, die aber nicht alle SC sind, wird daher die Messlatte wohl auch nicht zu hoch gehängt werden.
    Aber persönliche Anforderungen des SC, oder die Messlatte, die sich durch die Möglichkeiten von AB ergibt, kann das auf OT-Sicht eben auch anders darlegen und dann reicht es eben nicht, drei Oger zu drei verschiedenen Anlässen und zweimal einen Zant zu verschiedenen Anlässen zu besiegen und schon 5 zusammen zu tragen. (Überhaupt würde ich persönlich solche Doppelungen nicht nehmen, auch nicht für drei Heldentaten drei verschiedene Heldentaten ansetzen, so da nicht wirklich etwas ganz Besonderes bei ist.)

    Meine Charaktere und ich neigen eben auch dazu, die Messlatte höher zu hängen.
    Und es liegt durchaus im eigenen Ermessen des Geweihten, was er als Heldentaten einreichen und was er für sich selber als würdig ansieht oder nicht.

    Grundsätzlich würde ich nicht nach der ersten Weihe losziehen, um möglichst schnell die Heldentaten zusammen zu haben. Erst mal als Knappe sich reinfinden und beweisen, und dann kann man nach Höherem streben, wenn man sich, der Göttin undder Kirche bewiesen hat, ein guter und fähiger Geweihter zu sein.

    Auch Heldentaten, die in das fallen, was man von einem Geweihten ohnehin zu erwarten hat, würde ich persönlich nicht nehmen. Also so etwas etwas unspezifisches wie "Hat seine Gefährten ganz oft in Kampf verteidigt" (also mit unterstützt, weil die ja auch gekämpft haben) oder "hat oft Reisende gegen Räuber verteidigt" würde ich nicht nehmen. Zum einmal ist für mich die Häufigkeit das Zeichen, dass es nichts Besonderes ist, generell ist von einem Ronnie zu erwarten Schwächere zu verteidigen und würde er an der Seiten seiner Kameraden nicht mit kämpfen, würde irgendwas falsch laufen.

    Rondrianische Heldentaten müssen in meinen Augen in der Tat nicht alle mit der Waffe in der Hand begangen werden. Mut, heldenhafte Selbstlosigkeit, Ehrenhaftigkeit, alles Tugenden der Rondra, kann und soll man auch auf andere Art und Weise zeigen. Es sollte halt ein Bezug zur Göttin und dem, wo für sieht steht, da sein.
    Vor allen sehe ich sie IT nicht als planbar an. Wenn man irgendwo von dem schrecklichen X (Monster. Dämon, Kriegsfürst, Schwarzmagier, etc.) hört, kann man sich vornehmen, dort für Reihe und Ordnung sorgen.
    Und OT kann man als Spieler sich auch überlegen, was schön wäre und dies vielleicht dem SL nett antragen, nur IT würde ich da keine Liste abarbeiten wollen (außer es ist ein hoch gestufter Charakter, der schon ein paar Heldentaten hinter sich hat, dann muss man so etwas entwerfen. Das würde ich aber fest mit seinem Hintergrund verknüpfen und schauen, was er auch sonst so erlebt habt (soweit das nicht ohnehin bei einer Hochstufung angemessen ist)). Die Gelegenheiten kommen, wie Rondra sie gibt und der Geweihte und sein Spieler sie erkennen und nehmen (vor sich und der Göttin als angemessen).


    1. Den waffenlosen Kampf gegen die Löwin finde ich gut. Sollte tatsächlich recht früh liegen, denn irgendwann ist so ein Tier nach offiziellen Regeln nicht mehr so gefährlich. Auch hier könnte man noch einbauen, das dadurch jemand wie eine Person, eine Dorfgemeinschaft oder die Schafherde und damit die Lebensgrundlage eines Hirten gerettet wurde.
    2. Beim Troll würde ich zusehen, dass da nicht nur der Troll besieht wurde, sonder auch in welchem Kontext. (Was hat er gemacht, dass eine Geweihte sich ihm stellen musste?)
    3. Ein Gespräch mit Shafir ist ja ein bestimmt besonderes Ereignis, als aber als Heldentat für den Rang einer Ritterin der Göttin sehe ich das gar nicht geeignet. Kein Mut, nichts Heldenhaftes (zudem zieht jedes Jahr eine Delegation und als Besucher kann man auch mal mit Glück eine Audienz bekommen) ...
    4. Auf den Silkwiesen habe Tausende von Menschen gekämpft. Der Großteil davon Bürger, die nicht richtig kämpfen können und auch Sträflinge, die dafür Freiheit oder Strafminderung bekamen. Was hat die Geweihte dort vollbracht, dass es so herausragend gemacht hat? Da gi t es ja durchaus ein paar Gelegenheiten und Schauplätze, dazu jene, die man sich selber stricken kann.

  • Sind es nicht 12 Heldentaten passend zu den 12 Göttern? Also eine Praiosgefällige Heldentat, eine Rondragefällige (gut, die sollte relativ schnell abgehandelt sein), eine Efferdgefällige....

  • Nein. Das sind die 12 ritterlichen Tugenden der Ritter (nicht die der Göttin). Bei denen wird je eine Tugend einer Gottheit zugeordnet.

    Die 12 Heldentaten eines Geweihten der Rondra sollen 12 rondragefällige Taten sein.Sie müssen von vertrauenswürdigen Zeugen bezeugt und früh genug vorgelegt werden.

  • Ah dann war das vermutlich eine gruppeninterne Festlegung. Denn 12 Rondragefällige Taten schienen uns.... zu langweilig ;) Und als Rhodensteiner Salutarist ist mein Ronnie ja eh sehr flexibel.

  • Da auch rondragefällige Taten in meinen Augen recht unterschiedlich ausfallen können und eben nicht nur "Sieg über X", "Sieg über Y" und "Sieg über Z" mit jeweils der Waffe in der Hand im Nahkampf bezwungen beinhalten müssen (oder vielleicht sogar sollten?), lassen die Heldentaten durchaus einiges an Spielraum zu.

    Außerdem kann es Rondra und der Rondra-Kirche zwar nicht egal sein, etwas efferdgefälliges zu tun, aber für einen Geweihten der Rondra und sich vor der eigenen Göttin und der Kirche zu beweisen, wäre etwas rein rondrianisches in meinen Augen besser.

  • So profan es klingt: Meistere den Ausfall!

    Oder halt eine andere kämpfende Sonderfertigkeit, TaW-Stufe einer Waffe. Die 12 rondragefälligen Aufgaben haben auch mit Training und der Kampfbereitschaft zu tun. Und da sollte es nicht episch sein, sondern man sollte seine Befähigung aufzeigen, rein rollenspieltechnisch, dass man hart an sich gearbeitet hat. Und wie gesagt: Rondra-Geweihter zu sein oder zu werden ist nicht soooo schwer. Es gibt ja sehr viele.

    Was ich auch passend finde, ist ein rollenspielrisch gemachte Erfahrung der Tiefe des Glaubens. Die typische Frage: "Warum kämpfst du?" "Warum hast du dir Rondra als Göttin erwählt?" Es gibt nicht umsonst von vielen Theologen die Aussage: Wenn du nicht gezweifelt hast, hast du (noch) nicht wahrhaft geglaubt.

    Als Letztes und dafür wieder sehr episch: Vernichte eine Dämonenarche. 8o
    Oh hier geht´s gar nicht so sehr um die Tat, sondern: es war für meinen Krieger eine sehr zwölfgöttliche Queste. Aber er musste dabei hinterrücks morden(so lange es nur einmal wirklich nicht anders geht und war an der Stelle echt okay, mal die Prinzipientreue zu brechen) - und hatte dannach sehr große Zweifel und erstmal eine Woche sein Schwert weggelegt, außer zu Übungen, die ihn auch beruhigt haben.
    Schließlich erkennt er gerade(war die letzte Sitzung), dass sein Tun zwar nicht redlich aber doch notwendig war. Dass viele Menschen andernfalls den Tod gefunden hätten und das man als Mensch vor den Göttern auch mal scheitern muss. Man ist halt nur sterblich, d.h. nicht, dass man Rondra nicht mehr anrufen darf. Sondern dass man um ihren Segen, um das Ausmerzen der Schuld bittet, Buße tut usw.

    An sich scheint das ja ein Schritt zurück zu sein. Bei 2 Räubern wäre es das auch. Aber in so einer Situation kann dies durchaus zum tieferen Verständnis zum Wesen der Göttin beitragen. und auch zur Beziehung des SCs zu Rondra.

    Auch der Säbeltanz mit abwechselndem Gebet in einer Gewitternacht, der einen Char erschöpft zurücklässt, empfinde ich als äußerst passende Queste. Denn da geht es darum die ganze Nacht rondragefällig zu verbringen, dannach aber nicht zu überanstrengt zu sein. Man hat seine Grenzen herausgefordert - und ist nicht arrogant geworden sich zu überschätzen. u Rondra gehört für mich dieser Wille aber auch die passende Demut.

    und natürlich: Der SC stellt sich ihren Ängsten. Aber das Rondra Mut ist, ist ja bekannt. Es können auch andere als Höhenangst sein. Vielleicht die Eltern, die Leute denen man Unreht getan hat usw. Passt besonders gut bei Chargeschichte oder Adeligen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (28. Februar 2016 um 15:31)

  • Ich persönlich würde all dies als Selbstverständliches im Leben eines Geweihten ansehen. Rondragefällige Quest ist für mich sehr eindeutig. Eine wirkliche, komplette Quest oder Mission.

  • SF sind nun auch in meinen Augen keine Beispiele für eine der 12 Questen für die 2. Weihe in der Rondrakirche. Dass ein zukünftiger Ritter der Göttin mehr als antäuschen und feste druff hauen kann, davon gehe ich aus und man braucht ja dann auch irgendwo die SF, um einige seiner Taten, nämlich die kämpfenden, zu begehen.

    Eine Dämonenarche vernichten, nicht mal unbedingt allein, aber unbestreitbar anteilig und im Sinne Rondras, dagegen wäre sicherlich eine der möglichen 12 Questen.

    So viele Geweihte der Rondra gibt es nach den entbehrungsreichen Kämpfen an der Ostfront leider nicht mehr. Es wird ja nicht jeder geweiht, der (sich sinnbildlich und übertrieben) eines Morgens sich überlegt,Rondra-Geweihter zu werden wär' ja mal was,
    Und nicht jeder geweihte der Knappe schafft es, die 2. Weihe Kraft eigener Taten zu erringen (oder hat Ambitionen in diese Richtung).

    Aber diese Taten der 2. Weihe sollten halt in meinen Augen über Standard, was zu den Pflichten und Auflagen eines Geweihten der Rondra gehört und was ihm nicht wirklich etwas abverlangt, liegen. Kein Alltag, sondern das Besondere.

    Der Schwerttanz bei den Mystikern ist passend und zu erwarten, dass sie das manchmal für sich tun, aber eben nicht als herausragende Tat, um sich für die 2. Weihe Weihe zu qualifizieren.

  • Harter Spoiler zu Offenbarung des Himmels

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    Das Abenteuer endet ja mit der Rettung einer Praiosgeweihtin und der Auslöschung eines Kultes des Namenlosen inklusive einer Geweihten des Namenlosen.

    Da der Rondrageweihte erst seit ein paar Monaten gespielt wird wäre das wohl die Erste seiner 12 Questen.
    Schutz der Wehrlosen und Aufrechterhaltung der 12 göttlichen Ordnung sind gegeben, daher finde ich es gerechtfertigt.
    Hat schon jemand das AB mit einem RG gespielt und es auch als eine der Questen angerechnet?