3 fragen zum archofaxius

Seid gegrüße Uklandor

Wenn du keine Lust zum Würfeln hast, nimm 3,5 pro Würfel und rechne es aus, einen andern Weg wüsst ich auch nicht.

Die Idee mit den Splittern ist eine gute Lösung, gleichzeitig in Form einer Lanze aber nicht eine Erzstange, die danach in der Gegend herumliegt, die Gravitationswelle fände ich weniger gut, da diese kaum die passende Form hat und Gravitation doch eher die Folge vom Element Erz ist, als ein Bestandteil.

Rüstungen verbeulen wird es mit Sicherheit, das tut ja schon die Feuervariante, dann wirkt es als Angriff zum Niederwerfen und auch als Strukturschaden an Gegenständen.

Würfeln lassen, und dann halbieren ist die regeltechnische Variante, einen vergurkten Igni zu berechnen.

Soweit ich mich entsinne ist der Archofaxius analog zum Igni zu handhaben. Eine Lanze aus Fels, Erz und Edelsteinen aus dich wieder demanifestiert sobald der Schaden verursacht ist. Entsprechende Rüstungen könnten nach SL-Entscheid verbeult sein, müssen aber nicht.

Als Stange bleibt der Achofaxius sicherlich nicht liegen. Beim Igni bleibt ja auch keine Brennende Luft zurück, beim Humofaxius ebensowenig Blumen wie beim Frigifaxius ein langer Eiszapfen. Es sind kurze Herbeirufungen der Elemente, die sich danach wieder verflüchtigen. Sonst würde sich nämlich die Frage stellen, warum Dschinne soclhe Schwierigkeiten haben, etwas zu manifestieren, wenn es mit dem Igni&Co. doch so einfach geht.

Sicherlich keine Gravitationswelle, da die Schwerkraft auf Dere nicht der Materie entspringt (die ja auch nicht nur Erz ist), sondern aus dem Weltgesetz von Kha resultiert, welches sich in der ersten Sphäre befindet und unendlich klein ist (Auf einen Punkt konzentriert) oder (habe unterschiedliche Deutungen gefunden) aus der zweiten Sphäre kommt (der ja auch die Elemente entspringen), aber keinem Element zugeordnet ist.

Wieso kann sich ein Elementarer Körper eigentlich wieder demanifestieren? Sicher Feuer geht nach einiger Zeit aus, wenn es keine Nahrung mehr hat, aber es ist doch auch Teil des Feuers, das es Veränderlich ist (oder verwechsel ich das mit Wasser) eine Feuerlanze erlischt, doch nicht einfach, sondern sie enzündet einfach etwas anderes und brennt dann dort weiter (dies kann dann auch wirklich die Form einer Lanze haben)

Woher nimmt der Manifesto eigentlich das Element, was er produziert, rupft er das einfach aus der ersten Spähre heraus, oder ist es eine konzentration in der Umgebung sowieso vorhandener aber verstreuter elementarer Masse. Im ersteren Fall, könnte ich nicht verstehen, warum das Erz wieder in die erste Spähre zurück kehren sollte, im zweiten Fall wäre es logischer, da sich das Element wider in die Umgebung verteilt um ein größtmögliches Gleichgewicht zu erreichen.

Bei der Manifesto-Beschreibung steht, dass sich Wasser, Sand, Erde, Steinchen nach ZfP* Spielrunden auflösen. Aber dies bedeutet auch, dass die Erzsplitter durchaus eine ganze Zeit lang herumliegen würden.

Kann man wegen dieser Umverteilung von einem Gleichgewicht der Elemente ausgehen (das vielleicht an einigen Orten in bestimmte Richtungen ausschlägt, z.B. Eis in Grimmfrostöde), einem idealen Zustand, wo sich an ein und dem selben Fleck möglichst alle Element gleichzeitig in gleicher Konzentration befinden, und wenn dies nicht der Fall ist, dass sich alle Körper langsam in diese Richtung bewegen?