Tarja fliegt bei Nightwish raus

  • Zwar etwas ungewohnt dasses doch stärker in Richtung Pop geht als gedacht, aber so schlecht isses nit. Mal abwarten ob die gute Frau nochn bissl mehr Power bekommt, dann kann mans kaufen...

    Gelegenheits-Ork

  • Also das Review im RockHard klingt schonmal nicht schlecht, die EMP schreibt auch recht positiv.
    Ich werde es mir auf jeden Fall kaufen.

    In meinen Engeweiden kämpft ein Wolf ums Geborenwerden.
    Mein Schafsherz, träges Geschöpf, verblutet an ihm.
                                      -Manuel Silva Acevedo

  • Puh...das muss ich erst mal verdauen ... Sorry aber das ist echt nciht wirklich das wahre. Konnten sie denn keine Sopran Sängerin finden.
    Ich finde die Stimme der neune SÄngerin an sich nicht schlecht aber in diesem Song hört sie sich an wie so eine 0815 Pop Sängerin.
    Na ja da hätte man mehr draus machen können....Schade drum...

    ...Möge der Herr meine Hand führen in der blutigen Schlacht.....
    ~William Cutting - Gangs of New York~

  • Es muss ja nicht immer eine Sopranlage sein und die hatte Tarja auf Once in meinen Ohren auch nicht mehr so häufig wie auf früheren Alben gehabt. Zumindest war Nemo ja auch eine zwar nette, aber ebenfalls sehr eingängige Nummer und auch andere Auskopplungen wie Ever Dream waren jetzt nicht unbedingt die komplexesten Stücke auf ihren CDs. So lange die ganze CD sich nicht so anhört, könnten da für mich ruhig 2-3 so eingängige Stücke mit Popanleihen dabei sein.

  • Das Review im RockHard hört sich nach einem sehr Speed/Epicmetallasitigen Album an, und Singles sind oft nicht dem Album entsprechend.

    In meinen Engeweiden kämpft ein Wolf ums Geborenwerden.
    Mein Schafsherz, träges Geschöpf, verblutet an ihm.
                                      -Manuel Silva Acevedo

  • Für mich als Nicht Nightwish Fan hört sich das gar nicht soooo unterschiedlich an. Mag daran liegen, dass ich die Lieder allesamt nicht oft gehört habe *schulternzuck* Ist genauso als 'Nett' zu bezeichnen, wie die Songs vorher.

  • ich finde ja, das grundlegende Problem bei Nightwish ist nicht der Gesang (eigentlich ziemlich Banane, wer das macht), sondern die kitschpoppige Musik. *g*


    Wobei es allerdings schon immer Songs von denen gab, die mich positiv überrascht haben, ohne dass ich jetzt Namen nennen könnte...

  • Das ist dann wie immer Definitionssache. Für den Großteil der Bevölkerung wirken solche Bands nicht poppig, während es im Metalbereich alleine schon durch die starke Betonung auf Melodik sicherlich zu den eingängigsten gehört. Da könnte man dann neben Nightwish aber genau so eigentlich Edenbrigde, Epica, Elis, After Forever und zahlreiche weitere Bands zurechnen, aber irgendwie bezeichnen das auch alles nur eingefleischtere Metalhörer als Popmusik. ^^ Mir gefällt diese Ausrichtung schon und nachdem was ich gehört habe, soll Amaranth wohl auch mit Abstand am poppigsten auf dem Album werden und mit "Master Passion Greed" für Nightwishverhältnisse sogar ein ziemliches Brett kommen. Ich bin nach wie vor auf das Gesamtwerk gespannt und überlege auch, ob ich sie mir kurz nach Weihnachten in Oberhausen anschauen werde.

  • Also ich nenn's poppig, obwohl ich mich nicht als eingefleischten Metalhörer bezeichnen würde.

    Ich hab an melodische Musik andere Ansprüche, die im Prog/Artrock oder Björk, aber auch von so einigen Metalbands besser umgesetzt werden, als von diesen Tralala-Gruppen. ;)
    Aber wie gesagt - manche Nightwish-Songs sind schon ok, obwohl ich dafür niemals Geld ausgeben würde.


    Und die Meldodien auf dem Debüt meiner Band sind natürlich auch klasse. *g*

  • So. Hat jemand von euch eigentlich nun schon „Dark passion play“ erstanden? Ich habe es mir vor ein paar Tagen geholt und wollte dann nun mal ein vorläufiges Fazit ziehen. Wer Interesse hat, sollte sich etwas Zeit nehmen, da es doch viel länger wurde, als ich eigentlich gedacht hatte. Wie wäre es eigentlich generell mit einem CD Rezensionsthread?

    In der Tat hört sich „Dark passion play“ durch Anette Olzons Gesang schon anders an als frühere Nightwishalben. Zudem bekommt auch Marco noch einmal ein bisschen mehr Gesangspassagen als auf früheren Alben, so dass im Gesangsbereich wohl die wesentlichsten Unterschiede zu finden sind. Rein vom Instrumentalen her ist mMn aber durchaus zu erkennen, dass es sich um Nightwish handelt, auch wenn man bemerkt, dass Thuomas auch großen Gefallen an Filmsoundtracks hat, denn davon fließen nun auch einige Elemente ein.

    Insgesamt gefällt mir das Album besser als das für mich recht durchschnittliche Once, während mir ein Vergleich zu früheren Alben etwas schwer fällt, denn der Stil hat sich im Laufe der Jahre dann doch schon etwas gewandelt. Insofern will ich mich hier mit einer Einordnung noch zurückhalten, da man das ganze wohl schon länger hören sollte. Sofern man eine Mischung aus epischen Soundtracks, schönen Melodien und nur zeitweise den Stempel aufdrückenden Gitarren und Schlagzeugen mag, sollte das Album das richtige sein, während Freunde härterer Gangart nur bei ein paar Stücken ihre Freude haben werden. Aber gehen wir das ganze vielleicht mal Lied für Lied durch.

    1. The Poet and the pendulum

    Mit 13 ½ Minuten wohl der längste Nightwish Song bisher und das als Einstieg in ein Album und nicht relativ weit hinten wie früher Fantasmic, Beauty of the Beast oder Ghost love score. Unterteilt ist das ganze in 5 Unterstücke und erinnert somit vom Aufbau her noch am ehesten an Beauty of the Beast. Begleitet wird das ganze Stück von einem Orchester und Anette erhält gesangliche Unterstützung von einem Jungensopran (würde ich zumindest vom Klangbild schätzen). Dieser baut dann auch in den ersten 1 1/2 ganz gemächlich das Stück auf, ehe die sphärischen Klänge vom breiteren Orchestereinsatz und einsetzenden Gitarren und Schlagzeug vertrieben werden. Nun mit erheblich mehr Schwung übernimmt Frau Olzon den Gesang und führt recht schnell in den Refrain. Der geht zumindest mir gut ins Ohr und dieser Teil gefällt mir richtig gut. Darauf folgt wieder ein langsamerer etwas träumerischer Part, ehe das vierte Kapitel nach einer gesprochenen Passage wieder so richtig Fahrt aufnimmt und auch die schnellsten instrumentalen Passagen sowie den ersten ‚Gesang’ Marcos beherbergt.

    Lediglich mit dem fünften Teil habe ich etwas Probleme, denn hier geht es wieder gemächlicher zu und mir fällt es etwas schwer den Bezug zu den vorherigen Teilen zu finden. Wäre es der letzte Track der CD, so fände ich es noch passend, aber so wirkt das Stück ein bisschen in die Länge gezogen. Wenn man mit Punkten jonglieren will, würde ich mal 7,5 von 10 vergeben.

    2. Bye, bye beautiful

    Nur all zu vermutlich ein Tarja gewidmeter Song. Musikalisch jetzt eher direkt und nicht all zu komplex, aber durchaus mit Druck. Während Anette die Strophen vorträgt, übernimmt Marco den wütend klingenden Refrain, bei dem man am Ende nicht sicher ist, ob das Bye, bye beautiful bei der Wiederholung nicht zu einem die, die beautiful wird, auch wenn das Textbuch etwas anderes sagt. ;)
    Geht auch ganz gut ins Ohr, auch wenn ich mir denken kann, dass der Song später etwas abbaut. 7/10

    3. Amaranth

    Die erste Singleauskopplung, die die meisten ja vermutlich schon kennen. Eher poppig und Gitarren und Schlagzeug drängen nur ab und an in den Vordergrund, aber man muss schon sagen, dass der Refrain gelungen ist. Anspruchspreise gewinnt man damit nicht, aber sofern auch etwas leichtere Melodien ok sind, sicherlich nicht schlecht. 7/10

    4. Cadence of her last breath

    Hier sieht man mal, wie anders es klingen kann, wenn man die Gitarren etwas mehr in den Vordergrund legt. Eingeleitet von Atemgeräuschen beginnt hier eine Nummer, die mir wirklich gut gefällt. Ohne übertrieben hart daherzukommen hat das Stück ein schönes Tempo, eingängige, aber des öfteren wechselnde, Melodien und ist somit auch trotz der recht kurzen Laufzeit abwechslungsreich. 9/10

    5. Master passion greed

    Puh. Das fällt mir jetzt wirklich schwer. Es ist sicherlich eines der härtesten Nightwishstücke, aber mir persönlich klingt es etwas zu gewollt und ich bin persönlich eher ein Fan von sauber gespielten Stücken, während hier eher gethrasht wird. Es ist übrigens auch ein Stück, bei dem Marco alleine den Gesang übernimmt. Der Mittelpart ist melodischer und ein schnelleres Stück gehört ja auch dazu, aber dennoch nicht so ganz meins, auch wenn das vielleicht Stimmungssache ist. Dennoch erst mal nur 5/10.

    6. Eva

    Die ebenfalls bereits bekannte Ballade. Passt stimmlich eigentlich ganz gut zu Anette, doch ist kein Stück das mich vom Hocker reißt und kann nicht ganz an vorherige Balladen in meinen ‚Ohren’ anschließen. 6/10

    7. Sahara

    Ist hingegen wieder ein Stück, das mir sehr zusagt. Vom Stil her ein bisschen wie „The Siren“ des Vorgängers, doch in der Umsetzung finde ich es wesentlich gefälliger. Das orientalische Thema passt ganz gut zur neuen Stimme und auch hier gibt es häufiger kleine Abwandlungen in der Rhythmik, die das ganze vielschichtiger, als die poppigeren Nummern des Albums klingen lassen. Durch zeitweise starken Orchestereinsatz sowie kurze Chöre und Backgroundgesang kommt das ganze auch etwas epischer herüber und mit fast 6 Minuten ist es ja auch ein durchaus längeres Stück. Gitarren und Schlagzeug sorgen dafür, dass auch genug Tempo im Stück bleibt, ohne aber dominant zu werden. 9/10

    8. Whoever brings the night

    Man merkt hier durchaus, dass es eines der Lieder ist, die nicht von Tuomas komponiert wurden, sondern in diesem Falle von Emppu dem Gitarristen. Die Gitarren begleiten daher auch recht aggressiv die ganze Nummer, die aber bei mir irgendwie nicht richtig zünden will. Da es eines der komplexeren Stücke ist, könnte sich das mit häufigerem Hören vielleicht noch ändern, aber so wirkt es oftmals etwas überladen und ich vermisse etwas den roten Faden, zwischen teilweise doch ordentlichen Passagen. 4/10

    9. For the heart i once had

    Eine weitere Ballade, bei der das Wort gefällig wohl ganz gut passt. Der Refrain ist nett, die Strophen plätschern teilweise etwas vor sich hin und die Melodie ist ganz schön. Der zündende Funke fehlt aber und so bleibt für mich ein Stück, das nicht weh tut, aber auch niemanden zu Jubelarien hinreißen wird. 6/10

    10. The Islander

    Hier entdeckt man nun einmal eine Seite, die man bei Marco nicht unbedingt erwartet hätte und das nicht nur, weil der Song aus seiner Feder stammt. Begleitet von ein paar irischen und keltischen Einflüssen (oder zumindest dem was man sich hierzulande darunter feststellt. ;)) gibt es hier ein Stück ganz ohne E-Gitarren und mit sanften Tönen des Bassisten, die mir wirklich gut gefallen. Anette unterstützt ihn hier erst im zweiten Teil, der etwas an ein Duett erinnert. Kein wirklicher Kracher, aber ich mag die Nummer irgendwie. 8/10

    11. Last of the wilds

    Wieder hat man sich einiger Folkelemente bedient, die schon bei „The islander“ durchklangen, auch wenn man sofort merkt, dass es hier weniger balladesk, sondern flotter und durchaus tanzbar zugeht. Gitarre und Schlagzeug begleiten bei diesem reinem Instrumentalstück verschiedene Bläser, Geigen, Pfeifen und Flöten (mir fällt das Wort gerade nicht ein), bis im ruhigen Mittelteil noch einmal Kraft gesammelt wird, um wieder so richtig loszulegen. Mag man die Folkelemente, so hat man sicher seinen Spaß hieran und da das bei mir der Fall ist noch mal 9/10 Punkten.

    12. 7 days to the wolve

    Mein persönliches Highlight des Albums. Nach wenigen etwas ruhigeren Sekunden nimmt das Stück schon Fahrt auf und schnell entwickelt sich ein Duett zwischen Anette und Marco, das glücklicherweise auch zwischendurch einmal ein bisschen Zeit für kleine Gitarrensoli oder ausschweifendere Orchesterelemente lässt. Insgesamt zwar ein bisschen sperrig, aber meinen Geschmack hat es getroffen, auch weil das Ende des recht langen Tracks (7 Minuten) noch mal richtig treibend ist. 10/10

    13. Meadows of heaven

    Wieder etwas in der Balladenrichtung und auch poppiger gestaltet, aber insgesamt finde ich es doch gefälliger als „Eva“ oder „For the heart i once had“. Die Stimmlage des Stücks passt gut zu Anette, doch erst in der zweiten Hälfte kommt auch dank Choreinsatz mehr Kraft hinzu. Die Hälfte gefällt mir richtig gut, weil hier viele Elemente einfließen. Leichte Gitarrensoli, Chöre und am Schluss sogar Gospelelemente, die aber vermutlich endgültig Geschmackssache sind. 7,5/10

    14. Kein Track, aber ein Punkt um noch mal den Rest abzuhandeln. Reden wir nicht um den heißen Brei. Nightwishcover neigen zum Kitsch, aber „Dark Passion Play“ wirkt schon stilvoller, als z.B. die gezeichneten Cover von Century Child und mir gefällt es durchaus. Im Inneren der CD (Ich habe die Special Edition) sieht es sogar richtig gut aus. Alles ist leicht glänzend gedruckt und es gibt viele Illustrationen auf der Hülle und im Booklet, das auch sämtliche Songtexte beinhaltet. Bei der Special Edition ist zudem noch eine zweite CD enthalten, auf der sich alle Stücke noch einmal instrumental befinden. Was sich anfangs eher langweilig anhört, finde ich inzwischen recht gut. Dies liegt daran, dass man nicht nur einfach die Gesangsspur weggelassen hat, sondern das Orchester und manchmal Chöre in die entstandene Bresche springen, auch wenn ich es noch mal genauer hören muss. Dadurch ist es aber eine recht schöne Hintergrundmusik und so könnte ich mir schon manche Situationen denken, wo ich auch wohl die CD hervorhole.

    Fazit: Ich muss sagen: Mir gefällt es! Zwar ist „Dark Passion Play“ kein Album, das wirklich genial ist, aber es bietet viele schöne Stücke und hat wenig Aussetzer dabei. Durch Anette klingt es natürlich schon anders, aber zu Nightwish gehört dann auch in meinen Augen einfach mehr als nur Operngesang und besonders live könnte ich mir vorstellen, dass Frau Olzon mehr mit dem Publikum interagieren könnte, als es bei Tarja der Fall war. Zwar würde ich mir auch für ein eventuelles nächstes Album wünschen, dass ein paar Stücke kommen, die Emppu mehr Spielraum lassen, aber auch an epischen Stücken mit eingängigen Melodien kann man ja Geschmack finden. Als Gesamtnote würde ich daher mal 8 von 10 Punkten vergeben.

  • Hab mir die CD auch gegönnt.. auch wenn in dem Unwissen das sie neu ist.. Eigendlich hatte sie nur jemand beim CD hören liegen gelassen so das ich sie auch fand..

    Zuerst empfand ich die neue Stimme doch etwas ungewohnt.. aber nach ein paar mal hören bin ich doch zu der Überzeugung gekommen das sie mir doch ganz gut gefällt..
    Mit Wechselbalgs Einschätzung der Songs kann ich mich eigendlich anschließen (auch wenn das bei mir nicht viel heißen mag :laugh: )
    Allerdings gefällt mir Song 8 doch deutlich besser nur 4 Punkte.. ich plädiere für min. 7,5/10.
    Ansonsten gefällt mir eigendlich "Islander" wie auch "Last of the Wilds" am besten..

    Die Instrumental CD welche mit bei lag ist auch durchaus zu empfehlen..

    Fazit für mich: Das Album ist sein Geld Wert und beweist dies auch noch nach oftmaligen hören..
    Wenn man sich auch erst an die andere Stimme gewöhnen muß!

  • Kurs Feedback meinerseits, da mir im Moment leider die Zeit für ausführliches fehlt: mir gefällt's ;)
    Favouriten (in Reihenfolge):

    Song 1, Song 13, Song 12, Song 8

    Song 5 ist mal etwas "härter", aber vermag zum Ende überzeugen.

    Grüße,

    Thomas

  • Also ich kann nur sagen mir gefällt das Album! Ich mags. Aber so ein langes Feedback von Wechselbalg kommt bei mir nicht zustande.
    Ich mag eigentlich alle Lieder vom Album, hab aber natürlich auch Favoriten:
    1, 2, 3, 4 (wirklich sehr schön), 7, 10 (mags einfach), 11, 12 und 13 i(ist auch ganz sche)

    Mit anderen Worten gibt nicht so viel was ich nicht davon mag. :)

    "Homer, hier ist ein Mann, der glaubt, dass er uns helfen kann."
    "Ist es Batman?"
    "Nein es ist ein Wissenschaftler."
    "Batman ist Wissenschaftler!"
    "Es ist nicht Batman!!"

  • Ich glaube, dass ich da eine sehr harte Meinung vertrete.
    Der Typ konnte noch nie doll singen...der hat nichts besonderes an sich, sondern nur die normale Männermetalstimme.
    Also meiner Meinung nach recht langweilig.
    Ihr Stimme geht überhaupt nicht...und ich habe da immer das apatische Kopfgewackel im Kopf vom Amaranthvideo. Die einzige Frau, die ich kenne, die das auch beim Reden macht war die Wetterfee von unserem Regionalsender...
    Ein kleinbisschen zu sehr lächerlich.

    Aber an sich ist das Album nicht schlecht, wenn es rein Instrumental wäre. Ist es ja leider nicht...

    Zwergenschelm:
    Wer tief buddelt muss was finden. Wer nicht buddelt fliegt eben hoch und sucht dort!
    Zwergenschelm Teil 2: Lunge lähmen