Den DSA-Roman "Spielsteine der Götter". Zum zweiten Mal (das letzte Mal vor ziemlich genau 10 Jahren, wie ich feststellte), aber noch nicht ganz auf S. 50 und mein damaliger erster Eindruck bleibt bestätigt: Es hätte ein (in meinen Augen) gutes Buch werden können, wenn es nur nicht immer wieder so völlig abweichend von meinem Rondrianerbild wäre, das sich wiederum aus den offiziellen Setzungen speist (und wenn nicht 25 Jahre Handlung in knappe 340 Seiten gedrückt wären).
Das liegt bei mir auch schon ziemlich lange zurück. Der ist von Heike Wolf?
Ich habe ihn sehr gerne gelesen. Das eigentlich wirkliche Manko, an das ich mich erinnere, ist seine Kürze. Interessant fand ich auch die Liebesgeschichte zwischen dem Hauptdarsteller (wie hieß der doch gleich?) und der Elfe.
Alles in allem habe ich es in guter Erinnerung.