Dead Man River von George R.R. Martin. Es liest sich gut und wird zunehmend interessanter und spannender.
Was lest ihr im Moment!?
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Ibag -
October 24, 2002 at 11:36 PM -
Thread is Resolved
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Es ist Weihnachtten, From Hell wird neu aufgelegt(ich drück mir so die Daumen, dass das Christkind es mir vorbeibringt*wohlig schauder* Harcover mjam, neu übersetzt delikat!) und ich habe wieder Lust bekommen auf Alan Moores Pfaden zu wandeln.
Deswegen lese ich:
alles bisherigen Bände der League of extraordinary Gentlemen und ganz neu The Balad of Halo Jones.
Dann noch um das Thema abzuhaken "Der Urth der neuen Sonne" von Gene Wolfe.
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Dead Man River ist wirklich ein empfehlenswertes Buch. Das liest sich so glatt und spannend, und hat dem Vampirmythos tatsächlich mal neue Seiten abgewonnen.
Jetzt lese ich Des Todes dunkler Bruder, die Romanvorlage zur ersten Staffel der Serie Dexter (die ich sehr gut finde). Ich habe mir das Buch die letzten Wochen standhaft verkniffen, weil ich nicht den Roman-Schluß, bzw. überhaupt die weitere Handlungsentwicklung nicht vorwegnehmen wollte, bevor die erste Staffel gelaufen ist. Da Montag die letzte Folge kommt, "darf" ich jetzt anfangen. Ich darf nur das Buch vor Montagabend nicht aushaben. *g*
Ich habe zwar gerade mal die ersten 10 oder 15 Seiten gelesen, aber die machen schon Lust auf mehr, so rein vom Stil her. -
Dead Man River hatte ich mir schon überlegt, mich aber bisher gesträubt da ich nicht zu den glühensten Anhängern von Mister Martin gehöre(wie Schatti. Zwergenbrot, Wechselbalg und Gurke inzwischen wissen ) oder zumindest von Eis und Feuer und mir der Preis auf Grund dessen etwas zu hoch war.
Liest man in dem Buch Ansätze für sein späteres Werk heraus? Vielleicht gebe ich ihn ja noch eine Chance wenn Du lange genug auf mich einredest liebe Schattenkatze .
Zur Liga möchte ich ebenfalls noch was anmerken: Wer keine Comics mag, ist trotzdem gut bedient denn trotz der eher geradlinigen Story im ersten Band ist die Serie mehr was für Liebhaber der Literatur, des Films, der Pulpheftchen und der Popkultur allgemein, denn bei all den Verweisen die darin eingebaut wurden, macht es nur dann richtig wie ich finde. Zumindest regt es dazu an den Vorlagen nochmal auf den Zahn zu fühlen wie ich finde(bin erst durch den zweiten Band Krieg der Welten auf das Original von Wells gestoßen und habe plötzlich Lust mir auch noch die Zeitmaschine und die Insel des Doktor Moreaus zuzulegen).
Und wer richtig lesen will kriegt auch genügend Stoff(eine Kurzgeschichte im Stile der Fortsetzungsgeschichten aus den alten Magazinen von Anno dazumal im ersten Band, ein fiktiver Reiseführer im zweiten und sowieso viel Geschreibsel wie eine Zeitgeschichte, falsche Dokumente in the Black Dossier) .
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Dead Man River gibt es mittlerweie für 9 Euro im F-Shop (wenn ich mich letzte Tage nicht verguckt habe). Für knapp über 400 dicht bedruckte Seite im Hardcover kann man da nicht meckern (auf der Spiele war er noch günstiger).
Es ist wohl sein dritter Roman, glaube ich, und mir gefielen Stil, Handlung, Figuren und Thematik sehr gut. Die ersten 150 Seiten lasen sich "nur" gut, aber dann hat es mich gepackt und danach war das mehr so ein Abwasch.Krieg der Welten von Wells fand ich übrigens furchtbar langweilig, weil es halt so undramatisch geschrieben ist (der dramatische und mehr "Action"betonte Stil kam ja erst im nicht mehr ganz jungen 20. Jahrhundert auf).^^ Der Unsichtbare fand ich etwas besser, aber dass ich den gelesen habe, ist noch länger her.
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Uuuh...9 Euro, das ist wirklich mal eine Überlegung wert^^.
Und die Diskussion zu Krieg der Welten hatten wir schonmal. Und in der ersten Hälfte ist das Buch wirklich nicht so der Bringer, doch aber dem zweiten Teil indem Wells die Welt nach der Invasion der Marsianer und das Verhalten der Menschen darauf erzählt, ist wirklich kongenial und logisch. Kommt einem so vor, als wäre das Erste nur ein überlanger Prolog gewesen, um dann richtig aufzuzünden.
Hatte sich gelohnt trotz der Längen .
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Ich lese gerade World Without End von Ken Follet. Ist der Nachfolger von The Pillars of the Earth aber leider bei weitem nicht so gut
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Den Dexter-Roman habe ich aus. Ich war sehr überrascht, wie nah sich die erste Staffel an diese Romanvorlage gehalten hat, auch wenn sie natürlich mehr Raum für die Nebenfiguren hat, einige Episoden, die es im Roman gar nicht gibt, eingeführt und ein paar Dinge natürlich etwas gehalten hat.
Das Buch hat sich sehr gut und spannend gelesen, aber tatsächlich muss ich mal sagen: Das Buch ist gut, die Verfilmung ist besser (und meiner Meinung nach machen Verfilmungen selten mehr aus der Vorlage), aber sie nehmen sich ja auch eher selten eine ganze Serienstaffel Zeit dafür.
Danach kam Sturm über roten Wassern, der 2. Band um die Trickbetrüger und Gentlemen-Ganoven Locke Lamora und Jean Tannen. Fast 1000 Seiten miterleben, wie Locke und Jean ihre wunderbar ausgetrüftelten Gaunereien planen, wie sie ungewollt dabei in Machenschaften anderer Leute geraten, ein Tränendrüsendücker, wie sie versuchen, auch wenn man sie am Wickel hat, trotzdem möglichst einen Schritt vorauszubleiben und es ihnen fast auch immer gelingt ... fast halt.
Wird Zeit für den 3. Band zu erscheinen.^^ -
Ich habe gerade mit "Hohle Köpfe" von Terry Pratchett angefangen. Die Stadtwachen-Reihe ist meine Lieblingsreihe, und das Buch gefällt mir jetzt schon (nach 50 Seiten) mal wieder sehr gut.
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Leider wenig Zeit während der Schule deshalb lese ich:
Von Bismarck bis Hitler - Lk bedingt
Der Sandmann - Deutsch Gk
Much do about nothing - Lk
Die Bücher lese ich hin und wieder mal gezwungener Maßen, quasi parallel...
Aber jetzt in den Ferien kann ich endlich Die Tore der Welt lesen, mein Weihnachtsgeschenk.
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Baasner, Frank "Literaturgeschichtsschreibung in Spanien von den Anfängen bis 1868"
Berschin, Helmut "Die spanische Sprache"
Goethe, Johann Wolfgang "Über Kunst und Literatur"
Kant, immanuel "Kritik der Urteilskraft"
Pechlivanos, Miltos "Einführung in die Literaturwissenschaft*
Pürer, Heinz "Praktischer Journalismus"
Schiller, Friedrich "Über naive in sentimentalische Dichtung"
Tagliavini, Carlo "Einführung in die romanische Philologie"
von Polenz, Peter "Deutsche Sprachgeschichte Band 2 und 3"
Wesch, Andreas "Grundkurs Sprachwissenschaft Spanisch"
Wiliams, Tad "Otherland - Fluß aus blauem Feuer"Meine Leseliste für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft nicht inbegriffen...Die umfasst noch 10 weitere Werke.
Und Tad Williams und Goethe lese ich "freiwillig"Fazit: Wer nicht gern liest, soll keine Sprachen studieren
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Lest ihr wirklich immer die Bücher für die Uni ganz? Ich habe ja damals es aufgegeben, als ich feststellte, dass ich niemals alle benötigten Bücher für auch nur eine Hausarbeit (geschweige denn für 2) komplett lesen könnte, und das auch gar nicht nötig ist, um die relevanten Stellen ausfindig zu machen/Belege zu finden.
Von daher waren die einzigen komplett gelesenen Bücher wohl die für Deutsche Literatur, die im Einzelnen besprochen wurden, und die waren in der Regel nicht so dick.Zu Weihnachten habe ich einige Bücher bekommen, dazu etwas Geld (sprich: ich werde mir noch ein paar Bücher mehr kaufen, und zum Bücherbund muss ich auch noch in diesem Jahr), und habe ja noch zu Hause so viele, die ich mal wieder lesen will ... ich leide gerade an akuter Bücherreizüberflutung. Wunderbar.
Ich fange mal mit Karl May (Der Bowie-Pater) an (er ist tot, aber solange noch Material herausgebracht wird von frühen Erzählungen, die er dann später überarbeitet und in seine Romane eingearbeitet hat z.B., gibt es ab und an halt doch noch mal etwas quasi Neues) - dieses Jahr ist Karl-May-Revival-Jahr bei mir.^^ -
Die ganzen Bücher zur spanischen Sprache sind nicht sooo dick.
Die ganzen Germanistikwälzer dagegen schon.
Die wenigsten muss ich in der Tat komplett lesen, aber sie sind so ungemein hilfreich für die Klausuren.
Tagliavini werde ich dieses Semester nicht schaffen, aber bis zur Zwischenprüfung sollte ich gerade das Werk gelesen haben.Ich bin da doch recht ehrgeizig
Ich will ja was lernen und mich nicht so durchschummeln.
Hausarbeiten schreibe ich nur in der deutschen Sprachwissenschaft bislang und da auch nur eine einzige, wofür ich kein buch brauche, sondern nur die Skripte. Die Skripte sind nur leider sehr mager, wenn man dem Kern der Sache auf den Grund gehen will.
So bin ich zum Beispiel in Phonetik nicht so dolle... -
Drachenklingen - spielt 1633 in/um Paris, in einer Welt, die sich in einem Punkt - der, wenig überraschend, mit Drachen zu tun hat - von der unseren unterscheidet. Actionlastig (viele Duelle, weitere Kämpfe und Verfolgungsjagden), und als Bonbon bekommen Athos und Hauptmann Treville aus den 3 Musketieren je einen kurzen Auftritt.
Spannend geschrieben, wenn auch der Autor (oder vielleicht ist es auch der Übersetzer) manchmal zu kurze Sätze allein stehen lässt, die Kapitel sehr kurz, und aufgrund der vielen Figuren in jedem Kapitel sich jemand anderen zugewandt wird, so dass ich schon mal öfter zurückblättern musste, was bei wem noch mal als letzes passiert war ... Außerdem jede Menge Intrigen und Gegenintrigen, und auch wenn oft genug die Figuren selber im Ungewissen sind, ist es der Leser noch mehr. Trägt zwar zu einer gewissen zusätzlichen Spannung bei, aber knapp hundert Seiten vor Schluß würde ich doch gerne ein bisschen mehr mir zusammenreimen können. Auf der anderen Seite wird aber auch viel Wissenswertes über das und Flair des Paris des 17. Jahrhunderts vermittelt.
Macht nichtsdestotrotz Lust auf mehr, und vermutlich kommt das mehr auch (hoffe ich). -
An evil Guest von Gene Wolfe, ein Pulpthriller indem Wolfe sich einmal an einer Frau als Hauptfigur versucht. Sagen wir es so: Es ist jetzt kaum was auf den ersten 150 Seiten(von 320) passiert und lernen wird er es nie, aber es macht Spaß zu lesen .
Etwas zäher ist da schon der Kriegsherr von Mars, aus der Reihe "John Carter von Mars". Heute würde man das eitle Gesabbel des Helden als ironisch ansehen .
Dann noch, einer spontane Laune folgend, mal wieder V wie Vendetta von Alan Moore und David Llooyd. Nach den ersten paar Seiten macht es schon wieder Spaß den Treiben des durchgeknallten Anarchisten gegen das faschistische Regime zu folgen.
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Lese gerade parallel DIE PURPURNE FLÜSSE von Grangé und "Dämon" von Delany...
sind woh lbeides ganz gute Bücher, auch wenn es bei "Dämon" der zweite versuch ist, weil ich beim ersten anlauf irgendwie gescheitert bin... Aber beide Bücher halten sicher noch einige Überraschung für mich bereit, zumal ich von Die Purpurnen Flüsse nur den film kenne und man schon auf den ersten Seite merkt, dass da doch einige Unterschiede sind
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Frank Herberts Dune ( erster Band . Hatte fast schon vergessen wie wunderbar dieses Werk ist. Herrliche Welt, wunderbare liebenswürdige Charaktere und eine solide Story. Freu mich schon auf die weiteren 7 Bände plus die 6 supplement bände :).
Sergej Lukianenko( oder so zu faul zum googlen )- Sternenspiel: Wer DEN russischen sci-fi Autor mag wird dieses Buch sicherlich auch mögen. Kleine schwäche ist allerdings die Tatsache das es sich bei dem 600 Seiten Werk lediglich um eine Art prolog handelt der die beteiligten Mächte und Personen Vorstellt und das Problem nennt dem sich der Held zu stellen hat. Wirklich viel von der eigentlichen Hauptstory erfährt man dabei allerdings nicht. Trotz allem wird das Buch nicht langweilig und es lebt gerade von der (für solche Rmane leider immer untypischeren) ausführlcihen Beschreibung der Parteien, ihrer Motivation, ihrer Art zu denken.
Ders., Herr der Finsterniss: Mhh ein Jugendroman mit einer Sonnenkatze, vielen bösen "Dämonen" bei dem das zentrale Thema wohl Freundschaft ist. Ganz netter Lesespaß für zwischendurch.
M. Tulli Ciceronis pro Sex. Roscio Amerino oratio: Naja hab halt bald Latinumsprüfung (böses Latein -.-)
Leitfaden Ökomenische Missionstheologie - *gähn schnarch* Naja so schlimm wie ich dachte wars dann doch nicht
Schreiber, Begleiter durch das neue Testament - Kann ich jedem nur empfehlen der sich annähernd für das Christentum bzw. Urchristentum interresiert. Leicht geschireben , ordentliche Systematik, starker historischer Ansatz.
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Quote from "Sewerin"
Frank Herberts Dune ( erster Band . Hatte fast schon vergessen wie wunderbar dieses Werk ist. Herrliche Welt, wunderbare liebenswürdige Charaktere und eine solide Story. Freu mich schon auf die weiteren 7 Bände plus die 6 supplement bände :).
Wenn ich dir einen Tipp geben darf: Lies die später erschienen Bände die die Vorgeschichte behandeln nicht. Sie sind wirklich schlecht...
Wenn du noch etwas mehr von dem Universum willst dann schau dir mal das Dune-RPG an oder versuch an die Lexika zu kommen, die sind zwar auch nicht offiziell, aber solide geschrieben. -
Ich lese gerade den Shadowrun-Roman "Gefallene Engel" von Stephen Kenson. Der Roman setzt sich aus drei "Einzelromanen" zusammen und ich finde ich recht gut geschrieben, auch um ein wenig in die Atmosphäre dieses Systems einzutauchen.
Zudem kommt die Hauptperson, Kellan Colt, sympathisch rüber. -
Wahrscheinlich passt das nicht so ganz zur Fantasy-Roman-Sparte, aber ich lese nach wie vor gern die Romane von Resident Evil. Ja, es gibt Romane davon Ich meine nicht die Comics oder die Bücher zu den Filmen.
Ferner lese ich die Felidae-Reihe.
Und das war es auch schon. Denn eigentlich hasse ich Lesen, ich schreibe lieber selber.
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