Was lest ihr im Moment!?

@Himig: Geht klar, wird wohl nicht mehr lange dauern, hab noch hundert Seiten oder so. Die Elfenritter hab ich auch scghon zu Hause stehen, wollte aber erst die Magier lesen.

Zitat von "Bacola "

@Himig: Geht klar, wird wohl nicht mehr lange dauern, hab noch hundert Seiten oder so. Die Elfenritter hab ich auch scghon zu Hause stehen, wollte aber erst die Magier lesen.

Alles klar^^

Also beim Elfenritter hab ich die ersten 55 Seiten und es lässt sich gut lesen. Nur die "Pistolen" stören mein Bild ein wenig! Leider. Es kam zwar bisher nur zwei mal rum zur Sprache, aber alleine der Gedanke an Pistolen in Verbindung (wenn auch gegen) Elfen lässt mich frösteln...

Henri Loevenbruck - Das Geheimnis der weißen Wölfin - Teil 3 - Die Prophezeiung

Zumindest werde ich das anfangen wenn ich Die Kobolde fertig habe.

Die Herren von Quarmall(die Abenteuer von Fafhrd und dem Grauen Mausling (was für Namen ) Band 2) von Fritz Leiber

Andrzej Sapkowski- Lux Perpetua

und bald Krieg der Welten von H.G. Wells

So, den ersten Teil der Gilde der schwarzen Magier, Die Rebellin, ist durch. Jetzt geht es an Die Novizin.

Zuletzt las ich Wächter der Nacht (auch wenn mir der russische Originaltitel Nochnoi Dozor besser gefällt, rein vom klanglichen her). Das hat mich schon ziemlich gefesselt, werde mir demnächst den zweiten Teil anlegen.

Nun aber wurde ich gestern mal wieder von den Medien beinflusst, denn am gestrigen Abend lief ja Herr der Ringe 3 im Fernsehen. Meine Eltern haben sich den angeguckt, ich kam gegen 23 Uhr dazu und habe das Ende noch mitbekommen. Das hat in mir richtig das Verlangen erweckt, das Buch nochmal anzufangen. Also griff ich danach und nachdem ich zwei Seiten gelesen hatte, stellte ich es zurück und wechselte auf die Englische Ausgabe.

Im Augenblick "Our man in Havana" (auf Englisch ist mein Referatthema) und danach kommt (ebenfalls für Englisch) "A curious incident of a dog in the night time"

Alan Moore und Kevin O'Neill

The League of extraordinary Gentlemen-The Black Dossier(endlich da ).

So, die neunhundertnochwas Seiten Perry Rhodan: Odyssee hab ich durch, jetzt ist der Shadowrun-Roman "schwarze Madonna" dran udn danach "Nathaniel" und "Stadt ohne Namen" von Lovecraft

Ehm aus logischen Gründen doch vor Henri Loevenbruck ein DSA Roman zur Hintergrundvertiefung: Sang und Blut von alexander Wichert. Danach Rabengeflüster.

H.G. Wells- Krieg der Welten

Uh, das fand ich damals langweilig.

Ich lese gerade "Harte Zeiten vor dem Mast" von Jan Needle, ein marinehistorischer Seekriegsroman, in soweit mal ungewöhnlich, dass der Schwerpunkt nicht auf dem Start eines späteren Seehelden liegt (die Betonung liegt auf Held). Die Hauptperson ist Midshipman auf einer Fregatte. Der eigene Onkel der Kapitän, dieser Kapitän ein grausamer Leuteschinder, der Neffe der Lieblingsneffe, der gleich zu Anfang einen Bauernburschen betrügt, um ihn so in die Navy zu pressen. Unterm Strich also mal eine außerordentlich unsympathsiche Hauptfigur. Am sympathischsten ist immer noch der gepresste Seemann, der sich ein wenig um den Bauernburschen kümmert, aber der wird bald eine Meuterei anzetteln, nachdem der Bauernbursche, der in den Dienst gepresst verängstigt völlig neben sich steht und gar nichts auf die Kette kriegt, nach einer brutalen Bestrafung stirbt.
Kein Roman um Helden, Gerechtigkeit und mit einem guten Ende (ein bissel habe ich gelünkert).

@ Schattenkatze

Ich kenn das Buch im Grunde schon, da ich den Ligacomic von Alan Moore gelesen habe(der sich sehr ans Original) dessen Handlung sich genau um diese Invasion drehte, weswegen er nicht mehr mit sonderlich großen Überraschungen aufwarten kann. Muss aber sagen, dass es mir bisher ganz gut gefällt, da ich ja auch Fan der Ich-Erzählperspektive bin .

Das Buch der Feiertage von Gene Wolfe ( langsam mutiere ich zum begeisterten Fan )

Ich kenne Verfilmungen und das Musical und auch das legendäre Hörspiel von Orson Welles (und auch ein oder zwei andere Romane von Wells), aber ich finde den Stil, in dem er Krieg der Welten geschrieben hat, schrecklich undramatisch. Das ist zwar typisch für jene Zeit, aber Der Unsichtbare hat mir z.B. dann doch etwas besser gefallen.

@ Schattenkatze

Hmm...gut ich hab jetzt auch nicht das Original vor mir liegen und kann jetzt nur anhand der Übersetzung meinen bisherigen Eindruck vermitteln...ich schau mal wie es weitergeht, dann kann ich auch mehr sagen(obwohl es sehr trocken ist bisher das stimmt ).

Rogolan: Ich habe auch nur die deutsche Übersetzung.

Gerade habe ich Die Chemie des Todes beendet.

Die Handlung bietet an sich nichts Neues, bekommt aber aber durch recht bekannte Stilmittel vertieft ausgearbeitete Figuren und beständig aufgebaute Spannung, was das Buch unterm Strich sehr spannend macht. Obendrein gibt es eine Auflösung nach der Auflösung.

Und lustigerweise:

Nach "Krieg der Welten" von H.G. Wells( dazwischen "Frees Vermächtnis" von Gene Wolfe...igitt) nun "die Kinder des Wüstenplaneten" von Frank Herbert

Schattenkatze

Im zweiten Buch (Die Erde unter den Marsmenschen) hat es sich wirklich qualikativ gesteigert und war sehr atmossphärisch wie ich finde .

Habe mich gerade an Frank Schätzings Meisterwerk "Der Schwarm" gemacht... muss ja ehrlich sagen, super buch

Danach entweder wieder ein Teil der "Chronik der Unsterblichen" oder "Der Mann in der eisernen Maske"

Da nur zwei Wochen Ausleihfrist: Günther Grass-Die Blechtrommel und George R.R. Martin-Das Lied von Eis und Feuer Band 7-Zeit der Krähen(gehört mir )

Nachdem ich die letzten paar Tage einen ganz üblen Nostalgietrip hatte und mich an (extrem verstaubten^^) Jugendbüchern (ja, aber richtige Jugendbücher - die habe ich zum ersten Mal gelesen, als ich 10/11 war) aus einem Impuls heraus vergriffen hatte, lese ich aus einem anderen Impuls heraus gerade (mal wieder)City of Widows, einen Western. Von denen komme ich auch nicht los. *g*
Ein Hauch von Schnee und Asche hängt weiterhin in der Warteschleife und kommt so recht nicht dran.