Das war halt ein typischer DSA-Roman des Heyne_verlags. Damals kam viel heraus, was schon damals nicht wirklich nach Aventurien passte.
Was lest ihr im Moment!?
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Ibag -
24. Oktober 2002 um 23:36 -
Erledigt
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Och, passen tut's schon - da gab es später (viel) schlimmeres.
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Er galt aber damals schon als unpassend.
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Am Freitag angefangen:
„111 Gründe Baseball zu lieben“
jetzt weiß ich auch warum es mich wieder dahin zieht…
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JÖRG BENNE: Verax - das Experiment (2018)
Das lese ich und ... spiele ich , weil es eines der ganz seltenen Spielbücher mit Science-Fiction-Background ist!
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Immer noch:
111 Gründe Baseball zu lieben.
Jetzt weiß ich wieder was mir dieser Sport einst bedeutete und noch heute bedeutet.
Bin sogar am überlegen wieder ein Team zu trainieren.
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Bin mit "The Ink Black Heart" von Robert Galbraith fertig geworden.
Und schon wieder hab ich den Täter nicht erraten können. Dabei war's im Rückblick total offensichtlich. Je-des Mal fall ich voll auf die Ablenkungsmanöver rein.
Fast so schlimm wie Agatha Christie. (Wobei, bei der hatte ich einmal tatsächlich die Person im Verdacht, die's gewesen ist. Einmal.)
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Bin mit "The Ink Black Heart" von Robert Galbraith fertig geworden.
Hat mein Weibchen auch vorgestern ausgelesen... Täter auch nicht vor den letzten Seiten erkannt...
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Von Terry Pratchett lese ich das Weiberregiment.
Bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickeln nd wie sie ausgehen wird.
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Von Terry Pratchett lese ich das Weiberregiment.
Bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickeln nd wie sie ausgehen wird.
Mensch bin ich neidisch.
Das Buch würde ich auch gern noch mal zum ersten Mal lesen, auch wenn ich den Titel der Übersetzung ein bisschen ungeschickt finde.
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Dem Buch merkte man an das Pratchett "erwachsen" wurde.
Ja, die deutschen Titel sind generell unglücklich-witzig.
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Wobei man zur Verteidigung der Übersetzer sagen muss, dass der Titel sich auf John Knox‘ Pamphlet mit dem Titel „First Blast of the Trumpet Against the Monstrous Regiment of Women“ bezieht, mit dem er gegen regierende Königinnen ohne König wetterte. Im Deutschen ist die Phrase „Monströses Regiment“ aber nicht automatisch mit diesem Werk und somit Frauen verknüpft, weshalb sie sich für „Weiberregiment“ entschieden haben.
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Das erklärt leider nicht wieso "The Last Continent" - das ich liebe - im Deutsch "Heiße Hüpfer" getrauft wurde, weswegen ich Kollegen erklären dürfte, das dies kein unmoralisches Büchlein sei.
Wo wir schon bei Pratchett sind ... ich möchte "Die Nachtwächter" (oder "Night Watch", es geht doch!) wärmsten empfehlen; vom "Weiberregiment" hab ich mich nach dem letzten Durchlesen (müßte 2021 gewesen sein) zögerlich getrennt.
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Wobei man zur Verteidigung der Übersetzer sagen muss, dass der Titel sich auf John Knox‘ Pamphlet mit dem Titel „First Blast of the Trumpet Against the Monstrous Regiment of Women“ bezieht, mit dem er gegen regierende Königinnen ohne König wetterte. Im Deutschen ist die Phrase „Monströses Regiment“ aber nicht automatisch mit diesem Werk und somit Frauen verknüpft, weshalb sie sich für „Weiberregiment“ entschieden haben.
Das ist mir schon klar. Mein Kritikpunkt ist ja auch, dass ...
Spoiler anzeigen
... der deutsche Titel für absolut alle ein Spoiler ist. Während man sich im Englischen durch Nichtkennen besagten Pamphlets vor dem Spoiler schützen kann. Ich finde keineswegs, dass man den Titel wörtlich hätte übersetzen müssen, aber irgendwas, wo man erstmal ein bisschen um die Ecke denken muss um drauf zu kommen, wär halt nett gewesen.
"Monsterregiment" wäre insofern gut gewesen, als es gepasst hätte (immerhin sind Pollys Kameradinnen unter anderem ein Troll, ein Vampir, und ein(e) Igor(ina), und nicht wirklich was gespoilert hätte. Der Witz wäre halt, genau wie beim gewählten Titel, weggewesen.
Zugegebenermaßen ist bei Pratchett das Vermeiden von Spoilern nicht so wichtig wie bei Agatha Christie, aber ich fand's halt schade.
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"Der Fall 'Karl May'" von Florian Kann ist eine Betrachtung Karl Mays und einiger seiner Figuren, Helden wie Bösewichte, aufgrund gegenwärtigen deutschen Rechts - was die ganze Sache recht augenzwinkernd macht. Es gibt daher durchaus recht humorige Betrachtungen und Konklusionen, wenn die Taten von z.B. Old Shatterhand und Winnetou diesbezüglich unter die Lupe genommen werden und natürlich allerhand zum Vorschein kommt, was bei unseren edlen Helden ja eigentlich so gar nicht zu erwarten ist, und es sind viele Details und Fakten zu erfahren. Auf der anderen Seite ist es aber auch teilweise eine Auflistung von Fakten und Daten und Paragraphenangaben.
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(Deutsches Recht nach amerikanischer Verfassung? In manchben US-Gesetzen stehen noch "Regeln" aus der Pionierzeit (bzw. knall die Indianer ab) drinnen.)
Karl May beschreibt einen Wild West wie es DSA fantastisch im Svelland tut.
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Deutsches gegenwärtiges Recht (von 1999) in Deutschland, obwohl natürlich daraufhin gewiesen wird, dass Handlungen meist außerhalb Deutschlands begangen wurden. Die juristische Begründung lautet, dass zum einen einige der Täter Deutsche waren (und daher das deutsche Recht für im Ausland begangene Taten Anwendung findet), einige Verbrechen auch gegen Deutsche begangen wurde (dann findet es ebenfalls Anwendung für im Ausland begangene Taten), und dass das deutsche Recht greift, wenn der Täter in D-land betroffen ist, und die Figuren ihre Verbrechen ja immer wieder in D-land begehen, mit jeder neuen Aufführung der May'schen Werke.
Ja, die juristischen Betrachtungen sind an sich begründet, die ganze Intention des Buches (Eichborn-Verlag) ist es nicht.
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Ach, der gute Eichborn
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Baseball, Kulturgeschichte eines amerikanischen Sportes von Claus Melchior.
Sehr informativ für Baseballinteressierte aber auch mit Sicherheit interessant für Leute die die Amerikaner etwas besser verstehen wollen. Denn nichts ist amerikanischer als Baseball 😉
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"Monster auf der Couch" von Jägerfeld/Strandberg.
Eine fiktive Psychoanalytikerin hat folgende Klienten zu Gast ... Dr, Jekyll, Carmilla, Dorian Gray und Frankenstein ... Wenn man die Werke kennt, ein großer Spaß ...
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