(Im archiv finde ich öfters ("Sach")Bücher die ähnliches beschreiben, nur leider nicht so lustig.)
Was lest ihr im Moment!?
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Ibag -
24. Oktober 2002 um 23:36 -
Erledigt
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Terry Pratchett hat mich wirklich sehr geprägt. Die letzten Sachen von ihm fand ich dann nicht mehr so gut, aber gerade die Gelehrten der Scheibenwelt -- fantastisch!
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Alle 4 Bände der Gelehrten? Ja, es waren neuere Werke von denen ich mich trennte; oder sie waren zu trocken (u.a. Post und Bank).
Hab Einfach Göttlich durch; das wäre ein ideales Schulbuch, es geht ja nicht nur um Religion.
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Ich habe gerade das Buch " Junge mit schwarzem Hahn" von Stefanie vor Schulte (Debütroman) beendet. Eine verstörende, märchenhaft-phantastische Erzählung mit einer guten Linienführung und toller Sprachgewalt ...
Hier zwei Rezensionen, das erspart mir Arbeit
"Junge mit schwarzem Hahn": Vor Schultes märchenhafter Debütroman | NDR.de - Kultur - Buch - Tipps
Junge mit schwarzem Hahn von Stefanie vor Schulte portofrei bei bücher.de bestellen
Sehr zu empfehlen, liest sich schnell - Sogwirkung!
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Weis & Hickman - Dragonlance Chronicles, natürlich im englischen Original, denn die deutsche Übersetzung ist einfach nur schlecht.
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Reicht zum Einmallesen; die interessantesten Chars sind die Zwillinge und der Kender - und Fizban. Mir gefiel der zweite Teil besser, gerade wegen Rastlins Dilemma. Ich hab die komplette DL-Serie verschenkt.
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"Im Osterhasenland - Familie Schnuppernäschen, zweiter Teil" von Erna Maria Waldhof. Ein sehr altes Buch (ich schätze aus den 30ern). Hatte mir meine Mutter als Kind schon mal vorgelesen und ist das Buch, mit dem ich Frakturschrift gelernt habe zu lesen.
Der ständig präsente Erziehungsauftrag, der sich da durchzieht, ist etwas anstrengend, weil immerzu betont und durch die Handlung umgesetzt wird, dass Kinder brav und fleißig und artig sein sollen, und das nicht zu sein bewirkt immer etwas Schlechtes, außerdem sind dann Eltern und Lehrer so enttäuscht.
Aber es ist Osterwochendende und ich wollte halt die Osterhasenschüler in der Ostenhasenschule mal wieder lesen.
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Liebe Schattenkatze, in Sütterlin gedruckt? Das ist eigentlich eine Schreibschrift. Meinst du Frakturschrift?
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Meinst du Frakturschrift?
Du hast ganz recht, danke. Ich ändere das oben.
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Liebe Schattenkatze, in Sütterlin gedruckt? Das ist eigentlich eine Schreibschrift. Meinst du Frakturschrift?
Nein, Sie meint wirklich Sütterlin. Damals gab es wirklich Bücher, deren Text so gestaltet war, dass er wirkte wie mit der hand geschrieben. Gerade bei Kinderbüchern war dies lange zeit völlig normal.
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Es ist aber wirklich in Frakturschrift gedruckt, so die Internetrecherche.
Sütterlin hat meine Oma noch geschrieben, das zu lesen habe ich aber nie so recht gelernt (weshalb ich die noch vorhandenen teils sehr alten Familienstammbücher leider nicht mehr in den handschriftlichen Teilen völlig entziffern kann).
(Beitrag mit Zahlenfolge 86.868.^^)
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Ich glaube, dass Du Dich von @Phexgeschwind hast total verwirren lassen. Denn meines Wissens nach war es damals üblich, Kinderbücher in der damals gelehrten Schreibschrift zu drucken. Wenn die Schrift im Cover so aussieht:
Dann handelt es sich um Sütterlin und wurde vor 1941 gedruckt. Nach '41 war die verwendung von Fraktur und Sütterlin verboten.
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Ja, was nun: Druckschrift - oder Schbreibschrift?
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Meines Wissens nach diente Sütterlin eigentlich nur dem Schreiben lernen, wegen der Tintenfedern. Ist ja ne Kunstschrift, nix was sich entwickelt hat.
Man sollte aber nicht vergessen das es auch „normale“ Schreibschrift gab. Also so wie es die Kinder heute noch oder wieder schreiben.
Frakturschrift hat sich mit dem Buchdruck entwickelt, weil die eckigen Buchstaben leichter herzustellen waren.
Der Titel vom Osterhasenland ist eigentlich nix von beidem.
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Lange Zeit hat man bei Büchern für Leseanfänger Schreibschrift verwendet und erst in den letzten Jahrzehnten Druckschrift. Fraktur ist immer eine Druckschrift, Sütterlin eine Schreibschrift.
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Meine Ausgabe wurde schon vor 25-30 Jahren restauriert (weil sie auseinander fiel und in sehr schlechtem Zustand war) und hat daher sein originales Cover leider nicht mehr. Band 1, den ich ebenfalls habe, hat keine Coverschrift in Sütterlin, und der Inhalt von Band 2, den ich gerade lese, ist in Fraktur gedruckt (angefangen bei der Titelseite mit Verlagsangabe ganz vorne).
https://de.wikipedia.org/wiki/Fraktur_(Schrift)
Nicht in dieser: Sütterlinschrift – Wikipedia
Im Übrigen entzieht sich mir, warum wir im "Was lest ihr gerade?"-Faden über die Schrift eines Buches diskutieren, das ich gerade lese., bzw. über frühere Schriftarten.
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Ich bin Schuld, wie zumeist, weil ich dich korrigiert hatte. 😈
Entschuldige 🤗
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Ich versuch mich gerade an The Blacktongue Thief, was zumindest vielversprechend anfängt. Diebesgilde die dich mehr tätowiert wenn du deine Zahlungen nicht leistest, "Goblin"-Kriege die die Welt verwüsteten u.A. alle Pferde vernichteten, Kriegerin mit Riesenkriegsraben…
Aus gegebenem Anlass such ich jetzt aber mein Lurchi Buch.
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"Der Friedhof" von Neil Graham gelesen.
Nette Geschichte; erinnert von den Friedhofsgeistern etwas an Nur du kannst sie sehen.
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Blut und Feder von Peter Hohmann.
Kurzfazit:
Relativ vorhersehbarer Plot. Ziemlich düstere Geschichte, Protagonisten den man oft schlagen möche (Weil man selbst immer anders handeln würde).
Dennoch spannend geschrieben und sogar mit einem gar nicht so verkehrtem Ende und fiesem Real-Zeit teaser am Ende...
Gesamt: 8/10 Punkten.
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