Ich habe mich gestern und heute durch "Süß wie Blut und teuflisch gut" von Mary Janice Davidson (Betsy Taylor Nr. 2) gelacht. Titel ist doof, nichtssagend und sperrig, das Buch selber sehr lustig, wenn Betsy weiterhin keine Lust hat, die prophezeite Königin der Vampire zu sein, ihren Traumjob bekommt (Schuhverkäuferin bei Macy's), aber jemand in der Stadt Vampire vernichtet und sie und ihre WG in ein neues Haus ziehen, und die eigentlich sehr ernste Handlung kommt wenig ernst und sehr komisch daher.
Was lest ihr im Moment!?
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Ibag -
24. Oktober 2002 um 23:36 -
Erledigt
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Andrzej Sapkowski - Der Hexer - Der Letzte Wunsch
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Andrzej Sapkowski - Der Hexer - Der Letzte Wunsch
Zum ersten Mal? Oder erneut?
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Andrzej Sapkowski - Der Hexer - Der Letzte Wunsch
Zum ersten Mal? Oder erneut?
zum ersten Mal.
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Andrzej Sapkowski - Der Hexer - Der Letzte Wunsch
Zum ersten Mal? Oder erneut?
zum ersten Mal.
Und welchen Eindruck macht die Anthologie auf dich?
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Zum ersten Mal? Oder erneut?
zum ersten Mal.
Und welchen Eindruck macht die Anthologie auf dich?
Sehr gut, aber nichts für Leute, die sich schon beim Herrn der Ringe über angeblichen Rassismus aufregen.
Den größten Teil der Geschichten kannte ich aber schon aus der ersten Staffel der Netflix-Serie.
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Abgesehen von DSA? Ich würde ja gerne wieder zu Angefangenem zurückkehren, aber manche Szenen waren schlicht zu viel. Ist halt noch zu früh... Werde wohl wieder zur Scheibenwelt greifen. 😉 Ungelesene Bände stehen noch genug rum. Weitere (zwei?) sind bestellt und dürften kurz vor Weihnachten eintrudeln. *Daumen ganz fest drückt* Jetzt ist erst mal Mummenschanz angesagt.
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Abgesehen von DSA? Ich würde ja gerne wieder zu Angefangenem zurückkehren, aber manche Szenen waren schlicht zu viel. Ist halt noch zu früh..
Worauf beziehst du dich bitte?
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(Von den DSA-Titeln ist eigentl. nur Heike Wolfs Rabenbrut [Doppel-Bd.] nennenswert; das Andere bezog sich auf Derek Landy: Skulduggery Pleasant - Bedlam.)
Spoiler: Protagonistin, Detektivin und Magierin besucht ihre Familie und bittet ihre kleine Schwester um Vergebung, weil sie sich schuldig für den Verlust der Seele fühlt. Die Jüngere zuckt daraufhin bloß mit den Schultern. Dieselbe Gleichgültigkeit zeigt Letztere auch, als sich die Ältere nach dem Hamster erkundigt.
Die kleine deutet auf den Käfig, wo noch immer der leblose Körper des Tieres liegt und spricht mit monotoner Stimme: "Tot. Vor [Tagen?] gestorben."
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Sie hat halt keine Seele mehr und damit auch Mangel an Emotionen. Walküre fühlte sich ja nicht ganz grundlos schuldig.
Davon ab wunderte ich mich immer, warum Skulduggery Pleasant (ebenso wie damals die Eragon-Bücher) als Jugendromane vermarktet und eingeordnet werden. Das war bei Skulduggery in meinen Augen vielleicht der erste Band, aber sehr schnell war der ganze Metaplot düster, komplex und hatte mit vielen Schrecknissen und Toten zu tun.
Es hat mir gefallen, ich bin auch weiterhin mit jedem neu erscheinenden Band dabei. Diesen neuen und zweiten Metaplot nach Abschluss des ersten finde ich recht erfrischend und gefällt mir sehr gut (nachdem der erste immer komplexer wurde und über viele Romane und viele Jahre geführt mir es schwerer fiel, mich noch zu entsinnen, was in den letzten ein, zwei, irgendwas Bänden noch mal im Einzelnen geschehen war).
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Schattenkatze Deine Worte geben mir Mut, weiterzulesen. Der erste Band hat mich nicht umgehauen und was danach kam - langweilig? Walküres Entwicklung ging viel zu schnell (Elemente beherrscht sie praktisch binnen... 2-3 Jahren
, während sich Magier, die in die Parallelgesellschaft hineingeboren wurden, ihre 5 Buchstaben aufreißen, um Feuer-/ Wasser-/ Luftzauber zu lernen)
Egal, nach etwas Abstand werde ich der Reihe 'ne 2.Chance geben.
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Walküre ist ja durchaus schon jemand Besonderes (ist halt die Heldin), aber es ist auch mit einem oder zwei Twists versehen. Das wird dann in diesem neuen Metaplot (ab "Auferstehung") auch thematisiert.
Was mir gefällt, muss nicht Dir gefallen, und umgekehrt, aber mir seit dem neuen Plot ab "Auferstehung" mit einer auch erwachseneren Walküre die Reihe wieder besser.
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Hi,
derzeit lese ich DSA Blutrosen. Es ist soweit ganz nett und recht kurz (ca. 300 Seiten). Also ideal für zwischendurch.
Die Geschichte empfinde ich als gut, wenn auch nicht überragend (meine Empfindung).
Ich bin allerdings etwas erstaunt wie offen in den Büchern mit erotik und Missbrauch umgegangen wird.
Eine Hexe wurde bislang fast 2 Mal missbraucht.
Was als eines der nächsten Romane ansteht ist das Jahr des Greifen.
Egal wo ich bislang gesucht habe was DSA Romane angeht, wurde dieses stets lobend erwähnt.
Ansonsten ist stets Markus Heitz einer Empfehlung von meiner Seite.
Ich liebe seinen Stil und seine Geschichten.
Viel Spaß beim lesen
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derzeit lese ich DSA Blutrosen. Es ist soweit ganz nett und recht kurz (ca. 300 Seiten). Also ideal für zwischendurch.
Die Geschichte empfinde ich als gut, wenn auch nicht überragend (meine Empfindung).
Ich bin allerdings etwas erstaunt wie offen in den Büchern mit erotik und Missbrauch umgegangen wird.Eine Hexe wurde bislang fast 2 Mal missbraucht.
Das sollte dich bei dem Ort und der Zeit nicht wundern.
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Da dürfte der Piraten-Dreiteiler schlimmer sein; obwohl die Geschichte und Region interessant ist; aber die Wortwahl ...
Lese erneut einige Kurzgeschichten des Conan-Autors ... sind so unterschiedlich das ich mich entscheiden kann Bd. 2 zu holen.
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Da dürfte der Piraten-Dreiteiler schlimmer sein; obwohl die Geschichte und Region interessant ist; aber die Wortwahl ...
Nicht unbedingt, in "Blutrosen" ging es schließlich um Schwarz-Oron.
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Beim Piratenmehrteiler - bei Blutrosen schreckten mich die Kritiken ab. Ende.
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DSA-Romane allgemein und Piraten des Südmeers im Besonder können auch umfassend(er) hier diskutiert werden:
-Piraten des Südmeers (das letzte Duell) (eventuell SPOILER)
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All Systems Red aus der Murderbot Diaries Serie, hat nun endlich seinen Weg untern Christbaum gefunden, nachdem ich es hier schon mal als Empfehlung gesehen hatte. Das macht gleich richtig Lust auf den Rest der Buchreihe.
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Letzte Woche hatte ich "Pacific Private" von Don Winslow gelesen. Nach den ersten ein, zwei Seiten dachte ich, ich würde mit dem Buch nicht warm werden. Ich mag Präsens als verwendete Zeitform nicht, dazu gab es oft einzelne, kurze Sätze, die dann gerne jeder eine neue Reihe anfing, und das finde ich eigentlich auch eher mich störend. Aber nach einigen Dutzend Seiten hatte ich mich dran gewöhnt und es fing an, zu gefallen, da auch der Schreibstil des allwissenden Erzählers nicht rein sachlich war, und alles in allem passte dann plötzlich alles sehr gut zusammen und ich habe den Roman sehr gerne gelesen und er gefiel so gut, dass noch der andere Band um die Hauptfigur gekauft wurde.
Boone Daniels ist Surfer mit Leib und Leben, und ab und an arbeitet er auch als Privatdetektiv, gerade so viel und so oft, dass er über die Runden kommt. Nun wird in 2 Tagen an der Westküste DIE Welle erwartet und Boone wartet ebenfalls darauf. Einen Auftrag anzunehmen passt ihm so gar nicht in den Kram, doch er steht mit der Miete 3 Monate im Rückstand, aber es sieht so aus, als würde er das in einigen Stunden oder bis zum nächsten Tag schaffen und dann pünktlich mit seinen Surf-Kumpels am Strand zu sein. Doch eine verschwundene Stripperin zu finden, die eine Zeugenaussage am nächsten Tag in einem Versicherungsfall machen soll, entwickelt sich zu mehr und Größerem, als zu erwarten war.
Boone und seine Freunde sind sympathische Figuren, zwischendurch wird immer mal wieder zu den einzelnen Figuren aus der Vergangenheit erzählt, denn auch seine Surfer-Freunde haben wichtige Rollen inne.
Danach gab es "Miss Winters Hang zum Risiko" von Kathryn MIller Haines. Miss Winter ist Schauspielerin, doch im Winter 1943 gibt es nicht viele Rollen und noch mehr Schauspielerinnen, und ihre große Klappe hilft ihr auch nicht immer. Nebenbei arbeitet sie für einen Privatdetektiv, und als der tot im Büro von ihr gefunden wird, betätigt sie sich als Ermittlerin.
Hat mir auch gut gefallen, es wurden noch zwei weitere Bände übersetzt, die möchte ich mir beizeiten auch zulegen.
Da ich in einer Krimi-Phase war, folgte von Adrian Hyland "Outback Bastard". Emily Tempest hat eine Aborigine-Mutter und einen weißen Vater und kehrt nach Jahren in der Welt in das kleine Camp ihrer Kindheit im Outback zurück. Ihr väterlicher Freund wird kurz darauf ermordet aufgefunden. Es bietet sich ein naheliegender Verdächtiger an, und nur durch Zufall stößt sie darauf, dass es Hinweise gibt, dass der verrückte Aborigine es doch nicht war, und sie macht sie sich auf die Suche.
Eigentlich ist der Roman annähernd halb durch, bis Emily mit ihrer Nachforschung anfängt, aber das wird durch eine Menge Outback-Mentalität und -Lebensweise im Guten wie im Schlechten durchaus ausgeglichen, denn das ist mal ein ungewöhnliches Setting.
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