Was lest ihr im Moment!?

  • Ich bin am Samstag ueber den 5. Harry Potter gestolpert und habe ihn (fluechtig) am Wochenende gelesen. Fluechtig deshalb, weil ich mich mit dem Englisch doch noch ein wenig schwertue (aber da ich in Dublin lebe, ist das vielleicht eine ganz gute Uebung...). Es kann daran liegen, dass ich nicht alles vollstaendig mitgekriegt habe, aber irgendwie fand ich den nicht ganz so toll (naeheres, wenn ich ihn nochmal mit Woerterbuch daneben durchgeackert habe).

  • Zitat

    . Danach Drei Nächte in Fasar, ....

    Leider zu viele Bücher und zu wenig Zeit ;)

    :) Lese auch gerade 3 Nächte in Fasar 8)

    davor hab ich das zerbrochene Rad gelesen....

  • Momentan (neben den ganzen Lektüren für die Schule)
    (Momentan: fast abgeschlossen: Theodor Fontane: \"Frau Jenny Treibel\", dazu ein Buch \"Bernd - Rose\", und in GEschichte \"Fragen an die Deutsche Geschichte.\" )

    Privat DSA4- Regelwerk, und wenn ich wieder Zeit habe Romane zu lesen werden ich wahrscheinlich die Schwarze - Turm - Saga von Stephen King lesen...

    While the Wicked staind confounded
    call me with thy saints surrounded


  • Zitat

    Lese auch gerade 3 Nächte in Fasar

    DAs ist echt nen Wahnsinns Buch ich musste danach umbedingt nen Geschichten erzähler erschaffen mit nem Mindestalter von 50 :D

    ich muss mal meine meinung über harry potter los werden das Buch ist scheise das schlechteste das es gibt und der Film erst son scheis

  • Ich habe es auch gelesen, meine Meinung: Ein echt geiles Buch, dass vor allem durch Kenntnisse der deutschen Sprache und deren Verwendung beticht (Ulrich Kiesow schrieb\'s). Allein schon die DachsSzenen und Zwischenszenen immer zwischendurch lassen einen erneut RuheSchöpefen (nach diesen Szenen kann man immer schön Pause beim Lesen machen). Zwischen diesen Mittelteilen allerdings ist man als Leser immer an das Buch gefesselt. Gut rüber kommen im Buch der Graf von Geestwindskoje (für Fehler haftet der Stift) und \"die von Ilmenstein\" sowie die \"Warzensau\" Uriel Notmark. Während der Schlachtszenen kann man das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    mein Fazit: ein richtig geiles Buch (es ist übrigens Kiesows Vermächtnis, da er kurz darauf aus dem Leben schied...., wie im Buch[der gebundenen Ausgabe] zu lesen ist)

  • Ich habe es auch gelesen, meine Meinung: Ein echt geiles Buch, dass vor allem durch Kenntnisse der deutschen Sprache und deren Verwendung beticht (Ulrich Kiesow schrieb\'s). Allein schon die DachsSzenen und Zwischenszenen immer zwischendurch lassen einen erneut RuheSchöpefen (nach diesen Szenen kann man immer schön Pause beim Lesen machen). Zwischen diesen Mittelteilen allerdings ist man als Leser immer an das Buch gefesselt. Gut rüber kommen im Buch der Graf von Geestwindskoje (für Fehler haftet der Stift) und \"die von Ilmenstein\" sowie die \"Warzensau\" Uriel Notmark. Während der Schlachtszenen kann man das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    mein Fazit: ein richtig geiles Buch (es ist übrigens Kiesows Vermächtnis, da er kurz darauf aus dem Leben schied...., wie im Buch[der gebundenen Ausgabe] zu lesen ist)

  • Ich habe es auch gelesen, meine Meinung: Ein echt geiles Buch, dass vor allem durch Kenntnisse der deutschen Sprache und deren Verwendung beticht (Ulrich Kiesow schrieb\'s). Allein schon die DachsSzenen und Zwischenszenen immer zwischendurch lassen einen erneut RuheSchöpefen (nach diesen Szenen kann man immer schön Pause beim Lesen machen). Zwischen diesen Mittelteilen allerdings ist man als Leser immer an das Buch gefesselt. Gut rüber kommen im Buch der Graf von Geestwindskoje (für Fehler haftet der Stift) und \"die von Ilmenstein\" sowie die \"Warzensau\" Uriel Notmark. Während der Schlachtszenen kann man das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    mein Fazit: ein richtig geiles Buch (es ist übrigens Kiesows Vermächtnis, da er kurz darauf aus dem Leben schied...., wie im Buch[der gebundenen Ausgabe] zu lesen ist)

  • Cordovan: Vierfach-Posting: Streckenrekord!!! :wink:

    Niemanden, der meine bisherigen Beiträge zu DSA-Romanen gelesen hat, wird es überraschren, wenn ich sage, daß ich \"Das zerbrochene Rad\" ... nicht besonders gut finde. Genaugenommen war es größtenteils sehr langweilig.

    Gerade die von Cordovan gelobten Dachsszenen hätte ich, wenn sie einige Absätze bis max. eine halbe Seite lang gewesen wären, als Zwischenspiel als recht angenehm empfunden, aber sie sind einfach zu lang.
    Auch ist es im Grunde ganz nett, etwas Einblick in die Lebensweise der verschiedenen Gesellschaftsschichten (arme Schlucker, Bauern, Adel, Brückebarone, etc.) zu bekommen, aber es paßte nicht zu der eigentlichen Handlung des Buches, nämlich Auszüge der beginnenden Borbarad-Invasion.
    Oder eine Figur direkt am Anfang einzuführen, die erst 500 Seiten später zur laufenden Handlung gehört, finde ich auch nicht so umwerfend.

    Außerdem wurde zuviel handlungsrelevantes in Rückblenden kurz zusammengefaßt. Es fängt nicht am Anfang der Invasion an, und hört (natürlich) nicht mit dem Ende auf. Es müssen Zugeständnisse gemacht werden, denn schließlich soll das Buch nichts relevantes aus den ABs vorweggreifen, aber trotzdem hatte ich als Borbaradunerfahrene mitunter meine Verständnisprobleme damit.

    Es war teilweise schon recht interessant, aber im großen und ganzen hat es sich zu sehr gezogen, weil sich die Personen und ihre Handlungsstränge zu sehr verzettelt haben, und diese vielen verschiedenen Handlungsstränge recht wenig bis gar nichts mit der Haupthandlung zu tun hatten. Es wurde erst nach den ersten 400 oder 500 Seiten allmählich interessant, und das ist auch für einen Tausendseiter sehr spät!

  • Zitat

    Wechselbalg: Ich mag unsere Diskussionen über DSA-Romane zusehends mehr und mehr.

    Dem kann ich nur beipflichten. Vielleicht könnten wir ja ein literarisches DSA Duett gründen und ganz groß damit rauskommen ;)


    Da das Posting schon etwas älter ist werde ich mal in einen kleinen Quotingwahn verfallen

    Zitat

    Gerade die von Dir angesprochenen Unstimmigkeiten lassen mich selbige aber nicht so schnell vergressen, besonders, wenn es wichtig ist. Ich habe \"Druidenrache\" nicht gelesen, habe mir aber von der elfischen Kriegerakademie erzählen lassen. So etwas könnte ich nicht vergessen, vor allen Dingen, wenn sich die Hauptperson dort herum getrieben hat, und die Hauptperson auf so ziemlich jeder Seite auftritt...

    Eine elfische Kriegerakademie würde auch mich wirklich stören und ich bezweifle, dass mir ein entsprechender Roman gut gefallen würde, aber wenn es um \"kleinere\" Unstimmigkeiten wie zum Beispiel Thalionmels etwas \"gedehnten\" Zweikampf(keine weitern Diskussionen hierzu ;)) geht, stört es mich eigentlich nicht wirklich, so lange der restliche Roman stimmig geschrieben ist. Wie war das nochmal: Die Dosis macht das Gift?

    Zitat

    Und die Sterbequote - wie gesagt, so viele Romane habe ich noch nicht gelesen, aber wenn ich es mir recht überlege, stirbt da tatsächlich des öfteren mal jemand. [Hier wird mal wieder gespoilt, also wer das Buch nicht kennt ...] In \"Die Gabe der Amazone\" konnte fand ich es eigenlich schade, denn mit der Handlung hatte der nachgeschobene Teil rein gar nichts mit zu tun, außer einen Hinweis auf Borbi zu geben, den Unwissende (wie ich zu dem Zeitpunkt, an dem ich es gelesen habe) rein gar nichts anfangen können.

    Genau das hat mich auch schon wieder tierisch aufgeregt. Ich will mich ja nicht als Happy End Freak outen, aber ich mag es irgendwie nicht wenn sämtliche Helden und auch \"Bösewichter\" die man während des Buches irgendwie ins Herz geschlossen hat unbedingt sterben müssen. Sicherlich ist der Tod ein wichtiges Mittel in der Literatur, aber wenn man damit so verschwenderisch wie in den DSA Romanen umgeht und nicht jemanden nach den Geschehnissen des Romans auch mal ein halbwegs normales Leben führen lässt, kann ich mich überhaupt nicht damit anfreunden.

    Wäre es zum Beispiel wirklich weniger stimmungsvoll gewesen wenn Junivera (von ihrem zeitweise merkwürdigen Verhalten mal ganz abgesehen) eine zweite Chance erhalten hätte und sich jeder selber denken soll wie ihr weiteres Leben verläuft? Ich denke nicht. Und auch bei den anderen Charakteren trübte - zumindest bei mir - dieser Epilog doch erheblich meine Eindrücke von ihnen. (und ich scheine ja nicht der einzige zu sein *freu*)
    Der Scharlatan gefiel mir in dieser Hinsicht mit dem recht offenen Ende erheblich besser.

    Btw: Gibt es eigentlich, von den einigen kleinen Botenberichten in letzter Zeit abgesehen, irgendwo aktuelle Hintergrundinformationen zu Amazonen? Eine Spielerin unserer Gruppe hat nämlich gerade eine Amazone angefangen und mich nach Hintergrundinfos gefragt, aber mir würde nur recht wenig einfallen.

    Achja. Um noch etwas zum Thema zu sagen. Wie man unschwer sieht habe ich \"der Scharlatan\" und die \"Gabe der Amazonen\" beendet und werde mich vermutlich an \"der letzte wird Inquisitor\" wagen

  • Ja, laß uns \"Das literarische Duett des Orkenspalters\" aufmachen! :D

    Hintergrundinfos über Amazonen: Wir hatten mal einen sehr inforeichen (dank mir :wink: ) Thread unter den Charaktertips \"Wie spiele ich eine Amazone?\", nur leider ist der vor ein paar Wochen plötzlich verschwunden, und auch Thomas konnte ihn nicht wiederfinden, nicht eine Spur ... komplett weg.

    Nun, die Beschreibung in MSZ, in den DSA 4 Regelwerken, \"Die Gabe der Amazonen\" (eher überholt), \"Das zerbrochene Rad\" (aber eigentlich hilft das, was drin ist, auch nicht weiter) und den Artikel \"Rondras stolze Töchtter\" aus dem Aventurischen Boten Nr. 30 gäbe es da- DER ist wirklich gut. Da findet sich Entstehungsgeschichte und vieles mehr drin, der ist auch drei oder vier Seiten lang. Absolut wichtig ist \"Für die Königin, für Rondra\", ein Soloabenteuer, daß auf Burg Kurkum spielt. Burgbeschreibung, Leben auf Kurkum, Gottesdienst, ... Infos ohne Ende. Und dann gibt es noch die AB \"Die Göttin der Amazonen\" und \"Goldene Blüten auf blauem Grund\", die ich jedoch noch nicht gespielt habe und deshalb nicht kenne.
    Auf verschiedenen Internetseiten findet sich noch verschiedenes, fitzelweise.
    Im 2. Thalionmel-Band spielen auch Amazonen mit, aber das weiß Du ja bereits ... :D

    Ja, immer diese Sterberate ... fand ich bei \"Blut und Sand\" auch nicht so spritzig ... aber das Denken von Al\'Anfanern entzieht sich mir seit diesem Buch sowieso.

    Jaja, ich sag schon nichts zu dem Zweikampf (dabei kann ich mich darüber ohne Ende beömmeln).

    Ja, es wurde festegelgt, was aus jedem Char wurde in der \"Gabe\", obwohl es gar nicht mehr für die Handlung relevant war ... gerade bei Junivera hätte etwas Interpretatioonsspielraum gut angestanden (aber wenn sie stellvertretend für alle RG ist, dann waren die in den DSA Anfangszeiten sehr merkwürdig drauf - viel Ehrenkodex scheint es da noch nicht gegeben zu haben ...)

    Nun, wenn Du die Leute aus dem \"Scharlatan\" magst, dann lese \"Das zerbrochene Rad\", dann wirst Du viele Bekannte wiedertreffen. Meine Meinung zu diesem Buch steht weiter oben, dann können wir unser \"Duett\" wieder ausbauen. :wink:

  • Bin grade mit \"Westwärts,Geschuppte!\" fertig (ging sehr sehr schleppend)
    , welches (natürlich) ein enttäuschendes Ende für einen ohnehin durch die Ereignisse in \"3Nächte...\" psychisch labilen Menschen bereithielt...

    Im Ernst:
    Das Buch ist ganz gut und hat vor allem eines: Humor.
    Obwohl es erstmal nicht so lustig kling, wenn hilflose F\'zzmech von Marus verspeist werden, ist es später das normalste am ganzen Buch...
    keine unerwarteten todesfälle unter den Alriks aus Maraskan(...)
    und auch sonst keine unangenehmen überraschungen.


    Jetzt werd ich \"Im Schatten des Raben\" lesen.Das Buch kann es ja längenmäßig durchaus mit meinem Favoriten aufnehmen..

  • \"Westwärts, Geschuppte\" habe ich auch gelesen.
    Ich weiß, ich wiederhole mich hier pausenlos: Auch das fand ich nicht gut.

    Zum einen hat es mich ganz rappelig gemacht, daß es keine wörtliche, sondern fast nur indirekte Rede gab, und obwohl es phasenweise (mehr will ich nicht zugestehen) ganz amüsant war, stand dazu im krassen Gegensatz der Punkt, daß die Marus pausenlos Leute umgebracht (und gefressen, wenn ich mich richtig erinnere) haben, und überflüssiges Töten in Roman und Film mag ich nicht.
    Außerdem waren sie im Kampf und allem anderen den Menschen so dermaßen überlegen, niemand hatte gegen sie auch nur den Hauch einer Chance ... es war tatsächlich \"normal\", wie mein Vorredner es formulierte, daß sie alles und jeden überwunden.

  • OK ihr beiden .
    Degustibus non est disputandum oder so ähnlich , wie der Franzose schon sagt.

    Mir gefällt diese indirekte Rede in dem Roman \" Westwärts Geschuppte \"
    sehr gut.
    Wir haben in der Penne mal \" Billard um halb 10 \" von Böll gelesen . seit dieser Zeit mag ich das Stilmittel.
    Außerdem gewinnt Raidri Conchobair auch jeden Kampf.

    Ich habe mich gerade von \" Sand und Blut \" verabschiedet. Dabei habe ich festgestellt , dass ich diese ganzen AlAnfaner Intrigenkacke nicht ab kann.
    Nach anfänglichen Längen entwickelte es sich doch noch ganz passabel.

    Nun bin ich gerade im ersten Drittel von \" Das Daimonicon \" . Die Schreibe gefällt mir auch ganz gut. Bisher sehr vielversprechend.
    Ich hoffe der Schreiber übernimmt sich nicht und geht alles langsam an...........

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Ja, und Raidri C. verehre ich genauso wie jeder andere DSA-Spieler! :lol:

    Und ein jeder mag einen anderen Stil. Ich z.B. mag Romande, die in Präsens geschrieben sind, nicht. Mein Freund mag keine in Ich-Form geschriebenen Werke.

    \"Sand und Blut\" habe ich auch vor kurzem gelesen. Die Alanfanische Intrigenmentalität hat mich ebenfalls schwer genervt, vor allen Dingen, da ich sie nicht so recht nachvollziehen konnte ... lag vielleicht an mir. :wink: Und den Schluß ... nun ja, über die Sterberate in DSA-Romanen wurde ja schon weiter oben gesprochen.

  • Also , ich werde mich auch mal ein wenig dazuwerfen :

    Schattenkatze : Gerade der Schluß bei Sand und Blut war aus meiner Sicht toll , weil er imho nicht vorhersehbar , aber absolut stimmig war.

    @hathu : Ich stimem dir zu : Die indirekte Rede und die Schachtelsätze waren das Vergnügen bei Westwärts , aber auch die völlig andere Sichtweise. Ich hab mir immer vorgestellt , dass Nicht DSAler in ein AB reinstolpern und sich nicht auskennen ... :wink:

    Das Daimonicon : Für viele mit epischenHandlungen verwöhnte mag das Buch enttäuschend sein , aber mir gefällt es wegen der völlig unorthodoxen Situation ... ich hab mich in meinen Lesesessel gekuschelt und darüber nachgedacht wie schön es wäre , an seiner Stelle zu sein ...

    Zitat

    Es war teilweise schon recht interessant, aber im großen und ganzen hat es sich zu sehr gezogen, weil sich die Personen und ihre Handlungsstränge zu sehr verzettelt haben, und diese vielen verschiedenen Handlungsstränge recht wenig bis gar nichts mit der Haupthandlung zu tun hatten. Es wurde erst nach den ersten 400 oder 500 Seiten allmählich interessant, und das ist auch für einen Tausendseiter sehr spät!

    Da kann ich schattenkatze nur zustimmen , obwohl ich persönlich zumindest den zweiten Teil des Buches gut und vor allem spannend finde. Da ich aber den ersten separat gelesen habe , war ich nachher sehr enttäuscht , denn ein dickes Buch zu lesen und nachher stellt sich raus , dass nichts passiert ... tragisch

    Zitat

    ich muss mal meine meinung über harry potter los werden das Buch ist scheise das schlechteste das es gibt und der Film erst son scheis

    Also dieses Zitat von Valpo höre ich nicht so gerne. Erstens gibts keine Argumente dazu und zweitens bin ich ja erklärter Potter Fan. Das erste ( und zT) auch das zweite Buch haben zwar keine Tiefe , aber gerade Band drei und vier ( und Nr.5 , den ich aber erst im November lesen werde) sind wirklich gut geschrieben und vor allem teilweise starker Tobak ( und keine Kinderbücher mehr)

    Meien Meinung zu den Filmen findet man im Film Forum ...

  • Achtung, Spoileralarm!!

    @Hathu: Ich habe halt Probleme damit, wie ein Vater stolz darauf sein kann, daß sein Sohn ihn umbringt. Diese Alanfanische Sicht- und Lebensweise ... entzieht sich mir, zumindest in diesem Buch. Außerdem sind insgesamt mir mal wieder zuviele Leute weggestorben, bei denen das nicht sein muß.

  • Es ist aber auch sehr schwer einen (für meine Ansichten) guten Roman zu schreiben:Ich mag es nicht, wenn man schon vorher weiß, dass sowieso alle Charaktere die Handlung überleben.Aber wenn es dann anders kommt, und Gwenselah an Husten, Omar mehr oder weniger an Liebeskummer und Melikae wegen diesem besch...eidenen
    Abu dschenna stirbt, ganz zu schweigen von Fendal und Neraida.....

    Nein, sowas hatte ich nicht erwartet.


    Jetzt zum Gesicht am Fenster:Tikian ist genau so ein armer Schlucker wie Omar und die geschichte von Elena und Tikian erinnert mich auch sehr an die von Omar und Melikae.Übrigens ähneln sich auch ihre Lebensläufe:Omar und Tikian haben z.B beide in der Arena von Al\'Anfa gekämpft, haben sich beide geweigert ihre eigentlich besiegten Gegner zu töten.......


    Würde mich nicht wundern, wenn es dem Autor der beiden Bücher (Bernhard Hennen) genauso ergangen ist...


    Auf jeden Fall versteht er es, ahnungslose leute Tagelang in tiefste Melancholie verfallen zu lassen...


    Hoffentlich schreibt er noch Mehr!

  • Wenn hier keiner mehr was in den thread schreibt, führ ich halt Selbstgespräche...

    Bin soeben mit \"Die Nacht der Schlange\" fertig geworden. Platz 3 dafür.
    Also werden jetzt die ersten 3 Plätze alle von Hennen eingenommen.

    Ich werd mich jetzt mal an\"Die Mühle der Tränen\" und \"Das Daimonicon\" wagen.

  • Ich bin gestern mit den ersten drei Scheibenweltromanen fertig geworden.
    Granny ist genial :wink:

    Im Urlaub werde ich \"Das Mädchen und das schwarze Einhorn lesen\", wenn ich dazu komme.


    @HdW
    Musst keine Selbstgespräche führen :D :wink:

    Zwergenschelm:
    Wer tief buddelt muss was finden. Wer nicht buddelt fliegt eben hoch und sucht dort!
    Zwergenschelm Teil 2: Lunge lähmen