Geweihte der Tsa

  • Eigentlich würden sich auch 'Schmutzige Tricks' anbieten. Anstelle von Schaden, kann man damit auch die INI senken, den Gegner zu Fall bringen und ähnliches. Mit dem Kreuzblock kann man die Parade des Gegners erschweren, auch wenn es nicht die Vorteile des Eisenarms bringt. Pfefferbomben oder ein "Hey da fliegt ein toter Vogel" dürften einer Tsageweihten jedenfalls nicht verboten sein.

  • So oder so: jemanden die Füße und Fäuste ins Gesicht knallen und da irgendwo immer noch echten Schaden anrichten (der Gladiatorenstil nihiliert ja nicht grundsätzlich jeden echten Schaden) ist für mich immer noch Einsatz körperlicher Gewalt. Schon ein schadenloses Ringen ist schon irgendwie grenzwertig.

    Naja, was das angeht, kann man das gerade anhand der asiatischen Vorbilder abdecken - da gibt es in etwas weniger actionlastigeren Streifen die Mönche, die Gewalt auch nur als ultima ratio sehen..

    Die Frage ist da ja auch nämlich immer woher die Gewalt stammt mit der der Angreifer dann getroffen wird - wenn man etwas dem Aikido oder gewissen Techniken aus dem Wing-Tsun oder anderen Kampftechniken anwendet, stammt diese nämlich vom Angreifenden selber.. So läuft das dann in den Filmen auch immer, man läuft ins Leere oder haut gegen einen Baum statt auf den Geweihten.

    Was dann wiederum äußerst tsagefällig ist - weil man dem angreifenden damit nachdrücklich vor Augen führt, das man, wenn man Gewalt antut, sich dabei nur selber trifft. In diesem Fall nicht nur spirituell und psychisch gesehen, sondern in dem Fall auch physisch. Also "Instant Karma" im irdischen Sinn :D (aus rein edukativen Zwecken hier ein paar Beispiele: 23 Instant Karma Gifs - Gallery :D)

    Das wäre dann eine Mischung aus Ausweichen, "schmutzigen Tricks" in einer gewaltlosen Version, und Umlenken von Angriffen und dergleichen.

    So das die Bürger danach sagen "Der fiese Alrik hat ihn hauen, und der Geweihte hat nicht zurückgehauen.. Alrik hat sich die ganze Zeit selber getroffen und lag am Boden obwohl der Geweihte gar nicht gekämpft hat.. Tsa hatte wirklich seine Hand über ihm!" :D

    Dazu bekommt er dann noch nen Wurfnetz gestellt und ein paar Nebelbömbchen oder die erwähnten Pfefferbomben oder so :)

    Insgesamt mal was ganz neues jedenfalls - Tsa zur Ehre! :D

    Also wegen mir könnte man das gerne mal ausarbeiten und irgendwo so ein Bergkloster etablieren ;)

    „Wer Monster bekämpft, sollte bei seinem Handeln aufpassen, dass er nicht selbst zum Monster wird.
    Wenn Du lange genug in den Abgrund blickst, so blickt der Abgrund auch in Dich!“
    (Friedrich Nietzsche)

    4 Mal editiert, zuletzt von mpathy (11. Juli 2014 um 16:04)

  • @Kearnaun In Klingentänzer S. 142 findest du viele Beispiele und Regeln für improvisierte (Parier-)Waffen. U.a. den eindeutig nicht tödlichen, nicht verwundenden, nicht als Waffe zu betrachtenden Mantel. :)

  • mpathy: In WdS S. 90 steht unter 'Noch eine Anmerkung', dass nur die üblichen Manöver aufgelistet sind. Eine waffenlose Windmühle kann es also durchaus geben. Als Voraussetzung würde ich hier allerdings den Eisenarm sehen. Ob dass für einen unbewaffneten Tsageweihten sinnvoller ist als das Entwaffnen aus der Parade, kommt dann wohl auf die Umstände an. Die wäre ja um +4 aus dem Manöver und +2 aus dem unbewaffneten Kampf(also +6) erschwert. Wenn diese Windmühle eine höhere Ansage hätte, würde sie kaum Sinn machen. Statt einer hohen Ansage könnte man diese Windmühle die Angriffs- und Paradeaktion der Runde kosten lassen.

  • mpathy: In WdS S. 90 steht unter 'Noch eine Anmerkung', dass nur die üblichen Manöver aufgelistet sind. Eine waffenlose Windmühle kann es also durchaus geben. Als Voraussetzung würde ich hier allerdings den Eisenarm sehen. Ob dass für einen unbewaffneten Tsageweihten sinnvoller ist als das Entwaffnen aus der Parade, kommt dann wohl auf die Umstände an. Die wäre ja um +4 aus dem Manöver und +2 aus dem unbewaffneten Kampf(also +6) erschwert. Wenn diese Windmühle eine höhere Ansage hätte, würde sie kaum Sinn machen. Statt einer hohen Ansage könnte man diese Windmühle die Angriffs- und Paradeaktion der Runde kosten lassen.

    Ja definitiv Eisenarm und das nicht nur als Fertigkeit sondern auch real. Also eben entsprechend stabile Eisenschienen an den Unterarmen oder wie erwähnt, sowas wie eine Veteranenhand, Drachenklaue, Panzerarm, Bock - nur eben entschärft, also ohne Haken, Stacheln und dergleichen, rein dem Schutz gedacht.

    Allerdings gebe ich den Stimmen recht, die sagen, wenn man jemand selber damit trifft tut das dennoch weh und ist dennoch Gewalt.

    Deswegen würde ich eben gerne dieses die Gewalt (Bewegungsenergie) des Gegners auf ihn selber umleiten irgendwie ableiten.

    Würde sich dafür dann eine waffenloses pazifistisches Gegenhalten anbieten? Oder zumindest dessen Regeln?
    Also das man wenn der eigene Wurf eine bessere Qualität hatte, den Angriff entsprechend tsagefällig umleiten kann?
    Oder müsste man dafür eher was eigenes basteln?

    Denn das Problem mit ständigem Ausweichen oder so ist ja, das der Kampf irgendwie endlos gehen wird.
    Man könnte höchstens so lange Ausweichen bis der Gegner erschöpft ist, aber das finde ich albern :)

    Schwierig schwierig das so gewaltfrei zu halten :)

    „Wer Monster bekämpft, sollte bei seinem Handeln aufpassen, dass er nicht selbst zum Monster wird.
    Wenn Du lange genug in den Abgrund blickst, so blickt der Abgrund auch in Dich!“
    (Friedrich Nietzsche)

  • Denn das Problem mit ständigem Ausweichen oder so ist ja, das der Kampf irgendwie endlos gehen wird.
    Man könnte höchstens so lange Ausweichen bis der Gegner erschöpft ist, aber das finde ich albern

    Das Problem ist, dass das nicht funktioniert. Du bist schneller erschöpft als der Gegner und bekommst teils starke Erschwerungen, so dass du ständig getroffen wirst. Eine Rüstung wäre nicht empfehlenswert, da der volle BE angerechnet wird, was die Treffer aber noch schlimmer macht...

  • Deswegen würde ich eben gerne dieses die Gewalt (Bewegungsenergie) des Gegners auf ihn selber umleiten irgendwie ableiten.

    Im Irdischen entspricht das wohl am ehesten dem Wing Chun, das im Gegensatz zum Shaolin Kung Fu auf Selbstverteidigung ausgerichtet ist und entsprechende Techniken beinhaltet, die die Kraft des Gegners gegen ihn selbst richten. (An der Stelle möchte ich mal anmerken, dass ein etwaiger Tsaolin, sofern sein Kampfstil wirklich an die Shaolin angelehnt ist, den Kampf als Meditation und nicht als Selbstverteidigung sieht und damit auch deutlich besser zu Tsa passt.)

    Es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass derartigen Techniken bereits Teil der grundlegenden, eher abstrakten Kampfmanövern ist - eine Meisterparade zum Beispiel nutzt sicherlich die Kraft des Gegners zu dessen Ungunsten. Was ich mir vorstellen könnte, ist ein waffenlosen Manöver, das Windmühle mit dem Wurf kombiniert - man kontert einen gegnerischen Wuchtschlag, indem man dessen Wucht ausnutzt, um den Gegner zu Boden zu werfen. Sowas könnte man sicher bauen.

    Dass der waffenlose Kämpfer dem bewaffneten grundsätzlich unterlegen ist, da gibt es nichts zu rütteln und das sollte auch nicht das Ziel sein.

    It's hard to light a candle, easy to curse the dark instead.
    •••
    The trouble with having an open mind, of course, is that people will insist on coming along and trying to put things in it. -- Terry Pratchett

  • Zitat von Windweber

    Aber du darfst den Betäubungsschlag doch mit dem Talent Raufen und einem Hilfsmittel wie einem Schwertknauf ausführen?


    Ich sehe gerade, das auf S. 61 auch raufen optional genannt wird. Auf S. 73 ist nur und einzig von einer Waffe die Rede, mit der der Schlag ausgeführt werden kann.
    Auch wenn ich es müßig finde, einen Knaufschlag als Betäubungsschlag auszuführen, wenn es dazu den Knaufschlag gibt. Man muss allerdings beim Betäubungsschlag über raufen eine Handgemengewaffe oder einen Waffenknauf benutzen und das macht TP(A) und ist in meinen Augen schon gewalttätig.
    Es ist zweifellos netter, als dem Gegner ein Schwert durch den Bauch zu rammen, aber gewaltfrei ist eine Handgemengewaffe oder ein Waffenknauf und damit auf andere einzudreschen für mich nicht.

    Zitat

    da gibt es in etwas weniger actionlastigeren Streifen die Mönche, die Gewalt auch nur als ultima ratio sehen..


    Tsa-Geweihte sehen sie aber gar nicht als Option.

    Unterarmschienen dürften daran scheitern, das Rüstungsergänzungen nur dann zusätzlichen RS bieten, wenn man eine Torsorüstung trägt. Und so oder so: Unterarmschienen schützen jetzt nicht wirklich, selbst, wenn da nur ein Küchenmesser gehalten wird.

    Man könnte zur Verteidigung - in den unbewaffneten Nahkampf mit einem bewaffneten und gerüsteten Gegner zu gehen, ist für einen waffentechnisch eher ungeschulten Tsa-Geweihten schon ziemlich gewagt, zumal als waffenloser Kämpfer schon sehr gut sein muss, um gegen Bewaffnet eine Schnitte zu haben.

    Erst einmal müsste er in meiner Vorstellung er lernen, dass es tatsächlich menschen/Wesen gibt, die ihn ernst gemeint angreifen. Dann sollte vielleicht eine Verteidigung he, die dem anderen nicht weh tut. Das ginge meines Erachtens damit, dass er sich z.B. Stäbe (und Defensiven Kampfstil, der ab TaW 10 sich allerdings erledigt hat, weil man dann ohne Aufschlag umwandeln kann) zulegt, oder etwas mit PW und bis hin zu binden. Dann kann er den Gegner immer binden und so beschäftigen, bis die Kavallerie eintrifft. Allerdings will er ja gar nicht, das die Kavallerie gewaltsam gegen seinen Gegner vorgeht.


  • Tsa-Geweihte sehen sie aber gar nicht als Option.


    Ich stimme dir prinzipiell zu und würde das als die klassische TSA-Geweihte und auch die überwältigende Mehrheit der TSA-Anhänger ansehen,aber aus den Beschreibungen schließe ich, dass es durchaus TSA-Geweihte gibt, die die Gebote der Göttin anders auslegen.
    Das geht meiner Meinung nach daraus hervor, dass die "Friedensfreunde" mit ihrer expliziten Ablehnung jeder Gewalt eine eigene Strömung in der Kirche sind, also müssen die anderen Strömungen das irgendwie anders sehen, sonst wäre der Unterschied ja inhaltslos. Außerdem sehe ich nicht, wie sonst die Existenz von TSA-Geweihten wie Vaala Valente möglich ist, die schon recht gewaltvoll daher kommt.

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    Einmal editiert, zuletzt von teddypolly (12. Juli 2014 um 05:06)

  • Ja, die werden in der Beschreibung erwähnt, sind aber regeltechnisch nicht erfasst, da der Tsa-Kodex und die Auflagen und Ideale, wie sie beschrieben sind, diese Möglichkeit nicht abdecken. Man müsst also dies Variante erst entwerfen mit einem anderen Moralkodex, oder zumindest in diesem Bereich stark abgewandelten (der entsprechend deutlich weniger als 12 GP wert ist).

  • Das TSA Vademecum steht ja mit Releasetermin 14. Juli im Verlagsplan. Also gibt es ja vielleicht bald intressantes oder aber zumindest offizielles zu lesen. Wobei ich ja einer bin der da zuerst mal gerne auf die ersten Rezensionen oder zumindest eine Inhaltsangabe auf Wiki Aventurica wartet. ;)

  • Ich würde den Moralkodex sohingehnd modifizieren, dass er keinen kompletten Pazifismus und Waffenbann mehr entält, dafür aber eine Klausel "Gewalt wann immer möglich vermeiden und stets auf ein Minimum beschränken" und "Schutz aller Lebewesen vor Gewalt anderer". So wäre es immernoch etwas 12 GP wert. ;)

  • Sich eine legitime Hintertür aufzuhalten, ist für mich nie 12 GP wert. Nicht beim Ronnie (der ist nicht satisfaktionsfähig, auf den darf ich von hinten drauf hauen, die greifen gerade selber zu zweit einen an, da darf ich von hinten, mein Freund ist in Gefahr, ich darf von hinten). Wenn ein Bruch der Überzeugungen in der Überzeugung implementiert ist und zwar so, dass es in Ordnung ist, ohne schlechtes Gewissen zu bekommen, ist es keine 12 GP mehr wert, selbst, wenn man es sich gut überlegen muss.
    Aber AB bringen es halt mit sich, dass es irgendwo meist gerechtfertigt werden kann und dann würde ich eher höchstens die Hälfte geben, wenn man es doch bei gutem Grund tun kann und darf.

  • Das ist keine Hintertür. Du MÜSTEST jedes Lebewesen vor Gewalt schützen. Das geht bei weitem über den den Schutz der Schwachen der Krieger hinaus. Du darfst den Angreifer aber nur wenig oder gar nicht verletzen, geschweige denn töten, das ist härter als jeder Rondranische Ehrenkodex.

  • Schutz aller Lebewesen vor Gewalt ist bestimmt 12 GP wert, und bezieht auch den Geweihten selber mit ein, der dann nicht mit Betäubungsschlag, Schlafgift, Schwitzkasten, Gladiatorenstil etc. andere attackieren kann. Und er muss sich regelmäßig vor die eigenen Leute stellen, damit die die Gegner nicht angreifen (und umgekehrt).

    Gewalt wann immer möglich einschränken und auf ein Minimum reduzieren eröffnet aber die Hintertür, dass es Gelegenheiten gibt, doch Gewalt anzuwenden. So wenig wie möglich, so kurz wie möglich, aber es ist erlaubt, wenn es die Situation erfordert. Und das ist für mich keine 12 GP mehr wert, wenn andere 12 GP dafür kriegen, Gewalt grundsätzlich immer zu vermeiden und wenn man es nicht tut, gibt es einen 12er Malus auf alles, was man macht.

  • Zum Schutz anderer Lebewesen ist dem Tsaolin-Kämpfer Gewalt natürlich erlaupt - so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Er MUSS das nötige Maß dann aber auch immer anwenden. Er muss das Maß der Gewalt auf Dere auf ein Minimum reduzieren. Das kleinere Übel wählen usw. Und er sollte nach jedem Gewalteinsatz meditieren, um seine Seele zu reinigen. Er erhält meinetwegen sein Hintertürchen, dafür aber einen Schutz der Schwachen-Aspekt zusätzlich und der ist nicht nur auf Menschen bezogen, sondern auf alle Lebewesen. Das gleicht dieses Hintertürchen im GP-Wert mehr als aus.

  • Da er aber darf, wenn auch reduziert, ohne Einschränkungen dadurch zu erlangen, halte ich 12 GP für zu viel und würde eher bei 6 ansetzen, oder vielleicht 8, aber keine 12, weil das in Kontrast zu jenen steht, die komplett eingeschränkt sind ohne Hintertür für die gleiche Summe.

  • Dann würdest du den zusätzlichen Aspekt der Pflcht des Schutzes aller Lebewesen vor sämtlicher Gewalt bzw. die Reduzierung der Gewalt auf ein Minimum mit 0 GP ansetzten? Also den Ehrenkodex eines Kriegers oder den Moralkodex der Rondrakirch auf 6 bzw. 8 GP reduzieren?

  • Nein. Ich halte aber exakt das:

    Zitat

    dass er keinen kompletten Pazifismus und Waffenbann mehr entält, dafür aber eine Klausel "Gewalt wann immer möglich vermeiden und stets auf ein Minimum beschränken" und "Schutz aller Lebewesen vor Gewalt anderer".

    für unvereinbar.
    Gewalt nur im Notfall, zugleich aber alle vor Gewalt anderer (nur nicht vor der eigenen?) zu schützen ist in dem Sinne entweder haarspalterisch und gar heuchlerisch, wenn die eigene Gewalt in Ordnung geht, aber nicht die anderer, die vielleicht genauso "rücksichtsvoll" angesetzt werden kann, oder unmöglich, wenn man das "anderer" weglässt. Entweder es darf Gewalt angewendet werden, oder jeder muss vor jeder Form von Gewalt geschützt werden (nur nicht durch Gewalt).
    Beides gleichzeitig ist für mich ein Widerspruch und der kleine Zusatz "andere" wieder ein Hintertürchen (und in einer Gruppe auch nicht umsetzbar).

    Nur den ersten Teil halte ich nur für deutlich weniger GP wert, nur den zweiten Teil (ohne die den Zusatz "anderer") für problemlos 12 GP. Das ist nämlich noch härter als der eigentliche Tsa-Kodex, der Gewalt bei anderen nicht gut heißt und sie für einen selber verbietet.

  • Wer sagt eigentlich, dass diese Tsaolin-Kämpfer 12 GP für ihren Moralkodex bekommen müssen? Ich würde sie vermutlich auch gar nicht oder nur in Ausnahmefällen als Geweihte generieren, sondern mich eher an den Hadjinim-Orden orientieren. So ein Kloster wäre an einem Tsa-affinen Ort wie einer Tsa-Oase im höchsten Norden oder im Dschungel. Dort stimmt man sich völlig auf die Schöpfung ein, lernt Geduld und Langmut - und die tsagefällige Kampfkunst (es gibt schließlich auch Schulen für Praios- oder Rastullahgefällige Magie, zum Tsa-Kult passt so eine neue Idee ohnehin hervorragend).
    "Minimiere die Gewalt auf Dere wann immer es dir möglich ist, notfalls in dem du selbst sanfte Gewalt einsetzt" ist nicht haarspalterisch. Es ist auch nicht heuchlerisch, man wählt eben das kleinere Übel.
    Allerdings gehört das fast nicht mehr in den Tsa-Geweihten-Thread, es sei denn ein Tsa-Geweihter will irgendwann diesen kämpfenden Laienorden gründen.