• Ich war dabei, vor 3000 1700 Jahren...

    Eine Frage aus meinen Bereich:

    An den meisten ausgestellten Skeletten fehlt ein Knochen, warum und welcher ist es?

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Halldors Antwort klingt vernünftig. Aber für mehr "Aha"-Effekt mal eine ganz, ganz wilde Spekulation:

    Da es auf der Welt viele Menschen gibt, die die Bibel zu wörtlich nehmen und Gott laut Schöpfungsgeschichte Eva aus einer Rippe Adams geformt hat, wird bei männlichen Skeletten entsprechend einer der unteren Rippenknochen entfernt, sodass man dadurch auch männliche und weibliche Skelette ohne weiteres unterscheiden kann.Ich hoffe sehr, dass das Unsinn ist. :D

  • Colophonius da beim Menschen im Gegensatz zu anderen Primaten kein Penisknochen vorhanden ist, gibt es Ausleger, die die Rippe für einen Euphemismus halten.

    Männliche und weibliche Skelette lassen sich auch so schon durch die verschieden breiten Becken unterscheiden ( Eisvogel korrigier mich, wenn ich falsch liege).

    "Wer mir schreibt, ich sei ein Dummkopf, der nichts versteht, ist kein Hater, sondern halt ein Dummkopf, der nichts versteht, oder ein Genie, das mich anregt."
    (Thomas Fischer)

  • Hmm, ich kenne den Begriff aus der Logistik, da nennt man das Wasser/die Flüssigkeit, die sich in Behältern befindet, aber nicht das eigentlich zu transportierende Material darstellt, so. Das kann Feuchtigkeit von außen sein (Waschen) oder von innen, z.B. durchs Ausschwitzen bei manchen Waren. Eventuell nennt man auch verbliebene Reste bei ursprünglich mit Flüssigkeit gefüllten Behältern so, da bin ich mir aber nicht sicher.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Für mich handelt es sich bei Schleppwasser ganz klar um die Selterkisten.

    In unserem Fall hella medium. Aber natürlich nur auf dem Weg vom Getränkemarkt zu uns.

    Wenn, wie Eisvogel es beschreibt, nur noch Reste enthalten sind, heißt es ja widersinniger Weise: Leergut.

    Es könnte sich bei Schleppwasser aber auch um den anlässlich des Hafengeburtstages abgesperrten Bereich des Hamburger Hafens handeln, auf dem das traditionelle Schlepperballett vorgeführt wird.

    Was ich mich noch frage:

    Weiß Halldor denn eigentlich, dass er auch beim Teekesselchen an der Reihe ist eine Aufgabe zu stellen?

  • Als Schleppwasser würde ich das Wasser beschreiben, dass ein Schiff bei der Fahrt hinterlässt. Also die Wellenbereiche hinter dem Schiff, die durch das Schiff verursacht werden.

    Sonst fällt mir nur noch eine Kläranlage ein, bei der die groben Schmutzteile aus dem Wasser entfernt werden und das herabstürzende Wasser würde ich als Schleppwasser bezeichnen, weil das feste Material aus dem Wasser 'geschleppt' wird mit Transportschnecken oder Bändern.

  • Ja gut, mit der Erläuterung von Eisvogel kann ich mich zufrieden geben, weil sie beim zweiten Anlauf auf die Herkunft abgestellt hat.

    Als Schleppwasser bezeichnet man Wasser, das mitgeschleppt und eingeschleppt wird, also das, was wir beim Verlassen der Badewanne auf dem Boden verpritscheln, das, was Autos aus der Waschanlage heraus oder vom schlechten Wetter in die Garage hinein bringen, oder eben das Wasser, das vom Waschen in Behältern verbleibt oder anderweitig in den Transport eingeschleppt wird, wie es die eisvogelige Erläuterung erläutert.

    oiso, Eisvogel , Du bist.

    und um für ein weiteres AHA! zu sorgen:

    Ich glaub mein Teekesselchen pfeift

  • Ich wollte noch warten, ob weitere, ergänzende Beiträge kommen.

    Der Index beschreibt den Anteil der "guten" Omega-3 Fettsäuren an den gesamten Fettsäuren im Körper. Er korreliert sehr stark mit dem Risiko, an Herzkreislauferkrankungen zu erkranken. Bei "westlicher" Diät liegt er oft bei ca. 4, bei Isländern oder Japanern bei 8 oder höher; deren Herzerkrankungsrisiko ist ca. 10x niedriger. Leider ist die Bestimmung noch recht aufwändig und teuer, aber er hat das Potential, ein Standardparameter für die Abschätzung des individuellen Risikos, ähnlich wie Blutdruck, Blutzucker oder Blutfette, zu werden.

    E.C.D. du bist dran

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Der Zahnarzt :sick: gibt uns vor zahnfleischkompromittierenden Eingriffen eine Desinfektionslösung zum Ausspülen. Als profunde Kenner der Branntwein-Spielarten :saint: kommt uns der Verdacht: da ist doch gar kein Alkohol drin. :@ Keiner der schmeckt, und wahrscheinlich doch auch keiner, der blind macht 8), oder? Trotzdem sind Dr. Dents Antiseptikum und seine nichtalkoholischen Brüder auf dem Vormarsch :thumbup: in alle OP-Säle, auch jene wo Schleimhäute :huh: gar nicht betroffen sind.

    Der erste - vielleicht leichtere - Teil der Frage: wie heißen die Wirkstoffe, die hier groß im Rennen sind?

    (einer v.a. zahnmedizinisch, einer v.a. hautantiseptisch)

    Aber die eigentliche AHA-Frage :/: in wie fern sind die Wirkstoffe den alkoholischen Lösungen überlegen?

    Und, Zusatzfrage: hatten wir das nicht alles schon einmal?