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Dann entfernen wir uns mal von Krankheiten und Drogen.
Der berühmte Geigenbauer Antonio Stradivari baute außer Geigen und Cellos ein einziges anderes Instrument. Es steht heute im Museum des Konservatoriums von Neapel. Was für ein Instrument war das?
Ich habe absolut keine Ahnung, also rate ich mal munter drauf los: ein Piano.
Auch ein Seiteninstrument, aber um einiges komplexer. Vielleicht hat sich der gute Mann mal gedacht, einen Versuchs wärs wert.
Jou, fröhliches Instrumentenraten?
Da simmer dabei....
Ich tippe auf eine Zither.
Harfe?!
Ich hätte spontan auch Klavier gesagt, aber Helmträger war ja schneller.
KampfGurke, ich finde bei diesem Post passt deine Signatur wunderbar zum Inhalt deines Postes! 
Vielleicht eien Flöte? Keine Ahnung warum, aber irgendwie wäre es plausibel.
Wow, hier sind ja eine Menge musikalische Leute! 
Gürkchen hat Recht, es war eine Harfe.
OK, da ich auf die Schnelle nichts besseres gefunden habe:
Wenn man durch eine Wüste wandert, kann man bei bestimmten Temperaturen, an bestimmten Orten ein von Marco Polo als 'Böse Wüstengeister' betiteltes Phänomen wahrnehmen. Welches wäre es?
Spontan: eine Fata Morgana, also ein Irrbild von etwas nicht vorhandenem, Beispielsweise einem See?
Das auch, ist aber zu einfach ^^. Also nein. Ich will auf ein anderes Sinnesphänomen hinaus.
Hm..., vielleicht ein Geruch von Essen oder so was? Irgendwie meine ich das schonmal gehört zu haben...
Ich wollt jetzt nicht nochmal runterposten, also hier als edit: Ich hab HIER was gefunden, es gibt also ein Geruchsgedächtnis.
Davon hab ich noch nie etwas gehört 
Aber interessant. Ich werde das mal recherchieren ^^.
Vielleicht ist damit der Wind gemeint, der über die Dünenkämme pfeift? Ich habe schonmal was von diesem Phänomen gehört, weiss aber nicht, wie es heisst.
Vielleicht ist damit der Wind gemeint, der über die Dünenkämme pfeift?
Ich habe schonmal was von diesem Phänomen gehört, weiss aber nicht, wie
es heisst.
Weiß auch nicht wie es heißt, aber wenn du das Phänomen meinst, das ich meine, und von dem du meinst, das die Gurke es meint, dann entsteht es durch die Bewegung von Sand in Dünen und hat nichts mit Wind zu tun.
Weiß auch nicht wie es heißt, aber wenn du das Phänomen meinst, das ich meine, und von dem du meinst, das die Gurke es meint, dann entsteht es durch die Bewegung von Sand in Dünen und hat nichts mit Wind zu tun.
Ich meine damit, dass Sand vom Wind über die Dünenkämme "getragen" wird und dabei durch das aneinandereiben der Sandkörner und den Wind ein "Jaulen" entsteht.
Tatsächlich ist Eule am nächsten dran. Der letzte tick fehlt aber noch. 
Kann ja jetzt jeder sagen, aber ich glaube ich meine so ungefähr das gleiche. Und zwar dass der Sand von den Kämmen aus die Dünen runterrutscht. Aber ohne Wind geht da mMn gar nichts.
Kann ja jetzt jeder sagen, aber ich glaube ich meine so ungefähr das
gleiche. Und zwar dass der Sand von den Kämmen aus die Dünen
runterrutscht. Aber ohne Wind geht da mMn gar nichts.
Warum nicht? IMHO genügt die Schwerkraft, um eine ernstzunahmende Menge Sand gleichzeitig in Bewegung zu verstzen. Und bei einer gleichzeitigen Bewegung entstehen nunmal gerne Töne...
Wenn ich mich recht erinnere, dann werden diese Dünen bis zu 100 Dz laut?
Mich macht ja folgendes stutzig:
kann man bei bestimmten Temperaturen, an bestimmten Orten
Also kommt es zum einen auf die Temperatur an und zum zweiten auf den Ort an. Gut, mit Sanddüne wäre evtl. der Ort geklärt, aber was hat das Rutschen oder meinetwegen vom Wind verursachte Rutschen von Sand mit der Temperatur zu tun?
Ich rate jetzt mal, dass sich durch die Erwärmung des Sandes die "Bindung" zwischen den einzelnen Körnern lockert und diese dann irgendwann, wenn der Druck zu groß wird vollends abreißt und ein Teil des Sandes die Düne runterrutsch. Aber im Grunde tappe ich wie ein Blinder im Dunkeln. 
Wie wäre es damit: die Düne hat eine (warme) Sonnenseite und eine (kalte) Schattenseite. Durch den Temperaturunterschied entstehen Luftströme, die wie eine Windharfe funktionieren?
