was macht dieser Rekordträger wohl?
Müllsammeln? Vielleicht aus den Ozeanen? Ich meine mich aus dem Studium an sog. Müllstrudel zu erinnern. Heißen die im englischen Trashwheel? Möglich...
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Neues Benutzerkonto erstellenwas macht dieser Rekordträger wohl?
Müllsammeln? Vielleicht aus den Ozeanen? Ich meine mich aus dem Studium an sog. Müllstrudel zu erinnern. Heißen die im englischen Trashwheel? Möglich...
Ich vermute das er trash zusammen friemelt und daraus Autoreifen bastelt die an seinen Wagen schraubt und versucht möglichst lange zu fahren bis diese den Geist aufgeben (wilde Vermutung, es gibt mindestens einen aus Klemmbausteinen).
Den Guinnesseintrag hat er bekommen weil er die größte "Sammlung" solcher Experimente gemacht hat bzw für "längste Strecke auf experimentellen Reifen"?
Ist das nicht der Typ, der auf einer künstlichen Insel aus Müll lebt?
Oder: todesverachtend rast der Typ mit einem Bike, das eigentlich schon auf den Schrott gehört, in der Steilwand oder Todeskugel im Kreis und immer weiter, und dabei schraubt er an der Maschine rum, damit ihm sein Trashwheel nicht auseinanderfliegt.
Dabei stellte er nicht nur einen Ausdauerrekord auf, ihm sind während der Rekordfahrt auch vier Schrauben und drei Muttern übriggeblieben.
Sachse kommt der Lösung schon sehr nahe, allerdings sind es nicht die Ozeane, die vom Müll befreit werden. Seine Homepage sagt lapidar, dass er viel zu faul sei, über oder durch die Meere zu pflügen. Der Preisträger funktioniert ohne Treibstoff, ein Strufel ist er aber nicht. Konstruktionsvorschläge?
Ein Müllfilter, der beim Hafenausgang den Müll sammelt und letztlich mit dem Tidenhub funktioniert?
(ist also die Todeskugel aus dem Rennen ;))
allerdings sind es nicht die Ozeane, die vom Müll befreit werden.
Ein Fluss kann es dann noch sein. Angetrieben durch die Strömung (Wasserrad?)?. Im englischsprachigen Raum. Großbritannien, Irland, Kanada, USA, Australien. Neuseeland und kleinere Überseegebiete würde ich wegen Mangel an großen Flüssen ausschließen.
In einer Flussmündung liegt mit trichterförmig quellwärts gerichteten Bojen-Leinen eine Müllfressmaschine. Ein Wasserrad an der Seite (notfalls über solargetriebene Pumpe zusätzlich bewässert) treibt eine "Rolltreppe"/"Raupe"/"Fließband" an, welche(s) den Fluss heruntergeschwommenen Müll in einen Container kippt. Nice.
Technology - Mr. Trash Wheel (mrtrashwheel.com)
Eine Familie - installiert seit 2014 in Baltimore, Maryland
Da die Grundidee "Müll aus dem Wasser sammeln" auch schon von Sachse war, macht er weiter.
Wer oder was ist ein Sachsengänger?
Gehende Sachsen?
Vielleicht mehr oder weniger spezialisierte Leute, deren Handwerksknowhow zunächst vor allem in Sachsen verbreitet war und dann von den S. verbreitet wurde, weil auch nachgefragt andernorts und die dahin gegangen sind. Porzellan, Spitze (?), Räuchermännlein, solche Sachen vielleicht.
Vielleicht mehr oder weniger spezialisierte Leute,
Eher weniger spezialisiert.
vor allem in Sachsen verbreitet war und dann von den S. verbreitet wurde
Eher das Gegenteil.
Vielleicht mehr oder weniger spezialisierte Leute,
Eher weniger spezialisiert.
vor allem in Sachsen verbreitet war und dann von den S. verbreitet wurde
Eher das Gegenteil.
Also weniger spezialisierte Leute sind nach Sachsen gegangen und haben dorthin Knowhow gebracht?
Gehen die immer noch oder ist das historisch?
Also weniger spezialisierte Leute sind nach Sachsen gegangen und haben dorthin Knowhow gebracht?
Ja, soweit korrekt.
Gehen die immer noch oder ist das historisch?
Der Begriff wird heute nicht mehr angewandt, geben tut es das Prinzip aber immer noch. Wenn man zum Beispiel nach Brandenburg zum Spargelanbau sieht.
Dann sind Sachsengänger vielleicht Hilfskräfte (weniger spezialisiert) die nach Sachsen kamen um beim Kohleabbau (braucht viele Hände und weniger Knowhow) oder als Erntehelfer (nicht grad Spargel wie in Deinem Tipp, aber vor Etablierungentsprechender Maschinen auch allgemein viele Hände und nicht unbedingt Knowhow erforderlich) ihre Penunzen zu verdienen?
Kohleabbau (braucht viele Hände und weniger Knowhow)
Ja, auch für den Bergbau kamen Fachkräfte nach Sachsen, etwa aus Österreich und Böhmen - erst in Erzgebirge (12/13 Jhd ) und zogen dann der Steinkohle nach z.B. nach Freital (19. Jhd.). Genau meine Familiengeschichte
Erntehelfer
Die waren gesucht. Ein Sachsengänger war ein Pole oder sogar Russe, seltener deutschsprachige Schlesier und Ostpreußen, die ins Königreich Sachsen, vor allem aber in die preußische Provinz Sachsen (heute grob Sachsen-Anhalt) zogen (Zuckerrübenanbau). Wurde dann als Oberbegriff genutzt für alle Landarbeiter, die aus dem Osten nach Deutschland auf die großen Gutsfelder kamen. Bis zum zweiten Weltkrieg war das noch üblich.
Halldor ist.
Wahrscheinlich viel zu easypeasy für diese Runde, aber man weiß ja nie, vielleicht ists für ein AHA! gut:
Bluetooth ist schon eine praktische Sache und kaum noch wegzudenken.
Wieso heißt es denn aber "Bluetooth"?
Wieso heißt es denn aber "Bluetooth"?
Will der Herr auf den Dänenkönig Harald Blauzahn hinaus?
Wieso heißt es denn aber "Bluetooth"?
Will der Herr auf den Dänenkönig Harald Blauzahn hinaus?
Na hörense mal, die Fragen stell hier immer noch ich (solang ich dran bin).
Wäre das denn Deine Antwort?
Wäre das denn Deine Antwort?
Ja. Die einzige mir bekannte Verwendung der Kombination "Blau" und "Zahn". Außerdem sind auf dem Logo Runen zu sehen.
In der Tat, die Technik ist nach dem Wikingerkönig benannt, die Runen zeigen seine Initialen. Harald Blauzahns Erfolg gründete nicht unwesentlich auf seiner Fertigkeit zur Kommunikation, was ein Aspekt bei der Wahl als Arbeitstitel war. Letztlich war für die endgültige Benennung die überwiegende Zahl der an der Entwicklung beteiligten skandinavischen Firmen verantwortlich- und dass man sich wohl auf keinen anderen Markennamen einigen konnte.
Sachse , Du bist!