• Hm...vielleicht P.S.: Ich liebe Dich, von Cecilia Ahern? Ist lange her, dass ich das in den Fingern hatte, und ich bin auch nicht weiter als vielleicht 20 Seiten gekommen, aber hieß die Hauptfigur nicht Holly? Und da würde ja auch das mit dem Brief passen...

  • P.S. Ich liebe Dich! ist richtig, ist ja auch grade verfilmt worden.
    Lt Aussage meiner Frau stimmen aber einige stellen nicht.

    Also ist Maeve dran

    "Wie gehts", sagte der Blinde zum Lahmen. "Wie Sie sehen", sagte der Lahme.

  • Ich konnte P.S.: Ich liebe Dich! nicht fertiglesen, zu traurig...

    Machen wir mal mit dem hier weiter:

  • Ohne das Buch zu kennen erinnert das Thema und der Stil an
    John Irving ?
    Falls ich richtig liege, frage ich die liebste Ehefrau von allen, die hat fast alle gelesen.....

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Wochenlöhne ?
    Kinder die mit 11 von zu Hause abhauen ?
    Deutet auf eine Geschichte des 18. oder eher wohl 19. Jahrhunderts hin.
    Aber ansonsten: Kein Plan

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Zum Stichwort "engflische Familiensage" fällt mir so gar nichts ein.
    Wochenlöhne gab es auch im 20. Jarhundert noch.

  • Zeitliche Einordung passt, Hathu...19. Jahrhundert, das viktorianische England...

    Und der Autor ist bekannt dafür, dass er seine Geschichten gerne über einen langen Zeitraum spinnt, Charaktere gerne von der Wiege bis zur Bahre verfolgt, sozusagen.

    Ich versuche mal, ob ein zweites Zitat weiterhilft.

    Zitat

    Micky Miranda war dreiundzwanzig, als sein Vater nach London kam, um Waffen zu kaufen.

    Señor Carlos Raul Xavier Miranda - für Micky seit jeher nur »Papa« - war ein kleiner, gedrungener Mann mit ausladenden Schultern. Aggressivität und Brutalität hatten tiefe Furchen in sein gebräuntes Gesicht gegraben. Im Sattel auf seinem kastanienbraunen Hengst, in ledernen Chaparajos und Sombrero, mochte er eine eindrucksvolle, ehrfurchtgebietende Figur abgeben - hier jedoch, im Hyde Park, angetan mit Gehrock und Zylinder, kam er sich vor wie ein Idiot. Entsprechend übel war seine Laune. In diesem Zustand war er unberechenbar.

    Sie sahen einander nicht ähnlich. Micky war groß und schlank und besaß regelmäßige Gesichtszüge. Wenn er etwas wollte, erreichte er es gewöhnlich mit einem Lächeln, nicht mit einem Stirnrunzeln. Er liebte die Annehmlichkeiten des Lebens in London über alles: schöne Kleidung, gute Manieren, linnene Bettwäsche und sanitäre Anlagen. Seine größte Sorge war, Papa konnte es sich in den Kopf gesetzt haben, ihn wieder mit nach Cordoba zu nehmen. Allein der Gedanke, seine Tage wieder im Sattel verbringen und des Nachts auf hartem Boden schlafen zu müssen, war Micky unerträglich - von der Aussicht, wieder unter die Fuchtel seines älteren Bruders Paulo zu geraten, der eine jüngere Ausgabe von Papa war, gar nicht erst zu reden. Sollte Micky eines Tages nach Cordoba zurückkehren, dann aus eigenem Entschluß und als bedeutender Mann, nicht als der jüngere Sohn von Papa Miranda. Er mußte also seinen Vater davon überzeugen, daß er ihm hier in London mehr nutzen konnte als zu Hause.

  • Will keiner mehr? Braucht es noch Tips? Hilft es, wenn ich sage, dass sich das Buch um eine Bankiersfamilie im viktorianischen England dreht? Oder soll ich auflösen und an jemand anders weitergeben?

  • Die Tips sagen mir nichts, außer, dass ich sicher bin, dass nie gelesen und auch nicht von gehört zu haben.

  • Ken Follet, die Pfeiler der Macht. Wusste doch, dass ich die Namen irgenwo her kenne ;)

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Uff schwierig...*nachdenk*....*such*....nehmen wir mal was Einfaches:

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Uiuiui, da muss ich wohl Intuition 15 und Klugheit 15 haben :cool3:
    Ok, mal was richtig schweres. Wird wohl nicht ohne Tipps abgehen. Der Beginn der längeren Erzählung geht so:
    Es waren drei Monate seit ihrem Tod verstrichen, da fiel ihm der Apfelbaum zum ersten Mal auf.

    Autorin ist Engländerin und viele ihrer Geschichten wurden verfilmt. Ab zum Bücherschrank oder zu Tante Guckel.....los!!

    OK, ich gebe mal eine anfängliche Inhaltsangabe:

    Drei Monate nach dem Tod seiner Frau fällt der Blick eines Mannes zum ersten Mal auf einen alten, abgestorbenen Apfelbaum, der eigentlich schon längst hätte gefällt werden sollen. Zunächst ist er voll und ganz damit beschäftigt, seine neugewonnene Freiheit und den ungestörten Müßiggang zu genießen, doch dann beginnt dieser verhexte Apfelbaum, ihn zu schikanieren und sich in ein Instrument der Verfolgung zu verwandeln …

    PS:Googlen ausdrücklich erlaubt, da sehr schwer

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Hm, also mit Google finde ich nicht sonderlich schwer, ich setz es mal als MI,

    Spoiler anzeigen

    Der Apfelbaum von Daphne duMaurier

    [br]Nicht lernen, wissen.[br]Wissen ist Macht, und Macht macht verrückt.

  • Jaaaa richtig. Richtig googlen ist auch eine Kunst und Arbeit. Deswegen gebührt dir die Ehre des nächsten Zitats.

    Altanan ist dran. Viel Spaß

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .