Alles klar. Thx. 
Dann noch viel Spaß beim Dakkadakka.
Was spielt ihr im Moment?
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Gast -
19. Februar 2005 um 16:07 -
Erledigt
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Versuche mich noch mal an Spellforce 2
Ich fand 1 besser. Und am 5.12. kommt 3 (schon vorbestellt)
Ich spiele zZ Crossout und Fallout 4 (über 500h und noch kein mal durch), zwischendurch noch Day of Infamy und Steel division Normandy 1944
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Steel division Normandy 1944
Sehr gut. Doch wohl auf deutscher Seite oder?
Ich spiele aktuell Star Wars Battlefront 2 und zwischen durch Blood Bowl 2.
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Steel division Normandy 1944
Sehr gut. Doch wohl auf deutscher Seite oder?
Meistens, Sind grade im PvE einfach stärker im Endgame -
Habe meine Foren Auszeit mit einigen Spielen wie Tyranny, Northgard oder aber meinem All-Time Favorite EU4 verbracht. Daumen hoch zu all den drei Spielen. Haben mich erfrischt und aufgeheitert. (Warum mich Tyranny aufheitert? Weil man mal so richtig Arsch sein konnte was iwie dann auch Frust raus ließ)
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Das Shadow of the Collossus Remake.
Obwohl es noch alle Macken von früher hat, entzündet es sofort die alte Liebe wieder.
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Ich war eineinhalb Jahre nicht auf dem Orki und hatte in der Zeit zwar keine Möglichkeit zum P&P, aber das ein oder andere Computerspiel hat sich einrichten lassen, da weniger uhrzeit- und personengebunden. Der Post enthält meine Mini-Fazits zu einigen Spielen, die von mir in dieser Zeit gespielt wurden; Die Reihenfolge ist zufällig. Alles ist natürlich eigene Meinung und spoilerfrei wenn nicht anders gesagt.
Elex
Typisches Piranha Bytes-Spiel, allerdings nicht was die Bugs angeht. Der Titel ist fast bugfrei, man muss sich gar nicht erst aufmachen, den Guru zu suchen. Extrem detailreiche Welt mit eastereggs all überall; Die Story fand ich in Ordnung, aber sowas ist immer Ansichtssache. Ein Spiel, in dem man mit Jetpack, Lasergewehr und Magie gleichzeitig spielen kann... und mit Sonnenbrillen. Das Setting ist gewöhnungsbedürftig, aber mir hat es gefallen. Aus meiner Sicht ist das Spiel deutlich besser als Risen 3, der vorherige Titel des Studios und macht den alten Klassikern Konkurrenz. Ach, und ich habe noch nie ein Spiel gesehen, dass so viele DSA-Anleihen hat.
Spoiler voraus!
Die Gegenspieler (und alte Heimfraktion des Helden) in Elex sind die Albs. Sie tragen nicht nur einen Namen, der auf die Nachtalben hinweist, sondern sind auch sonst an Shakagra und (in geringerem Maße) Draydal orientiert. Und zwar auf einem Level, dass seinesgleichen sucht. Ein paar Beispiele gefällig?
Albs leben im ewigen Eis. Sie rennen 24/7 in krassen Rüstungen herum. Sie sammeln Elex (anstatt Sirkayan wie die Draydal), dass sie dem Land in großem Stil rauben. Sie nehmen ihre Befehle von einem mächtigen Wesen entgegen, dass sie künstlich erschaffen hat, aber selbst doch sterblich ist. Sie halten sich für die Herrenrasse, und haben gute Argumente für diese Ansicht. Sie befehligen eine Mutantenarmee (Wächter/Shakagra bzw. Ghule/Draydal). Sie sind bleich, effektiv und gefühlskalt. Und das sind nur die Punkte, die mir spontan einfallen.
Und weil das alles nicht genug ist, gibt es ein aufwendiges und explizites DSA-Easteregg in der Mitte der map. Dort genannt - natürlich - "Das blaue Auge". Einschließlich haufenweise DSA-Insiderwitze.
Ich habe nur dieses Video dazu gefunden: Ab 2:15; Die gefundenen Briefe werden ab 10:15 vorgelesen.
https://www.youtube.com/watch?v=3vceBrfkVK0
Das alles macht es aus meiner Sicht nicht unwahrscheinlich, dass der ein oder andere Piranha(bekannte) sich auf dem Orki herumtreibt und irgendwann diesen Post lesen wird. Sollte dieser Fall eintreten - hi. Super Spiel, macht weiter so!
Spielzeit: >50 Stunden
Kingdom Come - Deliverance
Werden die meisten hier wahrscheinlich kennen. Pseudorealistisches Mittelalter-RPG. Das Kampsystem ist allen anderen Echtzeit-RPGs (die ich kenne) weit voraus, was realistische Waffen und Rüstungen angeht, aber bei so einem Anspruch wiegen die Schnitzer umso schwerer (das Wort "Taille" kennen die Entwickler im Bezug auf Plattenrüstungen wohl nicht). Gerade gegen Ende kann der Protagonist wie in so vielen Spielen mit seinem Schwert durch Plattenrüstung säbeln. Ein Schritt vorwärts ist es aber dennoch. Das Spiel ist kein Sandbox-RPG wie Skyrim, sondern eindeutig storyorientiert - auf realistische Weise: Am Anfang bist du ein Schmiedesohn, und kannst nicht einfach in die Welt hinausrennen. Das Intro dauert gut und gerne 3 Stunden und ist eher eintönig, weil das Leben eines Schmiedesohns eher eintönig war. NPCs erzählen dir (im Gegensatz zu vielen anderen Spielen) nicht ihre gesamte Lebensgeschichte. Manche Leute können sich deshalb nicht mit ihnen identifizieren, ich halte das für realistisch.
Ohne Details zu geben: Die Story fand ich wirklich gut, aber das Ende ist unvollständig, der echte Abschluss der Geschichte wird wahrscheinlich als DLC nachgeliefert. Das ist eine verbreitete Methode der Industrie, die mir nicht gefällt.
Wenn man durch Bugs aus der Immersion gerissen wird, sollte man noch einige Zeit mit dem Title warten. Auf der RPG-bugginess-Skala von "Witcher 3" bis "Gothic 3" liegt KCD eher am oberen Ende; Gerade in einem story-lastigen Spiel wie KCD fallen tote Gesichter, asynchrone Dialoge und fehlende Übersetzungen besonders auf.
Spielzeit: >60 Stunden
The Surge
Souls-ähnliches Spiel (=hart), das weniger auf Bosse setzt, sondern alle Gegner ziemlich stark macht - ein Konzept, dass mir gefällt. Wenn man Dark Souls nicht leiden kann ist das Spiel wahrscheinlich nicht das Richtige. Ziemlich quirky, viele Gegner und Bosse haben nicht-offensichtliche Schwachstellen. Waffen und Rüstungsteile können durch abschlagen der entsprechenden Körperteile von menschlichen Gegnern gewonnen werden - dementsprechend ziemlich blutig, allerdings kann gore deaktiviert werden. Sehr "technisches" Leveldesign; Passt perfekt zum Setting, ist aber nicht so meins. Ich mag Wald.
Spielzeit: Mit DLC (Setting-Typ wie Fallout-New Vegas) >30 Stunden
Echo
Das Computerspiel-Äquivalent zu einer guten Sci-Fi-Kurzgeschichte. Die Gameplay-Mechaniken, die im Voraus hochgelobt wurden, sind ganz witzig, aber nicht das, was ich am interessantesten fand. Normal werde ich ziemlich leicht aus meiner Immersion gerissen, aber störe mich auch nicht daran. Dieses Spiel hat dagegen während seiner gesamten (kurzen) Dauer meine Suspension of Disbelief nicht gebrochen. Ich bin gegenüber "harter" SciFi sehr kritisch, meistens wird der Sci-Aspekt bekanntermaßen sträflich vernachlässigt. Das Spiel ist kein echtes, "hartes" Sci-Fi-Setting (Nicoll's Law wird etwa gebrochen) whatsoever und hat es wegen seiner Kürze einfacher. Aber der Bruch des heutigen "Sci" an den Stelle, an denen er in diesem Spiel geschieht ist meistens Absicht und folgt plausibel aus Clarke's third law - "Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from Magic." Viele wahrscheinliche Aspekte einer solchen Zivilisation (menschlichen Ursprungs und ohne Überlichtmethoden) werden als Randnotiz erwähnt oder sind zumindest kompatibel zu dem, was man über die Welt des Spiels erfährt. Da wenig zeitaufwendig ganz klare Empfehlung meinerseits.
Spielzeit: <<10 Stunden
Plantside 2
Ein F2P MMOFPSRTS, das einzige seiner Art. Kaum P2W (man kann alles spielrelevante mit ingame-Währung freischalten), enthält aber seit kurzem ein RNGsus-System für spielrelevante Items, in das auch Echtgeld gesteckt werden kann. Wenig einsteigerfreundlich, aber bietet eine Erfahrung, die kein anderes Spiel derzeit bieten kann - mehrere hundert Leutchen, die sich gegenseitig die Birne einschießen, mit Flugzeugen, Bodenfahrzeugen und selbstgebauten Basen. Ich spiele seit 2014, aber inzwischen nur alle paar Monate. Nicht, weil das Spiel "tot" ist, sondern weil ich nur noch vor mich hin farme und kein wirkliches Ziel mehr habe: Wenn ich in dem, was ich in diesem Spiel mache besser werden wollte, müsste ich unverhältnismäßig viel Zeit hineinstecken... die ich nicht habe.
Spielzeit: Wie bei allen MMOs nach oben unbeschränkt.
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Bin grad voll in der Warhammer : The End Times: Vermintide 2 Beta gefangen. Alles was am ersten Teil gut und spassig ist wurde mindestens mit Faktor 1,5 potenziert. Schlechter macht der Titel nichts. Einfach mehr vom Guten und mit den effektiv nun 15 statt 5 charakteren und den dazugehörigen Talentbäumen ist auch an spielerischer Abwechslung einiges dabei.
Natürlich haben es gerade die 3 Varianten des zwerges es mir sehr angetan gleichermassen als Waldläufer, Eisenbrecher oder Slayer.Neben dem gibts etwas Entspannungschaos mit Just cause 3. Über Inseln heizen und machen das es Bumm macht ist manchmal genau das richtige.
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Bin grad voll in der Warhammer : The End Times: Vermintide 2 Beta gefangen.
Da freu ich mich auch schon drauf
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Bin grad voll in der Warhammer : The End Times: Vermintide 2 Beta gefangen.
Da freu ich mich auch schon drauf
Und das zurecht Dawri
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Spielen zwar noch nicht, hab aber das cf unterstütz und freue mich auf die Beta um auch selbst mithelfen zu können.
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Ich bin kürzlich mal wieder mit Patrizier 4 angefangen und es hat wieder sehr viel Laune gemacht.
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Fallout: New Vegas. Ich habe schon fünf Stunden reingesteckt und bin immer noch am Anfang. Aber ich lasse mir auch Zeit und genieße das superbe Writing und das immer noch sehr stimmungsvolle Worldbuilding. Derzeit ist es immer noch das perfekte Ende für die gesamte Fallout-Serie.
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naja Fallout ist ja nie "zu Ende". Auch wenn die einzelnen Spiele Zeitlich immer weiter von 2077 weg sind, sind es ja keine Fortsetzungen. Auch wenn ich nicht alles an Fallout 4 gut finde, bin ich da bei über 500 Spielstunden noch nicht einmal bis zum Ende gekommen. In New Vegas fehlt mir vor allem das Dystrophiesche was in Fallout3 und zumindest wieder vermehrt auch in 4 vorhanden ist. NV lebt mMn vor allem von den NSCs, den Fraktionen und der Story (Main- wie all die Side-). Zum Glück gibts gefühlt unendlich viele Mods^^
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Fallout NV ist großartig.
Habe ich schon etliche hunderte Stunden Spielzeit reingesteckt und es vielfach durch mit allen DLCs.
Eigentlich gilt das für alle Fallout-Spiele außer 4 und Tactics zu denen ich noch nicht gekommen bin bisher.
Mit kursierenden Negativ-Meinungen hat das aber nichts zu tun.
Ich halte z.B. auch Dragon Age Origins für den deutlich schwächsten Teil der Dragon Age Serie und Inquisition für den Besten und empfehle allen die sich da nach einem "guten alten Rollenspiel" sehnen mal Baldurs Gate 2 zu spielen und zu staunen.
Mass Effect wurde für mich auch mit jedem Teil besser und besser.
Da bin ich also oft nicht beim Mainstream.
Zur Zeit spiele ich wieder Icewind Dale 2.
Für mich ein zeitloses Rollenspiel-Juwel, wie alle Infinity-Engine-Spiele.
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Da bin ich also oft nicht beim Mainstream
Eigentlich sogar das Gegenteil. Im Grunde haben sich ja zB die Nachfolgende Teile von Dragon Age immer besser verkauft. Man könnte also sagen das die nachfolgende Teile mehr für die Masse waren als das ursprüngliche Origins. Hab in alle Teile reingesehen und alles nach Origins war einfach nur schrott der nichts mit dem ersten Teil zu tun hatte. Ist aber nur mein persönliches empfinden, aber es hat mich enorm genervt das es vollkommen unabhängige Spiele waren. Bei ME hingegen fand ich die späteren aber auch gut, wenn auch nur bedingt deutlich besser.
Hab gerade mal wieder Skyrim installiert und wollte da die nächsten Tage mal reinschnuppern, hatte es mal vor Ewigkeiten geschenkt bekommen, aber noch nie wirklich viel Zeit drin verbracht.
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Eben "Mainstream" bemessen nach denen die im Internet am lautesten ihr Ge- und Missfallen äußern.
Skyrim ist super finde ich.
Da ich es allerdings in den Jahren nach Erscheinen sicherlich über 1000 Stunden gespielt habe ist es für mich inzwischen ungenießbar und ich kanns nicht mehr sehen wegen Übersättigung und alles doppelt und dreifach gesehen.
Aber das soll nicht heißen, dass es sich nicht lohnt sondern das Gegenteil!
Und wie so oft bieten die DLCs hier meiner Meinung nach mit den besten Content.
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Aktuell jede Menge Elder Scrolls Online und Kingdom Come Deliverance.
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Oh Kingdom Come Deliverance wollte ich auch schon so lange mal spielen!
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Kann ich nur empfehlen, aber man muss sich dafür Zeit nehmen. Du wirst nur bis zu einem gewissen Grad geführt und danach musst du Sandboxtypisch dein eigenes Spiel gestalten.
