Keiner spielt Shadow of the Erdtree? 🫠
Was spielt ihr im Moment?
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Gast -
February 19, 2005 at 4:07 PM -
Thread is Resolved
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Keiner ist gut genug...
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Ich bin ja mindestens eine Person 🥲
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Ich bin ja mindestens eine Person 🥲
Wirklich? Du könntest auch ein Bot sein ...
Oder das Spiel selbst nicht spielen ...
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Der erste Run durch Baldurs Gate 3 ist durch. Eines von 17.000 verschiedenen Enden erlebt. Da wird man schon ein bisschen sentimental.
Display Spoiler
Mein Tav opferte sich und wurde zum Mindflayer (Tschüß, du nerviger Imperator) und ging zusammen mit Karlach nach Avernus Dämonen zerhacken.
Und zwischendrin liefen Stray, Little Kitty in Big City und auch mal Stardew Valley, wenn der Nachwuchs an den PC wollte.
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Ach BG. BG1 ist nett, wenn man mal die vielen "leeren" Felder überspringt. BG2 hatte seinen Momente, besser Syncro (speziell der interessante Bösewicht), aber mit dem Bonus-Lich u.a. ein Grund das Spiel immer wieder zu istallieren, um diesen Lich endlich mla zu zeigne das man der Bessere ist.
Argh, ich sollte mir dem neuen PC nicht so lange warten - aber dann kommt wohl erst Morrwind HD dran.
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Ich hab eine ganze Kollektion mit BG, BG2, Torment und noch irgend einem Spiel, dass sehr schlechte Grafik und verdammt viel Text hatte. Muss ich nochmal nachschauen, irgendwann.
Achja, Morrowind... Ich könnte vielleicht die Tage mal in Oblivion reinschauen oder je nachdem, was der Nachwuchs diktiert. Wahrscheinlich eher Skyrim. Mal wieder.
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Das es ein dickes Fanpaket mit besser Grafik zu Morrowind gibt ist dir bekannt? Deswegen schrieb ich auch Morrowind HD. Oblivion ist optisch schöner, aber wenn die Tore sich dauernd öffnen wird für mich das Spiel nervig; und die NSCs laufen dumm in den Tod (gerade im Endkampf); das nervt mich dann richtig! Planescape hat viel Text, aber macht einen großen Teil der Stimmung aus; so was gsb es höchstens zu den alten Ultima Teilen.
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Ja, ich habe davon gelesen und hin und wieder verfolge ich den Stand zu Skyblivion. Das sind wirklich wunderbare Projekte.
Die Logik der NPC ist bei Oblivion wirklich echt dämlich. Bei Skyrim ist das aber ähnlich. "Hier, ein Brief. Bring ihn bitte zu XY, die Straßen sind mir zu gefährlich" - um dann einen Drachen anzugreifen...
Edit: hab mal geschaut. Das Spiel mit exorbitant viel Text heißt "The Temple of Elemental Evil".
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Ich hab den BG3 Honor Mode endlich bezwungen und mache jetzt eineine kleine Pause bevor ich mir die letzten beiden Achievements schnappe.
In der Zeit gibt es CIV6 und Shadow of the Erdtree.
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Ich nehme mir als nächstes den Taktiker Modus vor. Ob ich mich zu einem Durge durchringen kann? Mal schauen. Erdtree ist auch auf meiner Liste, wie so viel anderes, wie auch Kena.
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Das D&D-Abenteuer, das es auch als PnP gibt, hat -unnötigt?- viel Text. Tsss. Und ich wollte es damals kaufen, fast nur typsiche D&D-Dungeons, nicht den Flair von BG - so wie ich es anhand Fotos, Berichten und Lösungen interpretierte.
Septerra Cora lief bei mir leider instabil - und ich brach es deswegen irgendwann ab; ähnliches Pech hatte ich mit DivineDivinity; Arcanum läuft unter Win10 entsprechend gut. Diablo ließ sich nicht installieren, bei zwie Adventues verhindert der veraltete Kopierschutz die Installation ... je neue der PC und das Betriebssystem, um so weniger alte Lieblinglinge lassen zu spielen. Dank einigen Programmierern (nicht die Verlage; selten kommt mal ein Update) gibt es die tolle DOS-Box (u.a. die alten AD&D-RPGs) und SCUMM (sonst müßte ich auf Monkey Island, Grim Fandango und RIVEN wolh verzichten müssen).
Heroes of M&M 4 fege ich bald wieder von der Festplatte ... das ist kein Spiel für Zwischendurch!
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Und jetzt kommt der Game Changer: die meisten neuen PCs und Laptops haben nicht mal ein DVD Laufwerk. Wir haben ein externes. Auf Steam gibt es viele alte Spiele, die aber tatsächlich nur im Sale erschwinglich sind. Ohne Säle kostet Legend of Mana 30€. Keine Ahnung, wie sich das erklärt.
Divine Divinity ist toll aber es ist oftmals einfach abgestürzt. Aber es hätte brauchbare Glitches, wie das tragbare Bett.
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Externes DVDlaufwerk; ich besitze 3 exteren Festplatten (die damals entweder zu teuer und mir unbekannt waren; was hätte ich heute an Daten!! Bei jedem PC-Wechsel rettet ich nur das wichtigste auf einer lütten Festplatte und gebrannten CDs ... nervig. So haben nur wirklich wichtige Daten vom ersten PC überlebt.
Das aber heute die Laufwerkkopierschutze mit neuen PC nicht funktionieren und man auf legsalen Weg sein ehrlcih erworbenen Eigentum nicht zum Laufen bringen kann, birngt mich zu Hoffung das bald mal jemand einen "Windows 98 - Emulator (Pentium an/aus)" für Spiele herausbringt. Ich möchte "Geheimakte I & II" deswegen nicht wegwerfen. Ebenso lauer ich auf Scumms Update zu Monkey Island 4 - das schreckliche 3D-Spiel, was ich nicht zu Ende spielte - aber noch einmal durchspielen möchte - um es dann wegzuwerfen. Hm, könnte als Pausenunterhaltung MI3 unter Scumm (und dmait Festplatte) aktivieren - man muß sich zwar an die Grafik und Skyies dürres Aussehen gewöhnen, aber der Start ist schon witzig - und die Hühner sehen so blöd aus (die Synco ist toll).
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MI4 ist wirklich sehr schlecht und die Steuerung ist voll fürn Poppes. Die ersten 3 Teile sind immer noch meine Lieblinge.
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Im Grunde gibt es schon Möglichkeiten Windows 98 auf einem modernen PC laufen zu lassen. Entweder man nutzt eine virtuelle Maschine in der man Windows 98 dann installiert, wobei es hier etwas schwierig ist 3D Beschleunigung zu aktivieren. Dann kann man einen Emulator wie PCem nutzen. Hier lässt sich eigentlich fast jede damalige Hardware emulieren, aber es braucht sehr viel Rechenleistung. Noch nicht probiert habe ich Dosbox X, aber auch hier gibt es soweit ich weiß die Möglichkeit Windows 98 zu installieren. (Installationsmedien für alle Varianten eben vorausgesetzt)
Wobei sich eigentlich erstaunlich viel auch unter modernen Systemen ans Laufen bringen lässt. Diablo und Divine Divinity hatte ich z.B. schon auf mehreren Windows 10 Systemen laufen. Generell ist ja ansonsten auch gog.com immer eine gute Anlaufadresse für alte Spiele. Eigentlich fast immer so vorkonfiguriert, dass sie auf modernen Rechnern laufen und auf Wunsch auch DRM freie Offlineversionen verfügbar. Zudem gerade bei Aktionen wirklich sehr faire Preise. Oder man schaut ob man einen günstigen Rechner zusammenbaut, für den es noch Windows 98 Treiber gibt. Neben ganz klassischer Hardware sind hier zum Beispiel Sockel 754 Systeme oft günstig zu haben. Auf dem Youtube Kanal von "Phils Computer Lab" gibt es da auch ein paar Videos zu.
Um aber zum eigentlichen Thema zurück zu kommen. Ich spiele auf dem aktuellen Rechner gerade Subnautica: Below Zero. Ein Survivalspiel das zu großen Teilen unter Wasser spielt und daher gerade Anfangs stark den Fokus auf Sauerstoffversorgung bei den Tauchgängen legt. Den Vorgänger habe ich nicht gespielt, aber hiermit habe ich bisher recht viel Spaß. Es ist grafisch mit seinen Licht & Schattenspielen unter Wasser sowie den zahlreichen Unterwasserlebewesen wirklich schön. Es hat im Gegensatz zu manch anderem Survivalspiel auch eine Story, die zumindest halbwegs interessant ist und hat eine gute Progression der Fähigkeiten und Möglichkeiten. Störend finde ich, dass es einige Spielfunktionen nicht sehr gut erklärt und auch die Anknüpfpunkte der Geschichte sind nicht immer ganz klar ersichtlich. An ein paar Stellen habe ich daher in entsprechenden Wikis nachgelesen. Spielzeit habe ich bisher ungefähr 20 Stunden und vom Plot her habe ich vermutlich so 2/3 bis 3/4 durch. Für ein Survivalspiel also noch eher überschaubar von der Spielzeit, aber das kommt mit begrenztem Zeitbudet mir durchaus entgegen.
Auf dem Retro Rechner spiele ich gerade Warcraft 2, nachdem es ja zuletzt mal beim Stay Forever Podcast besprochen wurde. Für seine Zeit war die SVGA Grafik natürlich toll, der Midi Soundtrack ist gelungen und der Nebel des Krieges ist wirklich ein sehr wichtiges Feature für die Entwicklung des Genres gewesen. Insgesamt ist das Erlebnis für mich aber eher durchwachsen. Die Begrenzung auf 9 anwählbare Einheiten macht das Kommandieren größerer Gruppen recht hakelig, in den Missionsbesprechungen und Zwischensequenzen wird erstaunlich wenig Geschichte erzählt und das Hinzufügen von Marineeinheiten macht das Spiel ziemlich zäh. Ein Command & Conquer erzählte seine Geschichte einfach mitreißender und ausführlicher und es steuert sich mit der Seitenleiste und der größeren Zahl anwählbarer Einheiten besser. Zudem hat man mit mehr unterschiedlichen Landeinheiten, die zudem verschiedene Schadensarten haben auch irgendwie ein etwas stärkeres Schere, Stein, Papier Prinzip. Somit hatte ich durchaus meinen Spaß und werde das Addon auch noch angehen, aber für mich ist es schlechter gealtert als C&C.
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Eben vier Skelettbeibotte versenkt, Murray kennengelernt und ebenfalls versenkt, und Elleen diesen tollen Diamantring geschenkt
Monkey Island 3 fängt super an, Obst und Bananen ... was jetzt bei Scumm nur ist; der berühmte Piratensong (der im Deutschen weggelassen wurde, da unsyncronisirbar wegen der Reime) kann nun aktiviert werden; ich lasse mich überraschen. Des dauert aber leider bis ich ein Piratenschiff besitze - mit ähm Mannschaft.Es lohnt sich zudem alle Schilder anzuklicken, auch diese kleinen Infos; sind zwar für das Spiel nicht wichtig, aber witzig auf ihre Art. Die Dialoge bei der Voodoo-Priesterin sind topp; die Stimmen sowieso.
Das wichtige Feuerholz am Strand habe ich diesmal sofort eingesteckt
Ups, die Goldstatue ist weg ... wie unerwartet auf einer Pirateninsel
PS: MI3 gehört bereits zu den Adventures wp man viel Rumlaufen kann - und deswegen jedes Ding mehr als einmal anklicken sollte - kam wegen einen Kamm nicht weiter; für das Banjo nutze ich wieder ein Blatt mit 5 Linien; nachspielen war noch nie meine Stärke.
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Ich hab "Iratus - Lord of the Dead" angefangen.
Hat nen coolen Humor. Man ist endlich mal nicht der Held, der die Welt rettet, sondern der große böse Nekromant, der die Welt zerstören will.
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So. Habe die beiden Spiele beendet.
Subnautica - Below Zero hat mir viel Spaß gemacht, auch wenn es bei der Erzählung der Geschichte nachher ein paar Probleme hatte. So war mir nicht immer klar wie es genau weitergehen soll, was dadurch verstärkt wurde, dass man durch Zufall die Reihenfolge der Ereignisse durcheinander bringen kann. Erforscht man also eine Region in der Storyelemente vorhanden sind, macht man eventuell den dritten Schritt vor dem zweiten in der Erzählung. Zudem kann man mit dem einem anderen Charakter nur sehr begrenzt interagieren, was sich irgendwie merkwürdig anfühlt. Vermutlich ist es einfach nicht so ohne weiteres möglich eine offene Welt und eine gut erzählte Geschichte zusammen hinzubekommen. Generell fand ich es aber ganz gut ein paar Ziele zu haben, die man verfolgen will. Der eigentliche Survivalaspekt funktionierte für mich wirklich gut. Es hat Spaß gemacht sich eine Basis aufzubauen, Fahrzeuge und sich selber aufzurüsten und neue Biome zu erkunden. Ich habe zwar nicht viele Vergleiche, aber denke Below Zero ist hier eher auf der leichten Seite. Man muss sich natürlich schon um einige Dinge kümmern und Aufwand betreiben, aber das ist gut machbar und keine riesige Herausforderung. Wer ein Spiel sucht, bei dem das eigentliche Überleben schon schwierig ist, wird an anderer Stelle vermutlich eher fündig.
Warcraft 2 habe ich ebenfalls beendet und dazu noch die ersten 2 Missionen des Addons gespielt. Im Wesentlichen ändert sich aber nichts an meinem vorherigen Fazit. Im Addon wird ein bisschen mehr erzählt und Heldeneinheiten machen das Spiel auch interessanter, aber das eigentliche Gameplay finde ich meistens etwas zäh. Es gibt nur wenige Phasen in denen der Computer wirklich Druck ausübt und so fühlt es sich in vielen Missionen eher so an, als würde man eine Rätselkarte langsam abräumen, bei der die Frage ist "wann" man fertig wird, aber weniger "ob" man es schafft. Was man allerdings sagen muss: Es hat wirklich viele Dinge eingebaut, die den Mehrspielerpart interessant werden lassen. Der Leveleditor, Computergegner und die Option relativ viele menschliche Spieler zu haben, sind definitiv ein Pluspunkt. Auf Netzwerkrunden war damals Warcraft 2 ja schon sehr beliebt.
Als nächste Projekte stehen auf dem aktuellen Rechner "Evoland" an, das mehr oder weniger eine humorige Hommage an Rollenspiele und Action-Adventures ist. Auf dem 486er führe ich den Vergleich der Echtzeitstrategiespiele fort und habe mir KKND ausgeguckt, das mich bisher ziemlich positiv überrascht. Dazu aber in ein paar Tagen dann mehr.
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Ich habe die Demo zu dem Die Schwarze Katze-Computerspiel angespielt. Während die Grafik ihren Charme hat, ist die Steuerung, vor allem die Kamerasteuerung mit der Maus (noch) grottig. Scheint darauf hinzulaufen, dass man in abgeschlossenen Räumen mit Hüpfen, Klettern und Schleichen den richtigen Weg finden muss, um in den nächsten Raum zu gelangen. Die Charaktere sind wohl vorgegeben.
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