Was spielt ihr im Moment?

  • himeyuri

    Hatte ich damals bei Nidus :D und bei Chassis und Systeme von Harrow ^^ nur die Neuroptics haben mich gekillt...

    Welches Lvl bist du denn? "neue Sucht" kann dann doch fast nicht mehr stimmen ;)

    Harrow habe ich mal ins Auge gefasst, aber ich glaube, ich kaufe den lieber und trade für Platinum, geht wahrscheinlich einfacher.

    Ich bin jetzt Mastery Rank 15 und spiele seit rund einem Monat, wenn ich meinen Login Rewards trauen darf...also schon noch relativ neu.

  • himeyuri

    fair enough :D du bist deutlich effektiver als ich oder das ranking geht schneller, was ich bezweifle. Bin mehr oder weniger seit dem Anfang mit dabei und bin lvl 17 (nagel mich nicht darauf fest :D ). Also schon ein paar Jahre dabei. Ich spiele das Spiel aber auch sehr selten und unregelmäßig ^^

  • himeyuri

    fair enough :D du bist deutlich effektiver als ich oder das ranking geht schneller, was ich bezweifle. Bin mehr oder weniger seit dem Anfang mit dabei und bin lvl 17 (nagel mich nicht darauf fest :D ). Also schon ein paar Jahre dabei. Ich spiele das Spiel aber auch sehr selten und unregelmäßig ^^

    Ajo ich hab halt wirklich durchgehend neues Gear gelevelt, ich hatte eigentlich die allermeiste Zeit kein einziges Lvl30 Item am Leibe, oft haben sich neue Items für alle Slots in der Foundry gestapelt, damit der Fluss an Nachschub zum Leveln net abreisst. Wenn man das Game mal raushat, ist das eigentlich auf free2play-Basis leicht zu managen.

  • Jo, ich war am Anfang immer zu schüchtern gear zu verkaufen und bin deswegen sicherlich langsamer gewesen :) ist aber auf jeden Fall ein interessantes Game.

    Bin aber auch eher der Story Spieler und mache es dann immer an, wenn nen Kumpel zocken möchte, ich prokrastiniere oder ein neues Quest/Challenge rausgekommen ist.

  • Jo, ich war am Anfang immer zu schüchtern gear zu verkaufen und bin deswegen sicherlich langsamer gewesen :) ist aber auf jeden Fall ein interessantes Game.

    Bin aber auch eher der Story Spieler und mache es dann immer an, wenn nen Kumpel zocken möchte, ich prokrastiniere oder ein neues Quest/Challenge rausgekommen ist.

    Jetzt wo ich 15 bin und keine Gear/Mod-Beschränkungen mehr habe, gehe ich das Ganze auch sehr entspannt an, die Vorteile von höheren Leveln sind im Vergleich zum Aufwand ja eher überschaubar.

    Aktuell grinde ich daher Reputation bei Red Veil und Steel Meridian, ich muss mal ein oder zwei Frames ordentlich aufmotzen :)

  • Gerade mit Fantasy General II angefangen. Mir gefällt's echt gut! :) Die Musik ist super (teilweise dieselbe wie damals, wunderschön), und es ist nicht zu einfach (wenn auch nicht so bockschwer wie Teil 1, zum Glück). Kann's nur empfehlen.

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    Neue Geister braucht das Land: Fanprojekt Aventurische Totengeister im Scriptorium und auf dem Forum


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  • Ich habe gerade Shadowrun Returns wieder hervorgekramt. Das ist immer noch ein sehr gutes Computerrollenspiel.

  • Ich habe gerade Shadowrun Returns wieder hervorgekramt. Das ist immer noch ein sehr gutes Computerrollenspiel.

    Hab vor nicht all zu langer zeit das alte SNES Spiel auf der Retropie wieder durch gezockt. Find das immer noch hervorragend

    Das habe ich vor Jahren mal auf einem SNES-Emulator gespielt. Der Witz ist, dass der Char aus dem alten SNRS-Spiel in Shadow Returns als Gefährte auftaucht...

  • Jetzt ist shadowrun: Hong Kong an der Reihe. Da hat man ja so einiges verändert. Das Decken ist jetzt viel näher am Hintergrund als in Shadowrun Returns/Dragonfall. Man hat jetzt auch viel mehr Cyberware-Optionen. Und die Story ist auch nicht schlecht.

  • Aus Spaß wieder "Maniac Mansion Deluxe", den einfachen Weg, gespielt. Werde mal den Vertragsweg spielen.

    Angespielt das schwere "Starship Titanic", das leider nicht auf Deutsch rauskam. Läuft dank Scumm. :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich hatte ja vor kurzem hier schon einen Beitrag über Doom 3 in der BFG Edition geschrieben und nun bin ich endlich durch. Endlich trifft dabei leider auch so meinen Eindruck zum Ende hin hinaus, denn eine recht hohe Spielzeit für einen Shooter kann zwar gut sein, war es für mich in diesem Fall aber nicht. Technisch bin ich -von den Texturen abgesehen und der fehlenden Beleuchtung durch Waffenfeuer in der BFG Edition abgesehen- nach wie vor ziemlich beeindruckt von der Engine. Es entstehen durch Licht und Schatten, Rauch, Funken und Hitzeflirren sehr schöne Stimmungen, die sich auch heute wirklich noch sehen lassen können.

    Das eigentliche Spielprinzip hat sich für mich aber nach der Hälfte des Spiels abgenutzt. Es kommen einfach zu wenig neue Gegenden, Gegnertypen und Waffen dazu und irgendwann weiß man eben, dass das Spiel beim Aufnehmen eines bestimmten Gegenstandes ganz sicher ein paar Monster in den Raum teleportieren wird oder Dämonen aus den Wänden brechen werden. Das ist zu Anfang des Spiels oft noch ein guter Schockmoment, später ist es ob seiner Vorhersehbarkeit dann eher nervig und spieltechnisch einfach unfair, da man manchmal Treffer nicht vermeiden kann. Da der normale Schwierigkeitsgrad jetzt wirklich extrem leicht war und man mit Munition und Lebensenergie zugeschmissen wird, war das nicht so störend, aber gutes Gamedesign sieht mMn anders aus. Dass es jetzt mehr Geschichte und Interaktion gibt ist zwar grundsätzlich schön, aber im Vergleich zu einem System Shock 2 fällt es einfach extrem auf, dass man sich hieran zwar orientiert hat, aber bei weitem nicht an die schreiberische und sprecherische Klasse herankommt.

    So würde ich dem Spiel insgesamt wohl eine 3 geben. Es war eine interessante Erfahrung, die mich technisch und atmosphärisch durchaus beeindruckt, die aber von der Spielmechanik her einige Schwachpunkte hat. Mit 2-3 Stunden kürzerer Spielzeit, 1-2 Gegnertypen mehr zu früheren Zeiten im Spiel und weniger skriptbasiert auftauchenden Gegnern, wäre noch etwas mehr drin gewesen. Da in dem Paket auch Doom 1+2 in zumindest ganz passablen Versionen enthalten sind, bekommt man insgesamt mit der BFG Edition zumindest einiges für sein Geld.

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    Was als nächstes kommt muss ich erst noch schauen. Vermutlich jetzt erst mal wieder eher etwas in Richtung Rollenspiel oder Strategiespiel.

  • Wechselbalg :

    Ein kleines Review zur Doom 3 BFG kommt von mir auch noch mal in absehbarer Zukunft.

    Nur weiß ich noch nicht ob im Oktober oder im Dezember - ob ich vorher Dragonquest XI durchspiele oder nachher. ;)

    Zu Doom 1 und Doom 2 werde ich aber die Tage was schreiben - bin jetzt so gut wie durch durch beide!

  • BardDM :

    Bin schon sehr gespannt darauf. :) Doom 1 und 2 aus der BFG Edition hatte ich ja letztes Jahr schon gespielt. Generell machte mir dieses längere Zeit nicht mehr gehabte sehr schnelle Spielgefühl mit Circlestrafing um riesige Gegnerhorden immer noch sehr viel Spaß. Auch die komplexen Level mit Schalterrätseln sieht man heute natürlich nicht mehr so und waren mal wieder eine gelungene Abwechslung, nachdem aktuelle Shooter ja meist doch etwas "schlauchiger" daherkommen.

    Bei Doom 1 finde ich, dass die relativ kleine Gegnerauswahl sowohl Vor- als auch Nachteil ist. Im Grunde war man mit der damaligen Sharewareepisode schon ziemlich gut versorgt, weil danach nicht mehr sonderlich viele neue Gegner- und Waffentypen dazukamen. Die beiden "regulären" Episoden waren noch recht gut, aber es gab mir etwas zu wenig Neuerungen im weiteren Verlauf. Die Addonepisode, die bei der BFG Edition ja auch dabei ist, ist hingegen finde ich ziemlich unfair bzw. zu schwer im Vergleich zum Rest des Spiels gewesen. Die hatte mir dann irgendwie keinen Spaß mehr gemacht.

    Bei Doom 2 finde ich die Abwechslung der verschiedenen Level schon einmal etwas besser. Die Engine ist zwar nicht für diese Stadtszenarien gemacht, dennoch fand ich es gut mal etwas anderes als enge Gemäuer zu sehen. Zudem sind auch einige neue Gegnertypen dabei, so dass auch spielerisch eine gute Abwechslung vorhanden ist. Während ich es z.B. beim Archville, der ja eher nicht in Gruppen auftritt, sehr interessant finde, dass man die Sichtlinie brechen muss, finde ich es bei den Heavy Weapon Dudes wirklich nervig, dass da oftmals viele Hitscan Gegner rumstehen, die einen auch noch durch den halben Level treffen. Ich bin ein großer Fan davon, wenn Gegner in Egoshootern Projektilwaffen haben, denen man nachdem sie abgefeuert wurden, noch ausweichen kann. Insgesamt würde ich Doom2 aber vermutlich einen Ticken besser bewerten, auch wenn damals der erste Teil sicherlich die größere Revolution war und der zweite nur ein nettes Update.

    So oder so sind beide Spiele aber wirklich Meisterwerke für ihre Zeit. Erstaunlich, dass so etwas schon auf einem 486er ganz passabel lief oder mein inzwischen fast 15 Jahre alter GP2X Handheld das Ding schon wuppen konnte. Aktuell war ja mit Ion Fury noch einmal ein Build Engine Spiel herausgekommen. Sobald es etwas günstiger wird, werde ich da vermutlich auch noch mal vorbeischauen.

  • risen3d+3d+models+doom+title.png

    Ich wage mich einfach jetzt direkt mal an ein kleines Review, auch wenn ich die letzten anderthalb der 20 zusätzlichen Master-Level für Doom 2 noch fertig spielen muss um beide Titel wirklich - und übrigens erstmals! - durch zu haben.

    Vorab: gespielt wurde und wird auf der Nintendo Switch!

    Erst mal muss man natürlich betonen, dass Doom 1&2 wirklich Kult und Gaming-Weltkulturerbe par excellence sind.

    Das sind ja Spiele die noch heute nach 25 Jahren eine starke Szene von Liebhabern haben, die in und mit diesen Spielen wirklich sehr große und respektable Dinge erreichen und erreicht haben.

    Fans mit abertausenden Stunden Spielzeit aus vielen, vielen Jahren und enormem Skill.

    Speedrunner die über Jahre und Jahrzehnte um Sekunden kämpfen in den Levels mit einem echten Esport-Mindset.

    Modder die zehntausende Stunden Spielzeit, ja hunderte ganzer Spiele in ihrem eigenen Recht aus dem Grundgerüst dieser Titel geschaffen haben.

    Ich selber habe Doom 1&2 ein Playthrough als Legacy-Titel gegeben.

    Ein genießendes Durchspielen als Auftakt für das komplette Doom-Franchise.

    Auf dem moderaten, mittleren Schwierigkeitsgrad "Hurt me plenty" und mit moderatem, kontinuierlich zunehmendem Skill meinerseits. ^^

    In Doom 1 habe ich ca. 12h Spielzeit investiert.

    In Doom 2 + Master Levels werden es wohl ca. 25 h Spielzeit sein.

    Würde ich auf "Ultra Violence" spielen und bei jedem der oft extrem knackigen Such- und Schalterrätsel nur rumprobieren ohne irgendwann Walkthroughs zu bemühen, dann hätte ich sicher auch 30+ zähe, ehrgeizige Stunden in Doom 1 (vor allem den später ergänzten vierten Akt "Thy flesh consumed") investieren können und 50+ in Doom 2.

    Das wäre dann zusätzliche Spielzeit aus 20% Neuladen und 80% Rumsuchen.

    Und ich muss sagen die Rätsel sind schon extrem happig.

    Beide Titel sind oft mehr Such- und Schalterrätsel-Spiele als Shooter und bei all dem ist ein Spieler der keine Tipps aus dem Netz will sehr oft fast nur auf trial und error angewiesen.

    Es war schön das mal zu haben, aber es ist auch schön, dass 95% aller Spiele nicht so sind!

    19223-doom-ii-dos-screenshot-cyberdemon-vs-hell-barons.gif

    Spaß hat mir besonders das Shooter-Gameplay gemacht.

    Besonders dort wo ich viel Platz hatte in den Levels.

    Das Circlestrafing, das Ausweichen von Projektilen aus allen Richtungen und das Bearbeiten der Dämonenhorden mit dem schönen Waffenarsenal.

    Lieblingswaffe/n: shotgun und double barrel shotgun.

    Obwohl ja jede der Waffen ihren Nutzen hat und von mir rege eingesetzt wurde nach Bedarf.

    Und mit dem sehr hohen Movement Speed im Spiel kann man auch den vielen, vielen gescripteten Monstermassen-aus-Geheimtüren-Attacken mit genügend Platz oft leicht genug entgehen finde ich.

    Ein echter Nachteil bei der Switch-Version ist aber, dass man nur langsam durch alle Waffen durchschalten kann ohne Hotkeys.

    Das heißt bei Überraschungen ohne Platz zum Weglaufen oft Reload, weil der Doomguy nicht schnell genug das richtige Werkzeug zur Hand hat.

    Ansonsten bevorzuge ich aber selbst die Switch standart joy-cons weit über Maus und Tastatur!

    Die Optik der Spiele hat inzwischen etwas ziemlich zeitlos Abstraktes nach meinem Empfinden und ist mir nie negativ aufgefallen.

    Die Gegnersprites sind schön designed und sehen für mich gut aus.

    Den Cyberdemon finde ich besonders super in dieser ursprünglichen Version.

    Tolle Ästhetik nach meinem Geschmack.

    Meet_cyberdemon.png

    Ansonsten ist noch zu sagen, dass auch mir der Schwierigkeitsgrad der Spiele als sehr ungleichmäßig erschienen ist.

    Die ursprünglichen 3 Akte von Doom 1 sind finde ich ein verdammt einfaches Spiel auf mittlerer Schwierigkeit.

    Designed zu einem Zeitpunkt wo Developer und Spieler den Skill der in FPS games möglich sein kann selber erst als Pioniere in Erfahrung bringen mussten; wo alles neu war ...

    Die Schwierigkeit in Doom 2 zieht dann deutlich an.

    Und ich möchte fast sagen das späte Add-on zu Doom 1 "Thy flesh consumed" setzt vom Schwierigkeitsgrad im Bereich der mittleren bis späten Doom 2 Masterlevel (auch ein Add-on) an und von da an gehts nur noch aufwärts, was einen ganz harten Bruch zum ursprünglichen Spiel Doom 1 bedeutet.

    Wer das spielt nach Abschluss der Doom 2 Masterlevels fühlt sich denke ich mittelmäßig bis solide gefordert.

    Wer aber wie ich (und wohl auch du Wechselbalg ) direkt ingame chronologisch von Doom 1 Akt 3 weiter spielt ohne weiteren Doom-Skill der denkt da erst mal einfach nur: WTF?

    Die verschiedenen Gegnertypen finde ich ansonsten genauso gut und interessant wie die Waffen.

    Das mit dem Sichtlinie brechen beim Archvile habe ich erst nach meinen ersten paar leidvollen Begegnungen mit diesen Viechern herausgefunden ... dann waren sie aber mit genügend Platz gut zu erledigen.

    Die chaingun guys haben mir eigentlich vergleichsweise wenig Probleme gemacht.

    Die Kunst ist da einfach schneller zu sein mit der double barrel shotgun auf kurze Distanzen.

    Sprint ist da ja sowieso ziemlich schnell die Standartfortbewegungsmethode in den Spielen.

    Wenn die chaingun guys aber versteckt im toten Winkel gewartet haben, war der Reload natürlich oft auch nicht fern.

    Ich gebe gerne zu und betone: im Vergleich zu den richtigen Dauerspielern dieser Games bin ich ein absoluter Amateur und Save und Load sind meine ständigen Begleiter.

    Ich habe Doom 1&2 gespielt im Hinblick auf das ganze Doom-Franchise - das für mich großartigste und ikonischte Shooter-Franchise überhaupt!

    Und bei Spielen und Spiele-Serien dieser Bedeutung lohnt es sich für mich ohne weiteres vorne anzufangen bzw. die 25 Jahre zurück zu gehen.

    Was man da erlebt ist Kulturgut und ich freu mich es gespielt zu haben.

    Hat großen Spaß gemacht und ist auch einfach ein schönes Gefühl diese Spiele endlich mal durch zu haben.

    To have beaten them, wie man im Englischen sagen würde.

    Noch zu spielen im Franchise auf der Switch:

    - Doom64

    - Doom 3 BFG

    - Doom (2016)

    - Doom Eternal

    Allein Doom 3 habe ich davon früher schon mal durchgespielt.

    Ich glaube wenn ich das alles durch und erlebt und genossen habe, stelle ich mir eine Actionfigur des Doomguy/Doomslayer als Trophäe und Memorabilia ins Regal!

    Und bis dahin: volle Empfehlung für Doom 1&2!

    7 Mal editiert, zuletzt von BardDM (25. September 2019 um 08:37)

  • Hab gestern mal "That Dragon, Cancer" durchgespielt, nachdem ich es schon ewig hatte. Bin mir nicht sicher was ich davon halten soll, auch ist wahrscheinlich "Spiel" die falsche Bezeichnung dafür. Vielleicht trifft es "Graphic Novel" besser. Denke hier brauche ich ein paar Tage für ein Urteil. Als Familienvater würde ich es aber mit Vorsicht genießen, denn es bewegt.