Lustige Szenen? Aus dem IT oder der Gruppe?

  • Gute Frage, aber wenn man so die Beschreibungen zu Donnerbach liest, muss das schon ziemlich tief sein. Nehmen wir an es sind 50 Schritt... da muss das Wasser an der Stelle schon eine ordentliche Tiefe besitzen, um einen Sturz hinein zu überleben. Aber manchmal liegen unter der Wasseroberfläche eben Felsen... dann wird's eng.

    Einmal editiert, zuletzt von Demiurg (25. Mai 2016 um 11:35)

  • Gruppe hört im Bornwald Hilferufe und Bärengebrumm.

    Es sind zwei Bären einer hält sich im Hintergrund der andere Bedrängt eine kleine Gruppe Menschen.
    Spieler 1 im IT: "Ich kümmer mich um den Problembär!"
    Spieler 2 im OT: "Du nimmst also den der nichts tut, den Bruno hat auch nichts getan und war ein Problembär"

    Alles von mir Geschriebene ist nur eine Meinung und soll zum Meinungsaustausch anregen.

  • Bevor ich es vergesse:

    Heute in unserer DSA Runde ist so mancher dummer Satz gefallen und so mancher fragwürdiger dialog. einer davon war zu einer Zeit gefallen, als die Hälfte der Gruppe halb tot war und die Gruppe irgendwie nicht wusste, wie es weitergehen soll im AB. Da wollte unsere Magierin doch vorschlagen, sich auszuruhen.
    Der Spieler des Schwertgesellen dann OT: "NEIN! Wir gehen jetzt nicht schlafen! Das Spiel speichert nicht wenn wir schlafen gehen!"

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

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    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

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    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • HELDEN – GEWOHNHEITSTIERE


    Da dem Freiherrn Spork Ritter von Sprudelstein, dem Souverän über die Landschaft eines eher bedeutungslosen Zuflusses des Ingvals, aus recht delikaten Gründen sehr daran gelegen ist, sich neuerdings möglichst gut mit der Freiherrin von Teshkal zu stellen und ihm schon so manche der Ruhmestaten unserer Helden zu Ohren kamen entschließt er sich dazu, eben jenen Helden die baldigst mögliche Begleitung seines Botenreiters nach Teshkal schmackhaft zu machen, damit nicht nur die Botschaft sicher ankommt sondern die Helden mit ihrem guten Ruf (und hoffentlich auch mit ihrem Auftreten) die Freiherrin beeindrucken und Freiherr Spork Ritter von Sprudelstein in einem guten Licht erscheinen lassen.
    Also wird den Helden ein – für Andergaster Verhältnisse – sehr großzügiger Lohn zugesagt. Dies bedeutet, dass es neben einigen obligatorischen Beuteln Silber, einem Dutzend gemästeter, schlachtreifer Schweine, mehreren Klaftern Holz und einem großen Fass Bier sogar noch leihweise für jeden der Helden ein erfahrenes Teshkaler Ross geben wird und man sich in der Rüst- und Waffenkammer des Freiherrn ganz nach Wunsch das beste Material heraussuchen darf.
    Natürlich besitzen die Spieler unserer Helden längst genug Erfahrung um zu wissen, dass solch großzügige Ausstattung zweifelsfrei bedeuten muss, dass bei dem da kommenden wohl alles auf diese Weise Angebotene auch dringend nötig werden wird, um das Abenteuer durchstehen zu können. Dementsprechend nervös lassen sie daher auch ihre Helden am Vorabend des Aufbruchs wieder und wieder das Equipment durchgehen: Allerbestens ausgeruhte und vitale Teshkaler Rösser, damit man schneller als sonst, zu Fuß, vorankommt; ziemlich neue, gut gepflegte Waffen und Rüstungsteile – der Freiherr ließ durchblicken, dass es auf der Reise nach Teshkal zu unerfreulichen, also gewaltsamen Begegnungen mit üblen Leuten kommen könnte, deren Dienstherren aus verschiedenen (sehr delikaten) Gründen etwas gegen einen Ausbau seiner Freundschaft mit der Freiherrin von Teshkal haben dürften. Dazu etwas Proviant und sogar eine ziemlich große Phiole mit ziemlich viel heilkräftigem Tranke drin.
    Dies alles kann bekanntlich Spieler (und deren Helden) nervös machen. Tut es schließlich auch, so sehr, dass der Meister sich genötigt sieht, am IT und OT bereits ziemlich fortgeschrittenen Abend den Botenreiter einzusetzen, um den Helden die für eine baldige letzte Übernachtung im Dorf des Freiherrn nötige Ruhe zu vermitteln.
    Kurzerhand geht es also von jenem Botenreiter geführt zu einem letzten – vielleicht ja dem allerletzten? – Umtrunk in die nächstbeste (und auch einzige) Schänke vor Ort, wo so mancher Krug geleert wird, bis dann schließlich und endlich Ruhe sowohl bei den Helden als auch in den Häusern der von stetig lauter werdenden Heldengesängen belästigten Anwohner einkehrt. Da ist der neue Tag auch bereits ein paar Stunden alt…

    Am nächsten Morgen dann – er ist wie zu befürchten bereits ziemlich fortgeschritten – wird es ein sehr hektischer Aufbruch Richtung Teshkal. Schließlich will man die Angelegenheit ja wie vom Freiherrn gewünscht möglichst schnell erledigt kriegen.
    Die Spieler schildern also, wie ihre verkaterten Helden in großer Eile und mit hämmernden Kopfschmerzen ihre Sachen zusammenpacken, sich unten am Brunnen noch etwas Wasser ins Gesicht werfen und dann geht es so schnell wie möglich gemeinsam mit dem Botenreiter aus dem Dorf hinaus und den Pfad am kleinen Fluss entlang Richtung Ingval.

    MEISTER: „Obwohl ihr wirklich nicht gerade in bester Verfassung seid und die Sonne an diesem Sommertag besonders heiß vom Himmel strahlt kommt ihr, geradezu aufgepeitscht von Pflichtgefühl und schlechtem Gewissen, ziemlich schnell voran. Gut nur, dass ihr euch direkt neben einem solchen Wasserlauf befindet, an dessen frischem Nass ihr immer wieder eure schmerzenden Köpfe kühlen könnt…“
    Der MEISTER fährt fort mit seinen Reiseschilderungen, gelegentliches Würfeln hinterm Meisterschirm – fällt vielleicht irgendwem der Reisenden irgendwas ungewöhnliches auf? Nein, offenbar nicht, es geht gut und vor allem friedlich voran. Schöne Reiseschilderungen von MEISTER und Spielern, fünf Minuten lang, zehn Minuten, zwölf.
    Aber dennoch, irgendwie macht sich ein höchst seltsames Gefühl am Spieltisch breit. Irgendwas stimmt da an dieser Sache doch irgendwie nicht…

    MEISTER: „Noch vor Mittag erreicht ihr den Ingval, da geht es dann flussaufwärts weiter Richtung Quellgebiet. Eine Stunde, vielleicht anderthalb, dann entscheidet ihr euch endlich schweißgebadet für eine Rast. Tief durchatmend legt ihr eure Rucksäcke ab und, ähm, und, äh… ach du Scheiße!“
    Äußerst betroffene Blicke werden über den Tisch hinweg ausgetauscht. Stille, lediglich von einem gelegentlichen schüchternen Räuspern unterbrochen, kehrt ein.
    Fast eine komplette Schweigeminute vergeht, während die Blicke über den Tisch hinweg klarmachen, dass es nun endlich jedem aufgefallen ist.

    SPIELER ANDERGASTER DIEB mit resignierter Stimme: „Jaja. Die Pferde. Sie stehen immer noch da im Stall des Freiherrn und warten darauf, dass wir sie holen kommen, während wir hier über Stunden taumelnd durch die Gegend geeilt sind, nicht wahr? Aua, das ist ziemlich peinlich.“
    ALLE: „Aua, aua, aua!“
    Dann erst Kichern, schließlich lautes Lachen, wobei immer wieder jemand ungläubig den Kopf schütteln muss.

    Schließlich kommt man überein, dass die Helden im Dorf des Freiherrn erwachen, wirklich diesmal, sehr verkatert und mit der irgendwie sehr wirren Erinnerung an einen beunruhigend plastischen Traum, der bei ihnen allen offenbar identisch gewesen ist und davon gehandelt hat, dass sie ohne ihre von Freiherr Spork Ritter von Sprudelstein zugeteilten Pferde Richtung Teshkal aufgebrochen waren.
    Kopfschüttelnd und lachend satteln die Helden schließlich die Pferde und machen sich gemeinsam mit dem Botenreiter, welcher ebenfalls von diesem wirren Traum erzählt, auf den Weg.
    Sie alle haben noch lange Zeit große Kopfschmerzen, aber wenigstens müssen sie an diesem ziemlich heißen Sommertag nicht all zu sehr schwitzen. Schließlich haben sie ja kräftige, ausgeruhte Pferde, mit denen es bequem und zügig vorangeht, viel zügiger, als es zu Fuß hätte geschehen können…

  • HELDEN – GEWOHNHEITSTIERE


    … und dann geht es so schnell wie möglich gemeinsam mit dem Botenreiter aus dem Dorf hinaus und den Pfad am kleinen Fluss entlang Richtung Ingval.

    Der Botenreiter war auch zu Fuß? Oder sind die Helden neben dem einzigen Reiter her gestolpert? :whistling:

    Egal, was die Frage ist - Schokolade ist die Antwort!

  • Ja, ich weiß auch nicht... das hat irgendwie etwas von: "Wann ist dein Held das letzte Mal auf dem Abort gewesen? Hm?"

    Aber unter den gegebenen Umständen... :lol2:

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Der Botenreiter war auch zu Fuß?

    Klar! Sonst wäre diese Sache mit den zurückgelassenen Pferden…

    unter den gegebenen Umständen...

    … doch bestimmt viel eher aufgefallen: Botschaft soll möglichst schnell überbracht werden - bei Aufbruch nur einer (professioneller Schnellreiter) mit Pferd - um die nächste Ecke, weg ist er, wir sind zu langsam und deshalb nun allein, ganz allein im großen, dunklen Wald! Warum? Ach, die Pferde!
    So hingegen: Herrliche Landschaftsbeschreibungen bei für schwerstverkaterte Helden gerade noch vertretbarem Marschtempo - warum muss ich hier jetzt über dieses Wort so lachen: vertretbar?! Ist doch eigentlich keines der irgendwo aufgelisteten lustigen Wörter, oder? Egal, jedenfalls wunderschöne Wald- und Wiesenlande, jeder am Tisch konnte sehenswertes schildern. Hat fast meinen Sonntagsspaziergang überflüssig werden lassen. :) Wir hätten uns jedenfalls den ganzen Abend über an dieser virtuellen Waldwanderung ergötzen können, glaube ich.

  • Klar! Sonst wäre diese Sache mit den zurückgelassenen Pferden…

    … doch bestimmt viel eher aufgefallen: Botschaft soll möglichst schnell überbracht werden - bei Aufbruch nur einer (professioneller Schnellreiter) mit Pferd - ...

    Ich überlege halt immer noch, warum der Botenreiter sein Pferd nicht eher vermisst hat.

    Egal, was die Frage ist - Schokolade ist die Antwort!

  • Ich muss sagen, dass sich "Vertreten" für mich auch immer nach dem füßischen Äquivalent zum händischen Verprügeln anhört.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Also eben super geiler Lachflash. Ich muss es sofort tickern:

    Mein paladin deutet auf eine leuchtende Kette. "Was hat das zu bedeuten, dass die Kette grün leuchtet?"
    Antwort unseres summoners staubtrocken (für jeden Klassiker fan): "Es leuchtet grün..."

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

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    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

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    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • Wir sind neulich einem nervigen Barden begegnet, der uns seinen Namen nicht nennen wollte. Fortan hieß er für uns Justus von Bieberstein.

    "Nun, mein verehrter Herr Klingenschwinger. Papier und Verstand vermögen meist schärfer zu schneiden als euer überdimensionales Eisen"

  • Neben dem Instantticker gab es heute natürlich noch andere witzige Dinge.

    Zu Anfang hat unser Mentalist eine Personenbeschreibung zweier Gruppenmitglieder gegeben: "Wenn ein großer dunkelhäutiger weißhaariger und ein kleiner hellhäutiger weißhaariger Mann hier auftauchen..."


    Next Episode muss etwas ausgeholt werden (Keine sorge, ist nur sehr kurz gefasst). Die gruppe ist (abgesehen von meinem Helden) einer Organisation verpflichtet die sie jetzt per Boten zurück beordert hat. Aber wir müssen ganz woanders hin um eine Freundin zu retten und (das weiß mein Char) die Welt damit zu retten. Die Helden sind eindeutig dafür, die Organisation links liegen zu lassen.
    Dann mein Paladin nur: "Heißt das, ihr kündigt?"
    Diebin: "Ich mach Urlaub!"


    Das ist das Nennenswerte. Wenn ich noch mal überlege kann ich ja immer was nachreichen ^^.

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

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    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

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    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • Nachdem wir alle verschiedenen möglichen Deutungen von "mit betretenen Mi(e)nen" ausdiskutiert hatten (wir sind auf mindestens 3 gekommen), erreichen wir ein kleines Dorf mitten in der Grünen Ebene:

    SL: Ihr erreicht Travingen. (Es folgt eine kleine Beschreibung) Um den Traviatempel, der dem Dorf seinen Namen gegeben hat, haben sich viele Dorfbewohner versammelt. Es wird an verschiedenen Stellen daran gearbeitet. Scheinbar hat dieser vor kurzer Zeit gebrannt.

    Spieler: Haben die das Herdfeuer über Nacht brennen lassen? :saint:

  • wir hatten gestern einen recht netten Versprecher in unserer TS-Gruppe.

    Gruppensplit: Der Magier und unser Wundarzt sind in einer gehobenen Taverne, während der Zwerg und 2 Thorwaler sich in einer eher bäuerlichen Taverne aufhalten und fleißig die Biervorräte des Wirts dezimieren.

    Magier bekommt den Auftrag und überlegt sich kurz wie er die anderen informiert. Schlussendlich wird der Wirts-Sohn 13-14 Jahre alt) herbestellt und mit der Aufgabe anvertraut den Rest der Gruppe zu informieren das sie bitte am nächsten morgen in die Taverne kommen mögen.

    Der Wirts-Sohn saust los und überbringt leicht verängstigt dem Zwerg und seinen beiden Hünen die Nachricht. Unser Thorwaler Krieger lädt den Sohn ein zu einem Bier, welches er eher widerwillig trinkt. Nachdem sich der Wirts-Sohn den dritten Schluck genommen hat und das Gesicht verzieht meint der Krieger nur:"das ist gut das ist der Geschmack von Männern!"... damit war es dann um mich als Meister geschehen. Ich konnte in den Moment nicht mehr^^.

    Wie ich kann hier nicht rein?! Dann beiß doch auf Granit!

  • Ich überlege halt immer noch, warum der Botenreiter sein Pferd nicht eher vermisst hat.

    :| *SEUFZ* Herrje. Nachsitzen, bei diesem Wetter, wirklich? Naaa gut. Aber wirklich nur kurz:
    Der Meister ist natürlich genauso Spieler wie der Rest der Leute am Tisch. Ich könnte noch erwähnen, dass ältere, hm, Menschen ziemlich wetterfühlig sind und bei wechselhaftem Wetter durchaus zu Unkonzentriertheit und regelrechter Gedankenflucht tendieren - aber solches müsste ich mir erstmal von solchen älteren Menschen bestätigen lassen, ich persönlich kenne ja überhaupt keine und habe somit niemals nicht was mit sowelchen zu tun *RÄUSPER* also lassen wir dieses.
    Diese unsere Gruppenmitglieder jedenfalls sind es dermaßen gewohnt, sich bei Überlandreisen fast ausnahmslos mit ihren eigenen Füßen fortzubewegen, dass deren Spieler an jenem in der Erzählung erwähnten Morgen folglich auch ihre Helden wie gewohnt recht bald nach dem Erwachen ganz selbstverständlich zu Fuß auf den Weg machten.
    Eben wohl aufgrund dieser in x Abenteuern erworbenen Gewohnheit haben offenbar die bar jeglichen Zweifels geäußerten Schilderungen der Spieler, stetig ein Fortkommen zu Fuße zu bekunden, auch den Meister den Sachverhalt von wegen Eigentlich-solltet-ihr-alle-aber-mit-jenem-BotenREITER-eiligst-Richtung-Teshkal-REITEN aufgrund akuten geistigen Versagens ( :huh: er liest jetzt doch wohl hoffentlich nicht mit? :/ ) ausblenden lassen.
    Ich will die Sache jetzt nicht noch damit verschlimmern dass ich erwähne, wie bestimmt ein Dutzend Male Schilderungen geäußert wurden, in denen es um "gehen", "eiligen Schrittes voranschreiten" und dergleichen "ging". Ach herrje, nein wirklich!
    Es ist wohl wie es ist: So ein paar Leute bei uns sind da oben im Laufe der Jahrzehnte ein bisserl träge geworden, da geht es bei verschiedenen Dingen einfach nicht immer so schnell wie es sollte. Es soll sogar schonmal einen in der Runde gegeben haben, der während des Spiels Kaffetasse und Würfelbecher verwechselte, auch wenn ich persönlich mich an ein solches Ereignis nicht erinnern kann, wahrscheinlich war ich da abwesend.
    Irgendwie ahne ich, dass ich bei unserer nächsten Session Schwierigkeiten kriegen werde… Ähm, :S Erbarmen, ich wurde gezwungen solches zu schreiben! ;(

    Für weitere Nachfragen wendet Euch bitte an meine Pflegekräfte, Herr, ich muss nun erstmal meine soben eingenommene Medizin wirken lassen und schauen, dass ich hier jemanden finde, der mich von dieser plötzlich furchtbar fiependen Maschine wieder entkabelt. Für was mag eigentlich dieser rote Knopf da vorne sein? Hm…