Halbelf und Entdeckerin haben bei ihrer Reise unter Tage Verstärkung durch einen Rondrageweihten und den Geoden Xenos von den Flammen bekommen. Damit haben sie eine gemeinsame Wache und erzählen einander ihre Geschichte.
Entdeckerin: „Du bist also Aves‘ Ruf gefolgt.“
Halbelf: „Man könnte eher sagen, Aves‘ Ruf hat mich in den Hintern getreten.“
Die Helden finden das Tagebuch eines verschollenen Magiers, der eine Zhayad-Rune im Fließtext untergebracht hat, um Thargunitoths Namen nicht nennen zu müssen. So erkennen sie nur vom Kontext her, dass es Gefahr bedeutet und halten es für eine abgedrehte Zeichnung.
Entdeckerin, nachdem sie alle bisherigen Gefahren des Orts aufgezählt hat: „Und dann gibt es noch diesen Wind mit Hut hier.“
Der Halbelf wacht nach einem sehr rahjagefälligen Traum mit einem unverkennbaren Knutschfleck am Hals auf, der bei näherer Betrachtung in den Regenbogenfarben schillert. Da man seit Tagen in Begleitung von Xenos durch eine alte Zwergenbinge stapft, rätseln alle, wo das Mal herkommt.
Entdeckerin: „Also ist er doch mit Xenos zusammen!“
Xenos: „Was habt ihr zwei getrieben, als wir nicht hingeguckt haben?“
Halbelf zu Entdeckerin: „Warum hast du das gemacht?“
Entdeckerin: „Ich habe keinen Regenbogenlippenstift.“
Unter Tage werden ein paar uralte Trollwohnungen besichtigt.
Entdeckerin beim Anblick der gigantischen Badezimmereinrichtung: „Eine Trollbadewanne. Oder vielleicht haben sie ihre Hausdrachen hier gewaschen.“
Die Helden begreifen, dass sie sich in einem uralten Insanctum Agrimoths befinden, wo gerade ein dämonisches Ritual losgeht.
Halbelf: „Wie merken wir, ab wann das Ritual richtig losgeht?“
Geode Xenos und der Rondrageweihte werfen sich einen sehr unbehaglichen Blick zu. „Das werden wir schon merken...“
Halbelf: „Das heißt, unser Zeichen ist, wenn ihr zwei stöhnend auf dem Boden liegt?!“
Entdeckerin: „Glaubst du, du kannst besser den Zwerg oder den Rondrianer tragen?“
Halbelf: „Ich kann den Zwerg besser rollen…“