Vertrautentiere...

Hehe... Türkis nimmt ihren Leoparden an die Leine! Sehr unhexisch, ist nunmal ihre Art. Da fällt es nicht so auf, besonders weil sie häufig in Al´ Anfa ist... Milina sieht ihren Schneeleoparden nur selten er ist nicht sonderlich anpassungsfähig, weshalb er im Norden bleibt, auch in Ortschaften dringt er nicht ein.

In Al'anfa und der Ecke und/oder die Tulamidenlande mag eine zahme Großkatze als der letzte Schrei gelten und von daher unter Umständen (aber sicherlich auch nicht immer) weniger sich als problematisch erweisen, doch halt in den meisten anderen Gegenden wird keine Großkatze an der Leine oder auch an der Kette in die Stadt/das Dorf gelassen unter der Prämisse, daß die meisten Menschen davon ausgehen werden, daß eine einzelne Person so ein Tier nicht halten kan und es auch an der Kette immer noch über Tatzen und Zähne verfügt.

Sicher.. da stimme ich dir voll und ganz zu. Warum beherscht man denn den Banbaladin? Natürlich genügt das in einer größeren Stadt nicht, da es mehr Gardisten gibt, doch auch da weiß sich eine Hexe zu helfen. Das Tier ist noch immer wild und kann sich allein versorgen...

Eben, mit Magie kann man sich nicht auf Dauer, und/oder gegen viele durchsetzen, außerdem sollte man sich schlußendlich bewußt sein, daß ein Zauber vielleicht nicht ganz so klappt wie man meint, ASP dann doch nicht ewig reichen, nicht zu vergessen, daß der Verzauberte sich hinterher daran erinnern kann und eine Person mit Raubkatze ist bestimmt ein gutes Erkennungsmerkmal für die Steckbriefe.^^
Des weiteren haben nur die Schönen der Nacht den Bannbaladin automatisch (auch wenn die mithin, so mein Eindruck, zu den beliebtesten Hexenschwesternschaften zählen^^).

Schattenkatze
Meine Lieblingsschwesternschaft ist es nicht... nur sind sie leichter in eine Gruppe zu integrieren.

Welche Hexe macht sich Anfangs darüber gedanken ob der Spruch funktioniert oder nicht, wenn sie sich dazu entschlossen hat, ihn zu sprechen... naja.. und meine anderen Hexen haben ihren Vertrauten nie ständig bei sich... finde ich eh unpassend. Hat schon mal jemand "Blutrosen" gelesen?

Ich habe es nicht gelesen, aber mir wurde nicht unbedingt positives darüber erzählt.^^

Mir fällt nur auf, wenn ich hier und in anderen Foren lese, daß ein sehr großer Teil der Hexen Schöne der Nacht sind (und eigeboren^^).

Welche Hexe sich darüber Gedanken macht, ob ihre Zauber vielleicht auch nicht funzen könnten? Ich würde sagen, die Hexe, die gerne nicht als Hexe in Verdacht geraten möchte, in dem sie mit einem auffälligen und dabei ungewöhnlich "zahmen" Tier um jeden Preis in eine Stadt will und dabei auch nicht davor zurückschreckt, zu zaubern.^^
Und vor aller Leute Augen, die gerade noch anstehen, den Gardisten (oder Schankwirt oder wen auch immer), der eben noch strikt "Nein!" sagte, zum guten Freund werden zu lassen (und zu wissen, daß der, wenn der Zauber abgelaufen ist, weiß, daß er nein sagte und es so meinte und die Freundschaftsgefühle ohne Grund plötzlich da waren ...), könnte eben unliebsame Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Es macht schon Sinn, daß der Vertraute nicht immer in unmittelbarer Nähe ist, nämlich gerade dann, wenn das Tier ohnehin nicht in die Kategorie Haustier fällt, es sehr groß oder sonst wie auffällig ist, es daher schwer ist zu füttern (besorg einer Raubkatze mal jeden Tag genügend Fleisch, wenn sie nicht selber jagen kann, weil sie mit Frauchen in einer Stadt oder auf einem anstrengenden Abenteuergang), und auch deshalb, weil selbst eine (Haus)Katze doch auffallen würde, die in Hundemanier bei Fuß geht.
Die oben erwähnte kleine Spinne im Haar paßt ja noch, ist nicht zu sehen, wiegt nichts, kann sich vermutlich problemlos selbst versorgen, braucht keine besondere Pflege und selbst wenn sie mal gesehen wird ... was ist an einer Spinne schon besonderes?

Ne Hexe achtet in dem MOment in dem sie zauber fast nur auf ihr Gefühl... nix im Kopf...eine Hexe ist selten berechnend.

Das will ich nicht abstreiten, aber vor dem Gefühl hat sie vielleicht genügend Zeit, den Verstand zu haben, sich fest vorzunehmen in Gedenken an ihre Schwesternschaft, die ein solches Auffallen wohl auch nicht gut heißen würde, sich zu beherrschen.
Hexen mögen lin ihrer Magie oder ihrem magischen Wesen her die leidenschaftlichen Vertreter sein, aber einen Selbsterhaltungstrieb und womöglich auch etwas ähnliches wie ein Verantwortungsgefühl werden wohl auch sie haben.
Das ist weniger Berechnung, sobndern gesunder Menschenverstand, finde ich.

Also.. um mal zum Punkt zu kommen und nicht darüber zu diskutieren, weil wir wohl eh ähnlich denken: Ich denke es ist die Pflicht des Spielers für eine Hexe einen Weg zu finden, wie sie verheimlich eine Hexe zu sein, sofern es die Hexe verheimlichen will. Ist doch blöd, dass eine Hexe es offenkundig zur Schau stellt nur weil der Spieler will, dass sein Held bewundert wird...

Oh, Schweine, Kühe oder Hühner im Stall zu haben ist für einen Bauer überhaupt nichts ungewöhnliches. Ein Hund an der Seite mag auch noch unverfänglich sein, aber ein Rabe, eine Schlange, Kröte oder Panther dabei zu haben ist doch sehr, hm, ungewöhnlich.

Außerdem sollte man bedenken, daß in Aventurien Haustiere nicht so normal sind wie in unserer heutigen Zeit (und Welt), da man sich Luxus und Interesse leisten kann und viele Tier auch außerhalb ihre gewohnten Lebensraumes zu erwerben sind.

Nein. Ratten sind die Tiere des Namenlosen (und Mäuse ihre Diener oder Untertanen).
Niemand (zumindest aus dem Zwölfgötterkreis, wobei auch viele andere Religionen den Namenlosen in der einen oder anderen Form und Namen kennen) würde sich daher eine Ratte zulegen.

Nicht, daß ich wüßte.
Sie werden zwar unter möglichen Vertrautentiere nicht aufgeführt, aber wenn eine Hexe so ein Tier als Vertrauten haben möchte, würde ich ihr das zugestehen, natürlich ebenso, wenn jemand so ein Tier als "Haustier" haben möchte.
Frettchen sind laut ZBA als Rattenjäger sogar recht beliebt als Haustiere.

ich habe i moment ein echtes problem: mein geode und meine hexe haben ihr vertrauten noch ncht und ICH muss jetzt welche raussuchen. das problem ist, dass die beiden etwas besodneres sein müssen [die gründe dafür ligen ua in der 7G aber das ist ein anderees thema]
irgendwelche vorschläge^^

Wenn du jetzt noch verrätst was für eine Hexe und was für ein Geode und wo sie ungefähr herkommen könnte man darüber reden.

Inwieweit etwas Besonderes? Haben sie den Vorteil Machtvoller Vertrauter? Denn sonst werden sie aus dem jeweiligen Pool für entsprechende Schwesternschaft/Geodenzirkel gewählt. Damit sind Vertrautentiere zwar klügere Exemplare ihrer Gattung, aber im Rahmen Vertrautentiere wiederum durchschnittliche Exemplare.

nen Panther füttern? Also bei Wildtieren als Vertraute halte ich es so, dass diese weiterhin in der Natur leben.. .sich ihr Essen selbst beschaffen (besonders Vögel!!) Hexe und Vertraurter treffen sich auch nur in der Natur... eine Ausnahme macht eine Hexe aus dem Süden (wie ich schon erzählt habe), die ihren Raubkatze an die Leine nimmt. Man sollte immer Bedenken, dass die Hexe sich einen Vertrauten sucht, der zu ihr passt... weil sie dem Tier so ähnlich ist... nicht weil das Tier der Hexe, das wäre ja unsinn.

Und im machtvollen Vertrautensuche mach ich gerne mit... hehe

Moin! Ich weiß, Thread ist schon älter, aber dennoch... was ist denn bitte ein Machtvoller Vertrauter von einem Uhu? Ich meine.... die Tiere sind nun wirklich nicht klein, können bis zu 70cm groß werden (was oft mehr ist als ein Hund) und haben mal locker ne Spannweite von über anderthalb Meter... Ist ja für eine verschwiegene Schwester jetzt nicht ganz uninteressant.