Zweitstudium für Nichtmagier möglich?

  • Moin Leute:

    Im AH sind die Regeln angegeben, für den Fall, dass ein Magier ein Zweitstudium aufnehmen will. Er muss dafür bestimmte Vorraussetzungen in KL, IN und Magiekunde mitbringen, und muss mindestens 6 Jahre approbiert sein (also Adeptus Major). Die Regeln für die Kosten sind aber sehr genau angegeben. Ich habe daher zwei Fragen:

    a) Könnte ein Nicht-Magier, aber Vollzauberer (also Hexe, Elf, Druide, Geode...) jetzt eine Ausbildung an einer Magier Akademie durchführen? Er müsste natürlich die angegebenen Punkte für das Zweitstudium bezahlen, ebenso, wie die Kosten für eine Zweitrepräsentation aufbringen (ich würde hier aber davon absehen, mindestens 50 ZfP in der Repräsentation erworben haben zu müssen), wäre danach aber approbierter Magier, und unterläge damit den entsprechenden Pflichten und Rechten.
    B) Könnte ein Nicht-Magier eine weitere Ausbildung bei einer anderen Sub-Art derselben Repräsentation durchführen? Könnte also eine Hexe zwei Hexenprofessionen erwerben, ein Druide zwei Druidenprofessionen, oder ein Elf zwei Elfenprofessionen? Die Regeln für das Zweitstudium für Magier finde ich ebenso gut bei allen anderen Vollzauberern anwendbar.

    Was sagt ihr dazu?

  • Die Regeln sind sicher ohne weiteres anwendbar, aber hintergrundtechnisch nicht vorgesehen.

    a) Keine Magierakademie wird einem Nichtmagier ein Studium gewähren, schon gar nicht kann man nachträglich als Gildenmitglied aufgenommen werden. Obwohl natürlich jede Regel ihre Ausnahme haben kann.

    b) Bei anderen Professionen ist dies einfach nicht üblich. En Elf wird sich im Laufe seines Lebens sicher vielen Bereichen widmen, aber er würde nie von sich sprechen, als Zauberweber der eine Fortbildung zum Wipfelläufer genossen hat.
    Die Schwesternschaften bzw. Ausrichtungen bei Druiden und Hexen stehen ja ebenfalls nicht für Schulen sondern eher für unterschiedliche Philosophien, die kann man evtl. auch so im Laufe des Lebens ändern. Ich würde sie eher mit den Gilden der Magier vergleichen, aber es hat nichts damit zu tun, dass ein 40-jähriger Druide noch einmal zu einem anderen Druiden in die Lehre geht um die Ausbildung als Mehrer der Macht zu erhalten.

    Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)

  • Eben, ist die Frage ernst gemeint?

    Ich lach´ mir grad nen Wolf! :lol:

    Einmal abgesehen davon, daß ich mir kaum Gründe vorstellen kann, warum die erwähnten Herrschaften ein Magierstudium beginnen sollten, gelten für a) Darnoks Gründe! Einige Akademien haben wohl weniger Probleme auf Lehrmeister anderer Repräsentationen zurückzugreifen (Bsp.: Runajasko) oder Willigen Geld aus der Tasche zu ziehen, damit sie ein wenig herumlesen können (Bsp.: Brabak). Aber sonst? :shocked:

    Zu b :( Ich stelle mir gerade eine Schöne der Nacht vor, die ihrem Familari erklärt, warum sie seit kurzem mit einer Kröte auf dem Kopf herumläuft.

    Aber auch Darnoks Wort von der elfischen ´Fortbildung´ ist witzig. Wunderbar! ´Sanyasala, fey, woll´n mer auf Fortbildung gehen?´

    Wunderbar! :lach:

    Im Ernst *denbauchhalt* aber noch: Eine Elfe hat keinerlei Probleme damit zwei Professionen zu lernen, wobei Profession ja nur der Regelbegriff für ein erfahrungsreiches Leben ist.

  • Na der Augurus ist heute aber wieder gemein... B)

    Zu a) Wenn man eine Akademie findet, die einen aussenstehenden vielleicht weiterbildet, dann muss man dennoch eine Vorraussetzung erfüllen. Man muss die Repräsentation Gildenmagie haben. Sonst können die einem auch nix beibringen. Und Akademien wo man sowas wie ne Pseudo-Weiterbildung machen kann gibt es ja eigentlich schon: Donnerbach, Olport, Kreis der Einfühlung (Okay ist nicht wirklich ne Akademie aber immerhin), Zorgan, Brabak und vielleicht noch ein paar mehr... Aber man muss von vorherein verstehen was die da machen und dafür sollte man dann die Rep. Gildenmagie haben. Außerdem sollte man einigermaßen Anerkannt sein bei den Gildenoberen.

    zu b: Kann man nicht viel hinzufügen. Was die Elfen angeht steht eigentlich auch schon alles im AZ. Es gibt eigentlich keine Professionen bei den Elfen, jeder macht alles. Aber es gibt halt Elfen die eine Sache besser können als andere und daher höhere TaW haben und das wird dann als Profession angesehen. Fortbildung gibt es da nur in dem Sinne, dass man wieder zur Sippe geht, und sich sowas wie nen "Lehrmeister" sucht: "Sanyasala fey, kann ich ein bissl bei dir abgucken?"

  • Zitat

    Na der Augurus ist heute aber wieder gemein... B)


    Aber das ist doch gar nicht wahr, nein wirklich nicht! ... Heute nicht mehr als sonst!

    Aber wie heißt es so schön:
    "Ich lach so gern! Hahahaha! Laut und lang und klar! Haha!"

    Mechtbert, ist wirklich nicht bös´ gemeint! Wenn ich noch weiterlache, schicke ich dir aber die Arztrechnung für meine Bauchbehandlung! :lach:

    Aus welcher Situation ist die Frage denn entstanden?

  • Ich meine die Frage ganz ehrlich und ernst.

    Den Magiern steht die Erweiterung ihres Horizontes und ihrer Philosophie offen. Damit gehen natürlich auch regeltechnische Vorteile einher, wie z.B. die erhöhte Zahl der Hauszauber. Warum ist dies nur den Magiern gestattet? Warum kann ein Elf z.b. nicht erkennen, dass all die Professionen nur Facetten einer einzigen Art zu Leben sind und sich entsprechend weiterbilden? Warum darf eine Hexe keine weiter Einsicht in das Hexentum erhalten? Natürlich sehe ich gerade bei den Hexen und Druiden die Schwellen, die zwischen den verschiedenen Schulen existieren. Aber ich sehe nicht den prinzipiellen Grund, der gegen die Überschreitung traditioneller Grenzen spricht.

    Und was die erste Frage angeht: Ich frage mich z.b. wo die Nichtmagier-Lehrmeister der Akademien herkommen. Die werden den Jungmagiern eben auch nicht die Druidische oder Elfische Repräsentation eintrichtern. Sie müssen also auch irgentwie die Brücke zwischen ihrer Repräsentation und der der Magier geschlagen haben. Zum zweiten kann es ganz normale weltliche Gründe haben, dass es von Vorteil ist, sich mit einem Magiertitel zu schmücken.

  • Hexen erweitern ihre Fluchkenntnis doch immer weiter und lernen auf den Hexenfesten doch auch andere Zauber.

    Druiden teilen sich nun einmal in zwei Schulen, die nicht miteinander kombinierbar sind.

    Elfen sehen Professionen doch gar nicht als solche und lernen beständig weiter.

    Die Regeln sind - wie Darnok ja schrieb - umsetzbar. Und nur weil die Magier zu beschränkt / organisiert sind, daß sie ein riesiges Konstrukt um Weiterbildung bauen müssen und die Regeln für dieses komplizierte Verfahren geschaffen sind (weil man ja das komplizierteste darstellen muß, um daraus zu vereinfachen), heißt das ja nicht, daß sie bevorteilt wären.

    ______

    Die Handvoll elfischer und druidischer Lehrmeister an den wenigen Akademien lehren doch in ihrer Repräsentation, oder? Alles andere wäre doch Unfug!

  • Naja, ich verstehe schon was Mechtbert meint. Als Magier steht einem die Möglichkeit offen, durch ein Zweitstudium 14 statt 7 Hauszauber zu haben, die er eine Spalte billiger steigern kann (und wenn er geschickt ist, lässt sich das mit dem Drittstudium in Kuslik auf 21 Hauszauber ausweiten).
    Die Frage ist jetzt, warum nur Gildenmagier diese Möglichkeit haben sollten? Das ist ja sozusagen die Attestierung des Spielsystems, dass Gildenmagier eben doch die besten Zauberwirker sind - was wohl jeder Druide, Elf, Geode und Hexe vehement bestreiten würde.

    Das Zweitstudium ist - mMn - eine weitere Extrembevorzugung der Gildenmagischen Profession, die einem aneren Zauberwirker nicht wirklich eine Alternative lässt.

  • Ich würde ein solches Zweitstudien als durchaus praktikabel sehen, allerdings muss es auch im Spiel realistisch sein.
    Also ein Druide, der seine Philosophie ändert soll ja durchaus mal vorkommen.
    Aber auch hier würde ich eingrenzen, denn was will ein Haindruide mit Magiersprüchen?
    Die Professionen zu denen es passt, sind mMn nur Mehrer der Macht und Mitglieder der Schwesternschaft des Wissens, denn allen anderen liegt die Forschung nicht. Die Scharlatane würde ich auch akzeptieren, weil sie einfach eine ähnliche Zaubertechnik haben, und die Scharlatane sich halt "weiterbilden" wollen.

    Bei den möglichen Akademien würde ich die weißen rausnehmen, da die einfach zu streng sind.
    Ich würde die grauen bevorzugen, weil z.B. Donnerbach, Neersand und Thorwal viel Wert auf andere Repräsentationen legen, und dementsprechen Liberal sind.
    Schwarze Akademien sind für mich Tabu, da die Philosophie der Druiden und Hexen einfach da nicht reinpassen.

  • Öhm ich denke auch das das mit der Grauen unter BESONDEREN Umständen gehen würde, aber dann auch nur wenn man die Repräsentation Gildenmagier hat, was mächtig viel Ap kostet.
    Es stimmt aber schon das die doofen Magier stark von der Redax beforzugt wurde.
    Ich meine wenn man am anfang 18 ap permanent bekommet und die normalen Vollzauberer nur 12
    und wenn es so etwas wie 2Studium gibt und sie haben auch 4Rituale, währen die meisten anderen vollzauberer nur 1-´2 Rituale haben.
    Zusätzlich werden die Gildenpisser viel stärker vom Staat beschützt.
    Ach und dann hätten wir noch die Möglichkeit, dass sich ein Gildenmagier auf so zimlich alles was mit Magie zu tun hat spezialisieren darf, oder kann.
    Während sich ein Geode ne Hexe oder sonst ein anderer Vollzauberer eigentlich nur 2 oder 3 bereiche hat für die er sich entscheiden darf.
    Also wenn ihr mich fragt mehr rechte für die armen Vollzauberer und nieder mit den Gilden. :zwinker2:

  • Zitat

    Zusätzlich werden die Gildenpisser viel stärker vom Staat beschützt.
    Ach und dann hätten wir noch die Möglichkeit, dass sich ein Gildenmagier auf so zimlich alles was mit Magie zu tun hat spezialisieren darf, oder kann.

    Tja das liegt dann aber eher wieder am Meister... Magier geniessen zwar Schutz durch ihre Gilde, aber dafür haben sie da auch gewisse Pflichten. Die meisten Magier bekommen Verpflichtungen und Schulden mit auf den Weg. Aber Meister lassen sowas immer wieder rausfallen nach dem Motto: "Verpflichtungen sind Käse, dann fällt der ja 1-2 Abenteuer aus..." Auch das zurückzahlen der Schulden wird gerne Vergessen was eigentlich auch Konsequenzen nach sich ziehen würde.
    Und was die 18 statt 12 AsP, das hängt mit der akademischen Ausbildung zusammen und die Kostet immerhin 10 GP... Die kleinen Baumliebhaber und Waldscheisser zahlen ja auch nicht Ansatzweise soviel für ihre Profession als ein Magier...
    Was wäre das denn... Oh ich bin ein Magier, kann gerade mal so gut Zaubern wie der Affe aus dem Wald und habe dann auch noch 10 GP mehr bezahlt... Irgendwo muss sich das doch niederschlagen...

    Soviel mal zu einem absolut sinnfreien Kommentar eines Vorredners...

    Und was die Akademien angeht wo Hexen, Druiden und Scharlatane vorbeischauen könnten einfach die Beschreibungen der Grauen Akademien lesen, in Weisse kommen die nie hinein...
    Donnerbach steht Elfen, Hexen Druiden offen genauso wie Olport und Thorwal eiugentlich auch Punin.
    Scharaltane und Hexen sind in Zorgan gerne gesehen
    Neersand kennt wahrscheinlich nur Druiden die Hexenzahl im Bornland ist ja nicht so überragend. Obwohl der Chef da nix gegen einen Elfen haben wird.

  • Ich habe wenig Lust hier einen Streit über die verschiedenen Professionen ausgetragen zu sehen. Bleiben wir doch bei der Frage.

    Was spricht dagegen, wenn ein Haindruide zum Beispiel als erfahrener Druide in die Nachfolge eines alten, mächtigen Hüters der Macht tritt, um ein altes Heiligtum zu beschützen und zu erforschen. Der Hüter wird ihm natürlich noch die wichtigen Dinge dazu beibringen und wenn dieser jetzt noch Schüler-Druide irgentwann selbst Schüler ausbildet, dann sollten die doch in der Lage sein, ebenfalls als Hüter der Macht zu fungieren. Ich finde diesen Übergang überhaupt nicht unüberwindbar, sondern scheint sogar gut miteinander kombinierbar. Ebenso, wie ein verbitterter Priester Sumus (der sich z.b. durch die Respektlosigkeit des sich ausbreitenden neuen, horasischen Adels in Andergast zur Untätigkeit verdammt sieht) durchaus in die Lehre eines Mehrers der Macht treten könnte, um dann eben nicht mehr mit dem Adel zusammenzuarbeiten, sondern dann eben zu entsprechender Zeit selbst einzugreifen. Ich sehe da überhaupt kein Problem. Wenn diese Lehrzeit lang genug ist, warum kann es dann kein Zweitstudium sein?

  • Eknomos
    Sorry ich wollte hier keinesfalls die Gilde oder dich persönlich angreifen, ich meinte nur dass die Redax die Magier etwas beforzugt, und die 10 Gp holen die Magier wieder raus, weil die Rasse und Kultur zumindest bei Zwergen und Elfen dies wieder ausgleicht.
    Es tut mir echt leid dass ich so ein schieß im Forum labere aber ich habe Gestern meine Weißheitszähne raus bekommen und das tut scheiße weh :heul: und irgentwo muss ich meine angestauten Agresionen ja auslassen :rot: .

  • Ich sehe da auch kein Problem in den von dir beschriebenen Situationen, aber sehe ein Problem darin das als Zweitstudium zu bezeichnen. Der Druide wird einen Ortswechsel und sich neuen Aufgaben widmen und sich sicherlich auch von Kollegen die bereits in der Branche tätig sind etwas beibringen lassen. Aber es ist kein Zweitstudium, da ein Druide es nicht als solches ansehen wird und lieber seine Mittel die er hat anwendet und dann an seiner Aufgabe wächst.
    Im Gegensatz zu den Magiern die eben alle kategorisieren und analysieren und sich dann ein Jahr an eine Akademie begeben mit dem erklärten Ziel sich auf einem bestimmten Gebiet weiterzubilden.
    Aber wenn du willst kannst du es ja gerne als Zweitstudium handhaben.

    Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)

  • Nunja, zumindest bei Druiden und Geoden sehe ich kein Problem mit einem 'Zweitstudium'
    Man kann es ja einfach so sehen, dass sich ein Druide/Geode dafür entscheidet bei einem anderen Meister seines Faches in die Lehre zu gehen, um so neue Aspekte von Sumus Wesen zu erkennen.
    Beispielsweise geht der Geode Flammos (Feuer) zum Seelenhüter Humosos (Humus) und lässt sich von diesem in Heilmagie und Elementarmagie (Humus) lehren. Danach bekommt er vier oder fünf passende Zauber als Hauszauber dazu, auf zehn passende Zauber eine SE und erlernt das passende elementare Merkmal.
    Damit hätte man eine sehr gute Möglichkeit eines 'Zweitstudiums' für die Nicht-Gildenmagiere.

    Eknomos: Die 10 GP für Akademische Ausbildung sind ein Witz. Die wiegen ja nichtmal die 6 zusätzlichen Asp auf, von den Verbilligungen auf magische SFs ganz zu schweigen.

  • Mich würde mal interessieren, ob es nicht was offizielles dazu gibt? Ich glaube mich vage erinnern zu können, mal was gelesen haben, zum Thema 'Umschulung', vielleicht im Compendium Salamandri?


    Wäre wirklich akut die Info, da ich einen Hexer habe, der zur Gildenmagie überwechseln 'müsste'... *hoffend guckt*

    The Wolves are out there!

    Immer wenn man bei DSA versucht aus den Vollen zu schöpfen, bricht man sich die Fingerknöchel am Wannenboden.

  • Zweitstudium ist für Nicht-Gildenmagier definitiv nicht möglich. Der Grund hierfür ist einfach: Eine der Bedingungen ist die 6-jährige Mitgliedschaft in der Gilde, also der Titel eines Adeptus Major. Folglich gibt es KEINE Chance für ein Zweitstudium, das ausdrücklich nur für Gildenmagier gedacht ist. Unter Umständen und mit Beziehungen kann man aber natürlich an einer Akademie lernen, was aber nicht die Vergünstigungen eines Zweitstudiums bringt, sondern nur die eines Lehrmeisters.

    Insbesondere in der grauen Gilde dürfte es aber durchaus möglich sein, dass ein Kenner der gildenmagischen Rep (als Zweit-Rep) nach einer entsprechenden Prüfung wohl die Mitgliedschaft erwerben könnte. Dafür bräuchte man halt vermutlich einen Führsprecher, also entweder einen Lehrmeister oder einen Magister einer Akademie, der einen zur Prüfung an der Akademie anmeldet. Nach 6 Jahren wäre dann auch ein Zweitstudium drin.

  • Und wovon unterscheidet sich das für einen Nicht-Magier das "Erststudium" als Magier jetzt von einem "Zweitstudium"? Es ist ein Zweitstudium. Fertig aus. Es ist nur nicht DAS Zweitstudium, wie es im AZ beschrieben ist, sondern ein zweites Studium, das das erste als Magus ist.

  • Okay, dann also die Frage:

    Wie kann man eine zweite Repräsentation lernen? Wie lange würde das Dauern?

    Es geht mir nicht darum, hier irgendwie noch die Boni für Magier abzukassieren, besagter Char würde auch sein Wissen um die Hexensprüche 'löschen' lassen.

    Eigentlich benötigt er nur das Gildensiegel, aber das werden die wohl nur rausrücken, wenn sie überzeugt sind, dass er wie ein Gildenmagier 'verantwortungsbewusst' mit seiner Zauberkraft umgeht und nicht rein emotional zaubert, wie es bei Hexen ja der Fall ist...

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    Immer wenn man bei DSA versucht aus den Vollen zu schöpfen, bricht man sich die Fingerknöchel am Wannenboden.