ZitatUnd wovon unterscheidet sich das für einen Nicht-Magier das "Erststudium" als Magier jetzt von einem "Zweitstudium"? Es ist ein Zweitstudium. Fertig aus.
Nein, weil ein Druide z.B. kein Erststudium machen kann. Er ist zu alt. Er wird nie an eine Akademie gehen können um sich dort die Grundlagen der Magie beibringen zu lassen. Er kann kein Erststudium machen. Er kann eben höchstens versuchen, durch eine Prüfung - KEIN Studium - zu versuchen, Gildenmitglied zu werden. Durch die Prüfung bekommt er aber keine Vorteile, nur ein Siegel, ned mehr. Das notwendige Wissen muss er sich von einem Lehrmeister holen, seltener an einer Akademie (KEIN Erststudium, nur eben Lehrmeister -> Spezielle Erfahrung ggf.)
Erst wenn er die Prüfung hat kann er 6 Jahre danach ein Zweitstudium versuchen. Ein richtiges Erststudium wäre jedenfalls nicht nach den Regeln für ein Zweitstudium denkbar, das wäre WESENTLICH teurer.
Zitat
Wie kann man eine zweite Repräsentation lernen? Wie lange würde das Dauern?
Siehe "Aventurische Zauberer", S. 158. Grundsätzlich KL/IN 15, mind. 50 ZfW in der fremden Rep, 2000 Ap und ein Jahr absoluten Studiums (nix anderes machbar während der Zeit).
Zitat
Eigentlich benötigt er nur das Gildensiegel, aber das werden die wohl nur rausrücken, wenn sie überzeugt sind, dass er wie ein Gildenmagier 'verantwortungsbewusst' mit seiner Zauberkraft umgeht und nicht rein emotional zaubert, wie es bei Hexen ja der Fall ist...
Ganz ehrlich, ich denke, die Kenntnis der gildenmag. Repräsentation, einige Wissensfertigkeiten und genügend Erfahrung in den Sprüchen der gildenmag. Rep. reichen aus, dass man eine Prüfung an einer (grauen oder ggf. schwarzen) Akademie bestehen könnte. Die Hexen-Rep muss man dafür imho weder löschen noch vergessen. Natürlich sollte man sich ordentlich aufführen, solange man getested wird - was durchaus in so einem Fall schon Wochen dauern kann - ganz zu schweigen von der Zeit, in der dich dein Lehrmeister unter Beobachtung hält, bevor er dich zur Prüfung anmeldet (so eine Person zu finden ist wohl das schwere dran).