In der Weihnachtszeit gibts ja dauernd diese kreaiven Bastelrunden in den Kirchen und Schulen, also dachte ich mir ich nutze den Zeitgeist und leite auch hier mal eine Bastelrunde ein... Idee hab ich an und für sich keine neue gefunden, deswegen dachte ich ich versuche es mal mit der ganz guten Idee, die ich jetzt auch als FAB leite, deswegen würde ich auch alle Spieler des FAB "Im Auge des Betrachters" bitten, jetzt nicht mehr weiterzulesen.
Die Grundidee des Abenteuers war eigentlich folgende :
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Ein Abenteuer, das zeitlose ist, also jederzeit gespielt werden kann.
Ein Abenteuer in Albernia, das allerdings auch ohne großen Aufwand in jede Region im Mittelreich/Bornland gelegt werden kann.
Zur Grundidee : Zu Beginn des AB´s sollen die Spieler erstmal der Meinung sein, das sie ein Feen - AB spielen. erste Anlaufstelle ist ein fest in einem kleinen albernischen Dorf, das rund um den Feen Mythos gefeiert wird(ausführlichere Beschreibung folgt- steht aber schon im FAB).
Allerdings ereignen sich dann einige Dinge, die erstmal so gar nicht zu den lieblichen Feen passen möchten :
-der Boronsanger wird geschändet
-einige menschen verschwinden spurlos
-schließlich wird eine grausam verstümmelte Leiche entdeckt
-und eine der vermissten Personen kehrt als Untoter zurück
Was steckt nun hinter diesen Ereignissen?
Dahinter steckt die tragische Geschichte rund um einen alten (ysilischen?) Magier, der eigentlich friedlich und glücklich im Nachbardorf mit seiner Frau zusammengewohnt hat und den Menschen als Heiler und Lehrer diente. Als seine Frau allerdings starb(Umstände muß ich mir erst noch selbst klarmachen), zerbrach auch etwas in ihm. Nach einigen Monden, in denen er immer verbitterter wurde, fand er eine Möglichkeit, sie wieder ins reich der Lebenden zurück zu holen, was ihm allerdings nicht klar war, war das er hierbei Thargunitoth persönlich angerufen hatte( ysilischer Magier doch nicht so perfekt...) und seine Frau nicht mehr die war, die er zu Lebzeiten gekannt hatte.) Bei Tage war sie die perfekte Gattin und Gemahlin, bei Nacht jedoch verwnadelte sie sich in eine blutrünstige Dämonenbuhle, die ihrer Herrin Seelen brachte und versucht die Kraft des Herrn Boron zu schwächen.
Erst nach einigen Wochen kommt der Magus hinter das Geheimnis, doch er liebt seine Frau noch, selbst der verfaulende,verwandelte Leichnam kann ihn nicht davon abbringen, sie als die Schönste und liebenswerteste Person zu sehen, die auf Dere wandelt.
Die Helden werden nun auf die ene oder andere Art und Weise in den Strudel der Ereignisse hinabgesogen und sollen nach einigen Nachforschungen und einer ersten Konfrontation mit einigen Untoten im Unklaren bleiben, wer ihr Gegner ist(den sie aber tagsüber in Gestalt der freundlichen Magiersgattin zu gesicht bekommen werden.)
Im Finale dann wird es wohl zwei Möglichkeiten geben : Entweder die Helden entdecken das von der Dämonin angelegte Unheiligtum und können sie dort vernichten ,wobei sich auch der Magier gegen sie stellt, oder aber er wendet sich endlich von ihr ab, auch wenn der Kampf gegen sie das letzte sein wird, das er tut.(Wird sich wohl nachher selbst entleiben oder ähnliches).
Natürlich habe ich schon die größeren Szenen und Standorte ausgearbeitet, aber es geht mir jetzt rein um die Grundidee
Mies oder Brauchbar?
Hätte jemand Lust bei der Ausarbeitung mitzumachen - ich würde das gerne für einen nächsten Abenteuerwettbewerb fertig haben, ansonsten aber zumindest ein gutes Stück Arbeit abliefern, die von anderen DSA Spielern genutzt werden kann...